Depot Vergleich » 15 Aktiendepots im Test

Wenn Sie an der Börse mitspielen und mit Wertpapieren handeln möchten, benötigen Sie zunächst ein Depot. Als Verwahrstelle Ihrer Bestände ist es der Dreh- und Angelpunkt Ihrer Käufe und Verkäufe, und stellt alle Funktionen zur Verfügung, die Sie zur Abwicklung Ihrer Orders benötigen.
Wertpapierdepots dürfen nur von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten geführt werden, doch neben klassischen Banken gibt es auch immer mehr Fintech-Anbieter, die zur Bereitstellung ihrer Depots mit Finanzinstituten kooperieren. Bleibt nur die Frage: Bei welchem Anbieter sollten Sie Ihr Aktiendepot eröffnen? Wir haben 15 davon ausprobiert und verraten, welchen davon wir unsere Wertpapiere anvertrauen würden.
Testsieger: comdirect Depot

comdirect ist unser Testsieger, weil die zur Commerzbank gehörende Direktbank ausführliche Handelsmöglichkeiten und ein starkes Sparplan-Angebot mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und tollem Support kombiniert. Beim Trading gibt es kaum Einschränkungen: Sie können an allen deutschen und mehreren internationalen Börsenplätzen fast alle Anlageklassen handeln – nur Forex- und Futures-Handel fehlen.
Mit einer benutzerfreundlichen Bedienung im Webtrading und per Smartphone-App eignet sich comdirect auch für Neulinge auf dem Wertpapiermarkt. Dazu kommt eine schnelle Einrichtung mit einer direkten Freischaltung ohne Warten auf die Post. Besondere Pluspunkte gibt es für den vorbildlichen Hilfebereich, der gerade im Vergleich zu den oft mangelhaften Angeboten der Konkurrenz umfangreich ist. Auch über die direkten Kontaktwege per Telefon-, Chat- und E-Mail-Support fanden wir schnell Unterstützung.

comdirect bietet Premium-Möglichkeiten zum Premium-Preis
Dass comdirect fast in jeder Hinsicht etwas besser als die anderen Anbieter abschneidet, zeigt sich aber auch im Preis: Rechnet man alle Gebühren zusammen, sind Trades nämlich wesentlich kostspieliger als bei vielen anderen Depots. Durch ein spezielles Neukunden-Angebot ist comdirect immerhin im ersten Jahr noch relativ günstig und konnte sich damit in unserem Vergleich preislich im Mittelfeld etablieren.
umfangreiches Handelsangebot mit fast allen Anlageklassen
intuitives Webtrading und mobiles Handeln mit benutzerfreundlicher Smartphone-App
großes Sparplan-Angebot mit 25 € Mindestsparrate
starker Support
vergleichsweise hohe Orderkosten
Preis-Leistungs-Sieger: Smartbroker

Generell lassen sich die Depots aus unserem Test in zwei Kategorien einteilen: teuer + umfangreich und günstig + eingeschränkt. Mit einem großen Handelsangebot zu relativ guten Konditionen schafft es der Smartbroker, die Vorteile beider Kategorien zu kombinieren, was ihn zu unserem Preis-Leistungs-Sieger macht.
Handeln können Sie mit dem Smartbroker an allen deutschen und vielen ausländischen Handelsplätzen mit Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Zertifikaten und Optionsscheinen, nicht Teil des Angebots sind CFDs oder Währungen (Forex).

Der Smartbroker kombiniert günstige Preise mit einem großen Handelsangebot
Dabei bezahlen Sie pauschal pro Order 4 €, wobei diese Provision bei Trades an der gettex-Börse für jede Order über 500 € ganz wegfällt, bei Lang & Schwarz bezahlen Sie ab diesem Volumen nur noch 1 €. Auch Sparplangebühren sind zwar volumenabhängig, aber vergleichsweise günstig.
Der Smartbroker ist somit eine gute Wahl, wenn Sie umfangreiche Handelsmöglichkeiten zu günstigen Preisen suchen.
gute Handelsmöglichkeiten an allen deutschen und vielen ausländischen Börsen
günstige Konditionen mit 4 € Basisprovision und kostenlosen Trades ab 500 €
ETF-, Fonds-, Aktien- und ETC-Sparpläne ab 25 € pro Ausführung
bisher keine Smartphone-App
Negativzinsen ab 15 % Einlagenquote
Für Einsteiger: Trade Republic Depot

Die sogenannten "Neo-Broker" machen den Wertpapierhandel als neue Depot-Generation auch für Neueinsteiger zugänglicher, indem sie an den Gebühren schrauben und Trading-Benutzeroberflächen vereinfachen. Abstriche müssen Nutzer dafür meistens beim Handelsumfang machen, denn Neo-Broker erkaufen sich die Niedrigpreise in der Regel, indem sie nur wenige Börsenplätze anbieten und sich auf ausgewählte Assetklassen beschränken.
So auch Trade Republic: Hier können Sie ausschließlich über das von der Börse Hamburg betriebene Handelssystem LS Exchange rund 7.500 Aktien und ETFs, sowie rund 40.000 Derivate handeln. Anleihen, Fonds, CFDs, Futures, Optionen und Währungen (Forex) zählen nicht zum Angebot, doch weitere Assetklassen seien laut Support bereits "in Planung".

Bei Trade Republic können Sie nur per Smartphone-App traden
Bei Trade Republic erteilen Sie Orders rein über eine benutzerfreundliche Smartphone-App, eine Maske für Webtrading im Browser gibt es nicht. Wenn Ihnen mobiles Handeln ausreicht und Sie mit dem vergleichsweise limitierten Umfang leben können, werden Sie mit Top-Konditionen belohnt: Pro Trade bezahlen Sie nur eine Fremdkostenpauschale von einem Euro und Sparpläne sind sogar komplett kostenfrei und schon ab 10 € monatlich möglich.
keine Depotführungskosten
Sparpläne ab 10 € monatlich
intuitive Smartphone-App
nur ein Handelsplatz
wenige Anlageklassen abgedeckt
Beste Sparpläne: ING Depot

Mit Sparplänen können Sie kontinuierlich Vermögen aufbauen, indem Sie regelmäßig in ausgewählte Wertpapiere investieren. Dabei ist wichtig, dass die Kosten pro Sparplan-Ausführung möglichst gering sind und viele Assetklassen mit jeweils vielen Wertpapieren sparplanfähig sind. Auch eine niedrige Mindestsparrate ist wichtig, damit Sie auch mit kleineren Beträgen mit dem Sparen beginnen können.
Hier überzeugte uns besonders das Depot der ING Deutschland: Dort können Sie Sparpläne bereits ab einem Euro monatlich anlegen – das komplette ETF-Sparplanangebot ist noch dazu völlig gebührenfrei.

Mit gebührenfreien ETF-Sparplänen und 1 €-Mindestsparrate sagt die ING den Neo-Brokern den Kampf an
Ach abseits der Sparpläne ist das ING-Depot solide: Es punktet mit vielen Handelsmöglichkeiten, gutem Support und einer benutzerfreundlichen Bedienung.
kostenlose ETF-Sparpläne
1 € Mindestsparrate
solides Handelsangebot
vergleichsweise hohe Ordergebühren
wenige ausländische Handelsplätze
Gesamtergebnis
Die Wahl des richtigen Depots hängt von mehreren Faktoren ab: Welche Assetklassen benötigen Sie? Wie groß ist Ihr Budget? Wie viel Geld möchten Sie monatlich in Sparpläne stecken? Jeder der 15 Anbieter aus unserem Test hat verschiedene Stärken und Schwächen, und meist stehen Handelsumfang und Kosten im Konflikt miteinander. Unsere Testsieger helfen Ihnen dabei, das beste Depot für Ihre Bedürfnisse zu finden. Alle weiteren Anbieter finden Sie hier:
So testen wir
Um die Depotfunktionen ausgiebig zu testen, haben wir bei jedem der 15 Online-Broker selbst ein Konto eröffnet und sie in fünf Kategorien auf den Prüfstand gestellt. Aus den fünf Teilnoten errechnet sich schließlich die Gesamtwertung. Im Folgenden erklären wir kurz, worauf wir in jeder Kategorie achten.
Depoteröffnung & Bedienung
Bei der Depoteröffnung gilt: Je schneller, desto besser. Im Idealfall können Sie sich komplett online registrieren, ohne dass Sie lange Formulare ausdrucken und zur Post bringen müssen. Hier sollte die ID-Verifikation per Video-Ident unterstützt werden, optional sollten Sie sich natürlich auch persönlich, beispielsweise in einer Postfiliale, verifizieren können.
Die Freischaltung sollte am besten direkt oder noch am selben Tag stattfinden, bei manchen Anbietern müssen Sie sich aber ein paar Tage auf die Anmeldeunterlagen per Post gedulden. Unser Testsieger comdirect macht mit der einfachen Video-Verifikation und einer schnellen Freischaltung alles richtig.

comdirect macht vor, wie einfach eine Depoteröffnung aussehen sollte
Bei der Bedienung gibt es bei den meisten Anbietern zwei Elemente: eine Webmaske für Trading im Browser-Fenster und eine Smartphone-App für mobiles Handeln. Hier achten wir darauf, dass alle Funktionen schnell auffindbar sind. Gerade bei Banken, die meist noch viele andere Finanzdienstleistungen anbieten, sollten die Depotfuntkionen gut abgegrenzt und zusammengefasst sein.
Smartphone-Apps bieten mittlerweile fast alle Anbieter. Hier achten wir darauf, dass alle Funktionen auf die mobile Bedienung zugeschnitten sind, und nicht einfach nur das Webtrading lieblos in eine App geklatscht wurde. Gut gefällt uns die Anwendung von Scalable Capital, die an moderne Banking-Apps erinnert.
Scalable Capital bietet auch eine Webmaske, ist aber ganz klar auf mobiles Trading ausgelegt
Bei einem Anbieter, der in diesem Kapitel punktet, sollten Sie Ihr Depot unkompliziert eröffnen und intuitiv im Browser und per Smartphone-App bedienen können.
Trading
Beim Trading zählt zunächst Masse: Welche Handelsplätze werden im In- und Ausland abgedeckt? Welche Assetklassen können gehandelt werden, und wie viele Wertpapiere gibt es in jeder Kategorie? Wie viele Partnerschaften für den außerbörslichen Direkthandel hat der Anbieter?
Um Bestnoten zu verdienen, sollte das Depot alle wichtigen deutschen, aber auch einige ausländischen Börsen unterstützen, und fast alle Anlageklassen abdecken. Hier fallen besonders die Neo-Broker im Vergleich zu klassischen Online-Brokern von Finanzinstituten stark ab.

Mit Ordertypen präzisieren Sie den Wertpapierkauf und -verkauf
Dann betrachten wir die Handelsmaske im Detail, indem wir einen Order-Vorgang durchspielen. Dabei achten wir darauf, wie einfach Sie Wertpapiere finden können, welche Echtzeit-Informationen vor dem Kauf angezeigt und welche Ordertypen unterstützt werden.
Es gibt noch ein paar weitere Funktionen, auf die wir bei der Bewertung der Depots achten: Aktien im Zuge von Neuemissionen erwerben, also "zeichnen", können Sie beispielsweise nicht bei jedem Anbieter.
Um sich eine gute Note zu verdienen, sollten Depots eine große Auswahl an Handelsplätzen und Assetklassen abdecken und den Wertpapierhandel mit maximaler Transparenz und granularen Einstellungen ermöglichen.
Sparpläne
Auch bei den Sparplänen sollten Depots möglichst viele Anlageklassen abdecken, wobei ETFs besonders wichtig sind. Aktien-, Fonds- und Zertifikate-Sparpläne wünschen wir uns ebenfalls. Bei der Anzahl gibt es teils große Unterschiede: Bei den ETF-Sparplänen sind Scalable Capital und Trade Republic mit 1.300 Stück ganz vorne, das Schlusslicht bildet die onvista bank mit 131 sparplanfähigen ETFs.
Depot | Anzahl ETF-Sparpläne |
---|---|
Trade Republic | 1.300 |
Scalable Capital | 1.300 |
flatex | 1.000 |
1822direkt | 975 |
DKB | 800 |
ING Deutschland | 720 |
Smartbroker | 600 |
comdirect | 600 |
Consorsbank | 500 |
S Broker | 590 |
maxblue | 215 |
Postbank | 150 |
onvista bank | 131 |
Für die Erstellung Ihrer Sparpläne sollten die Depots viele Anpassungsmöglichkeiten bieten: Wichtig ist zunächst die Sparrate, also der Betrag, den Sie im ausgewählten Zeitraum in das ausgewählte Wertpapier investieren. Bei den meisten Depots liegt die Mindestsparrate zwischen 25 und 50 €, doch es gibt auch Ausreißer nach unten, beispielsweise die ING Deutschland mit der einzigartig-niedrigen 1 €-Mindestsparrate.
Festlegen können Sie auch Sparplan-Intervalle, Ausführungszeitpunkte und zeitliche Begrenzungen, manchmal auch eine automatische Dynamisierung, also die Erhöhung der Sparrate um einen von Ihnen festgelegten Prozentsatz. Um eine gute Note zu erzielen, sollten Depots möglichst präzise Einstellungen erlauben.
Gebühren
Bei den Kosten unterscheiden wir zwischen laufenden und orderabhängigen Gebühren. Erstere fallen in Form von Depotführungskosten oder Negativzinsen an, sind aber mittlerweile relativ selten, wobei besonders Negativzinsen, oft auch als Verwahrentgelt bezeichnet, gerade in jüngster Zeit von manchen Depots neu eingeführt wurden.
Bei manchen Anbietern können Sie Depotführungskosten zudem nur entgehen, wenn Sie eine gewisse Orderanzahl pro Quartal tätigen.
Ordergebühren
Die meisten Kosten verursachen die Gebühren, die beim Trading selbst anfallen. Jene sind von den Depots entweder pauschal festgelegt, oder werden volumenabhängig pro Order berechnet. Im Test erklären wir alle Kosten, die für Orderaufträge in Deutschland und im Ausland anfallen, und zeigen, wie sie sich zusammensetzen. Auf nennenswerte Sonderangebote, beispielsweise für Neukunden, gehen wir ebenfalls ein.
Zur Veranschaulichung der Gebühren und zum Vergleich der Anbieter haben wir eine Tabelle angefertigt, in der Sie die jährlichen Gesamtkosten jedes Depots bei einem monatlichen Ordervolumen von 1.000 € finden:















Sparplan-Gebühren
Auch Sparpläne kosten entweder pauschal oder volumenabhängig pro Ausführung. Im Test erklären wir alle anfallenden Gebühren und heben Sonderangebote hervor, denn bei vielen Depots können Sie ausgewählte ETFs kostenlos besparen.
In unserer Vergleichstabelle finden Sie die jährlichen Gesamtkosten jedes Anbieters bei einem monatlichen Sparplan von 100 €:















Support
Beim Support berücksichtigen wir zwei Aspekte. Zum einen müssen natürlich die direkten Kontaktwege stimmen: Mindestens telefonisch und per E-Mail sollten Mitarbeitende der Depots erreichbar sein, ein besonders netter Bonus ist ein gut besetzter Live-Chat. Es gibt Anbieter, die 24/7 Support anbieten, andernorts gibt es striktere Geschäftszeiten.
Wir kontaktieren die Anbieter über jeden angebotenen Kanal und bewerten sowohl die Kompetenz und Freundlichkeit der Antwort als auch die Antwortzeit. Am Telefon würden wir natürlich gerne in wenigen Minuten mit jemandem sprechen, geben aber erst nach rund 20 Minuten auf. Eine E-Mail-Antwort sollte für eine möglichst gute Bewertung innerhalb von 24 Stunden eintreffen.

Der Support-Bereich von comdirect lässt viele anderen Anbieter alt aussehen
Wer nur ungern wartet oder mit Kundendiensten interagiert, wird die Antwort auf seine Fragen vielleicht auf eigene Faust suchen wollen. Dafür wünschen wir uns einen vollgepackten Support-Bereich mit FAQs, Tutorials, Foren und Begriffserklärungen. Leider fanden wir beim Test der 15 Depots meist nur erstere, doch es gab auch ein paar positive Ausreißer: Der Hilfebereich unseres Testsiegers comdirect überzeugt beispielsweise mit einem umfangreichen Finanzwissen-Bereich, und auch das Depot der Consorsbank punktet mit Tutorials und Trading-Grundlagen.
Fazit
Die Wahl des richtigen Depots ist der erste Schritt auf Ihrem Weg, Ihre Geldanlage selbst in die Hand zu nehmen. Das ist heutzutage einfacher denn je, und wenn Sie jetzt loslegen, könnten Sie bereits in wenigen Minuten über ein voll funktionsfähiges Depotkonto verfügen, mit dem Sie Wertpapiere kaufen und Sparpläne anlegen können.
Doch wie bei jeder Finanzfrage sollten Sie nicht voreilig und unüberlegt handeln: Wählen Sie das Depot aus, das Ihren Budgetvorstellungen, Ihrer Kompetenzstufe und Ihren Handelsanforderungen am besten gerecht wird. Mit unserem Depot-Vergleich finden Sie den richtigen Anbieter für Ihre Bedürfnisse.
Häufige Fragen & Antworten
Ein Aktiendepot ist die zentrale Verwahrstelle Ihrer Wertpapiere, über die Sie alle Wertpapierkäufe und -verkäufe durchführen und Sparpläne anlegen können. Bedienen können Sie es meist über digitale Plattformen im Web-Browser oder per Smartphone-App. Eröffnen können Sie Depots heute bei den meisten Banken, mittlerweile gibt es zudem auch viele Anbieter, die sich allein auf die Broking-Funktionen von Online-Depots spezialisieren.
Bei der Depotauswahl spielen viele Faktoren eine Rolle, vom Budget bis zu den Handelsmöglichkeiten. Im EXPERTE.de-Test belegt der Anbieter comdirect den ersten Platz, weil er ein großes Handelsangebot mit einer intuitiven Bedienung und tollem Support kombiniert.
Der Smartbroker kombiniert Discount-Preise mit vielen Handelsmöglichkeiten und könnte Anfängern einen guten Einstieg mit Wachstumsmöglichkeiten bieten. Noch unkomplizierter ist der Handel mit einfachen Neo-Brokern wie Trade Republic. Wer mit kleineren Beträgen lossparen möchte, könnte das Angebot der ING Deutschland interessant finden, denn hier sind Sparpläne bereits ab einem Euro pro Ausführung möglich, dabei sind alle ETF-Sparpläne gebührenfrei.
Preis-Leistungs-Sieger im EXPERTE.de-Test ist der Smartbroker, der zu attraktiven Konditionen viele Handelsmöglichkeiten bietet. Durch völlig kostenlose ETF-Sparpläne und einer 1 €-Mindestsparrate ist auch das Depot der ING Deutschland eine gute Wahl. Weitere Anbieter, beispielsweise justTRADE und der GRATISBROKER, sind grundlegend kostenlos.
Ja, drei Depots der Anbieter im EXPERTE.de-Test ermöglichen kostenloses Trading, verlangen also keine Depotführungskosten und unterstützen zusätzlich gebührenfreie Wertpapierkäufe: der Smartbroker, justTRADE und der GRATISBROKER. Kostenlose Sparpläne können Sie mit der ING Deutschland, Trade Republic und Scalable Capital anlegen.
