ETF Depot » 15 ETF Broker im Test

Rendite erfordert Risiko. Bei ETFs ist jenes im Vergleich zu anderen Formen der Geldanlage vergleichsweise überschaubar, weil Sie in breit gestreute Indexfonds investieren können, die ganze Marktsegmente oder Branchen abbilden. Die Gefahr, in die falsche Aktie zu investieren, ist somit geringer, und erfahrungsgemäß erzielen ETFs langfristig solide Renditen. Um loszulegen, benötigen Sie nur den richtigen Broker.
Mit einem Online-Broker können Sie bequem von Zuhause aus an der Börse handeln und in wenigen Schritten in ETFs investieren. Der Kauf erfolgt dabei entweder manuell, oder in gewissen Intervallen automatisiert in Form eines ETF-Sparplans. Doch welcher Broker ist der Beste?
Wir haben 15 Anbieter getestet, von denen alle den ETF-Kauf und fast alle ETF-Sparpläne unterstützen. Welche uns dabei besonders überzeugt haben, und für wen sie sich am besten eignen, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.
Testsieger: comdirect Depot

comdirect sicherte sich im großen EXPERTE.de Broker-Test den ersten Platz. Den Titel holte sich der Broker der Commerzbank AG dank seines riesigen Handels- und Sparplanangebots, gepaart mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und – gerade für Broker-Verhältnisse – herausragendem Support.
Über das benutzerfreundliche Web-Dashboard haben Sie Zugriff auf alle deutschen und viele internationale Börsenplätze und können mit fast allen Anlageklassen handeln, einschließlich mehr als 1.000 ETFs. ETF-Sparpläne können Sie mit einem Mindestbetrag von 25 € pro Ausführung anlegen.

Die ETF-Auswahl bei comdirect ist groß
Dass Sie mit dem comdirect-Broker zu einem ausgereiften Premium-Produkt greifen, merken Sie aber auch am Preis: Gerade im Vergleich zu den günstigen Neo-Brokern, die Ihre Handelsmöglichkeiten bewusst einschränken, um günstigeres Trading anzubieten, bezahlen Sie hier pro Transaktion deutlich mehr, und die Ordergebühren sind direkt vom Ordervolumen abhängig.
Dafür gibt es ausgewählte Top-Preis-ETFs, bei denen das Orderentgelt ganz wegfällt, und Neukunden erhalten im ersten Jahr einen soliden Rabatt, der das Trading zumindest zu Beginn relativ erschwinglich macht.
riesiges Handelsangebot mit mehr als 1.000 ETFs
exzellenter Support
Sparpläne ab 25 €
vergleichsweise hohe Orderkosten
Preis-Leistungs-Sieger: Smartbroker

Falls Ihnen die Kosten bei comdirect zu hoch und die Einschränkungen der typischen Neo-Broker gleichzeitig zu zahlreich sind, finden Sie mit dem Smartbroker, unserem Preis-Leistungs-Sieger, einen guten Mittelweg. Der Broker der wallstreet:online-Community kombiniert günstige Preise mit einem vergleichsweise großen Handelsangebot, verpackt in einem relativ ansprechenden Web-Interface.
Handeln können Sie mit den meisten Anlageklassen, nur CFD- und Forex-Trading sind nicht möglich. Verfügbar sind rund 600 ETFs, 280 davon können Sie gebührenfrei besparen. Die Mindestausführung liegt bei 25 €.
Generell halten sich die Kosten gering: Sie bezahlen pauschal pro Order 4 €, können dieser Provision allerdings zu bestimmten Konditionen fast (bei >500 € Orders über Lang & Schwarz) oder sogar völlig (bei >500 €-Orders über gettex) aus dem Weg gehen.

Der Smartbroker kombiniert günstige Preise mit einem großen Handelsangebot
Nicht alle Aspekte vom Smartbroker sind ganz zu Ende gedacht: Der Registrierungsprozess ist etwas langwierig, Stammdaten lassen sich nicht im Web-Interface, sondern nur per Formular ändern und eine Smartphone-App gibt es beispielsweise nicht. Auch vom Support waren wir enttäuscht, und auf unsere E-Mail-Anfrage erhielten wir leider überhaupt keine Antwort.
Abstriche im Gegenzug für den günstigen Preis gibt es also auch hier.
viele Handelsmöglichkeiten an allen deutschen und zahlreichen ausländischen Börsen
rund 600 ETFs
280 kostenlose ETF-Sparpläne
Negativzinsen ab 15 % Einlagenquote
schwacher Support
Benutzeroberfläche nicht ganz ausgereift
Für Einsteiger: Trade Republic Depot

Mit Trade Republic sind wir bei den klassischen Neo-Brokern angelangt. Dort zählen in erster Linie günstige Preise, die ihren Tribut bei den Handelsmöglichkeiten fordern: Handeln können Sie nur mit Aktien, ETFs, Derivaten und ausgewählten Kryptowährungen. Trading ist dabei ausschließlich über das von der Börse Hamburg betriebene Handelssystem LS Exchange möglich.
Mit mehr als 1.500 sparplanfähigen ETFs ist das ETF-Angebot dafür aber ausgezeichnet. Zudem gibt es kein Mindestordervolumen für Trades und bei Sparplänen liegt die Mindestanlage bei günstigen 10 €. Bei Trade Republic können Sie also auch mit kleinen Beträgen sparen.

Bei Trade Republic können Sie nur per Smartphone-App traden
Generell schont Trade Republic den Geldbeutel: Es gibt keine laufenden Kosten, also weder eine Depotgebühr, noch Negativzinsen. Klassische Ordergebühren bezahlen Sie nicht, dafür wird pro Trade eine Fremdkostenpauschale von einem Euro fällig.
Bisher können Sie allerdings nur vom Smartphone aus traden: Eine Webmaske gibt es bei Trade Republic nicht. Falls Sie gerne mobil traden und mit dem Handelsangebot zufrieden sind, könnte die Einsteiger-Plattform die Richtige für Sie sein.
schnelle Anmeldung mit sofortiger Freischaltung
mehr als 1.500 sparplanfähige ETFs
Sparpläne ab 10 € monatlich
nur ein Handelsplatz, wenige Anlageklassen
kein Web-Handelsdashboard
Beste Sparpläne: ING Depot

Das ETF-Sparen mit noch kleineren Beträgen ermöglicht der Online-Broker der ING Deutschland: Hier liegt die Mindestsparrate bei nur einem Euro, und das ist nicht die einzige Initiative, mit der die ING ETF-Sparer locken möchte. Für ausnahmslos alle im Broker verfügbaren ETFs gehört die Provision mittlerweile der Vergangenheit an, Sie können sie also gebührenfrei besparen. Zur Auswahl stehen dabei mehr als 800 ETFs.
Während das ING-Depot ansonsten preislich etwa im Mittelfeld liegt, ist es für ETF-Sparpläne durch diese neuen Konditionen eine hervorragende Wahl.

Mit gebührenfreien ETF-Sparplänen und 1 €-Mindestsparrate sagt die ING den Neo-Brokern den Kampf an
Darüber hinaus punktet die ING Deutschland mit einer problemlosen Depoteröffnung, einer unscheinbaren aber intuitiven Web-Handelsmaske und einer soliden Smartphone-App. Neben ETFs können Sie auch Aktien, Anleihen, Fonds, ETCs, Zertifikate und Hebelprodukte traden. Nicht handelbar sind CFDs, Futures, Optionen und Währungen.
mehr als 800 sparplanfähige ETFs
alle ETFs kostenlos besparbar, Mindestsparrate 1 €
großes Handelsangebot
wenige ausländische Handelsplätze
keine Watchlist
Gesamtergebnis
ETFs traden und besparen können Sie mit so ziemlich jedem Online-Broker auf dem Markt. Deshalb sind Kriterien wie das ETF-Angebot, die Konditionen und die Benutzerfreundlichkeit der Anbieter ausschlaggebend für Ihre Auswahl des richtigen Dienstes. Die vier vorgestellten Anbieter machen genug richtig, um – abhängig von Ihren individuellen Bedürfnissen – unsere Empfehlung für ETF-Investitionen zu verdienen.
Wir haben allerdings noch viele andere Online-Broker getestet, und uns beim Test nicht auf ihre Leistung im ETF-Bereich beschränkt. Das Gesamt-Ranking der Anbieter finden Sie hier:
So testen wir
Um herauszufinden, wie sich die Broker im Alltag eines Privatanlegers schlagen, haben wir bei jedem davon ein Konto eröffnet und alle Funktionen ausgiebig getestet. Eingeteilt haben wir die Rezensionen in mehrere Unterkategorien, die wir im Folgenden kurz vorstellen:
Depoteröffnung & Bedienung
Lange warten möchte heute niemand mehr. Auch die Eröffnung eines Online-Depots sollte deshalb so unkompliziert wie möglich und am besten komplett online durchzuführen sein. Einige Anbieter erfordern immer noch einen Gang zur Post und verschicken auch die Zugangsdaten postalisch, sodass man sich mehrere Tage gedulden muss, ehe man loslegen kann.
Das Testsieger-Depot der comdirect macht hier eine gute Figur: Sobald Sie Ihre Identität verifiziert haben, was per Videoident möglich ist, wird das Depot direkt freigeschaltet.

comdirect macht vor, wie einfach eine Depoteröffnung aussehen sollte
Die meisten Online-Broker ermöglichen Trading heutzutage sowohl in einer Web-Maske, als auch per Smartphone. Erstere sollte sich einfach bedienen lassen und viele Funktionen unterbringen, ohne unübersichtlich zu werden.
Neo-Broker sind hier im Vorteil, weil sie meist deutlich weniger Features und Handelsoptionen bieten. Sie konzentrieren sich oft besonders aufs mobile Trading und bieten flotte Smartphone-Apps, wie man sie im Fintech-Bereich gewohnt ist. Die App von Scalable Capital ist ein gutes Beispiel dafür:
Scalable Capital bietet auch eine Webmaske, ist aber ganz klar auf mobiles Trading ausgelegt
Online-Broker, die in dieser Kategorie unser Gütesiegel erhalten, überzeugen also mit einer unkomplizierten (aber sicheren) Depoteröffnung und ermöglichen Trading mobil und am Desktop mit intuitiven Apps und Handelsmasken.
Trading
Während Neo-Broker bei der Bedienung eine Art Heimvorteil genießen, fallen sie beim Trading meist weit hinter der Konkurrenz zurück. Hier geht es nämlich um harte Zahlen und Fakten. Wichtig ist unter anderem:
- wie viele Handelsplätze abgedeckt werden
- wie viele Handelspartner es gibt
- welche Anlageklassen und wie viele Wertpapiere handelbar sind
Das Handelsangebot ist bei Neo-Brokern meist eingeschränkt und es sind nur ausgewählte Handelsinstrumente wie Aktien und ETFs an ausgewählten Börsen verfügbar. Klassische Broker hingegen decken deutschlandweit meist alle oder fast alle Handelsplätze ab und bieten auch Zugriff zu internationalen Börsen. Außerdem können Sie dort meist mehr Anlageklassen traden, einschließlich Optionen, Futures, CFDs, ETCs oder Währungen.

Welche Wertpapiere und Anlageklassen unterstützt werden, ist von Broker zu Broker verschieden
Zahlen allein sind aber nicht alles: Wir sehen und auch an, wie sich eine Order in der Handelsmaske abspielt, auf welche Informationen Sie dabei Zugriff haben und wie viele Optionen, beispielsweise Ordertypen, beim Kauf zur Verfügung stehen. Komplexe Kombinationsorders, von denen fortgeschrittene Nutzer profitieren, werden beispielsweise nicht bei allen Online-Brokern unterstützt.

Mit Ordertypen präzisieren Sie den Wertpapierkauf und -verkauf
Die besten Online-Broker kombinieren umfassende Handelsmöglichkeiten mit einer unkomplizierten Trading-Oberfläche, die beim Kauf und Verkauf viele Optionen bietet.
Sparpläne
Auch bei den Sparplänen ist wichtig, welche Anlageklassen abgedeckt werden (neben ETF- und Aktien-Sparplänen sehen wir auch Fonds- und Zertifikate-Sparpläne gerne) und wie viele sparplanfähige Wertpapiere in jeder Anlageklasse verfügbar sind. Während es bei der onvista bank beispielsweise nur knapp über 100 ETF-Sparpläne gibt, sind es bei Trade Republic mehr als 1.500. Allerdings ändern sich diese Werte ständig und nicht alle Anbieter machen exakte Angaben.

Beim Smartbroker erstellen Sie Ihren Sparplan in klar definierten Schritten
Wichtig ist zudem die Mindestsparrate, bei der gilt: je niedriger, desto besser. Mit 25 € können wir gut leben, doch manche Online-Broker verlangen mindestens 50 € pro Ausführung, während es bei anderen nur 10 € sind. Bei der ING Deutschland liegt die Mindestsparrate sogar nur bei einem Euro.
Genau wie beim Trading achten wir auch bei der Sparplan-Anlegung auf eine unkomplizierte Bestellung in der Handelsmaske. Unterschiede gibt es dabei beispielsweise bei den angebotenen Sparplan-Intervallen. Einige Broker ermöglichen zudem eine automatische Dynamisierung: Damit erhöht sich die Sparrate regelmäßig um einen bestimmten Prozentsatz.
Gebühren
Bei den Kosten unterscheiden wir laufende Kosten und Gebühren, die bei Transaktionen auftreten. Erstere werden heutzutage immer seltener und viele Anbieter verzichten mittlerweile ganz auf Depotführungskosten. Manchmal gibt es sie in versteckterer Form, beispielsweise durch Negativzinsen, andere Anbieter erlassen die Depotführungskosten nur dann, wenn Kunden im Quartal eine bestimmte Orderanzahl tätigen. Im Test gehen wir auf alle relevanten Kosten ein.
Ordergebühren
Die meisten Kosten entstehen durch die Ordergebühren. Hier unterscheiden wir zwei Typen: volumenabhängige und volumenunabhängige Ordergebühren. Letztere gelten pauschal, während Erstere vom Volumen jedes Kaufs abhängen, sodass es teurer wird, je höher der Wert der Transaktion ist. Im Test gehen wir auf die Orderkosten für Trades im Inland und Ausland ein und verraten, wie sie sich errechnen. Auch relevante Angebote und Neukundenrabatte berücksichtigen wir dabei.
Zur Veranschaulichung der Gebühren und zum Vergleich der Anbieter haben wir eine Tabelle angefertigt, in der Sie die jährlichen Gesamtkosten jedes Depots bei einem monatlichen ETF-Ordervolumen von 1.000 € finden:















Sparplan-Gebühren
Auch bei Sparplänen bezahlen Sie in der Regel eine Gebühr pro Ausführung. Wie bei den klassischen Ordergebühren kann jene pauschal festgelegt oder volumenabhängig sein. Häufig gibt es dabei eine ausgewählte Anzahl an ETFs, die kostenlos bespart werden können. Im Test gehen wir auf alle anfallenden Gebühren ein.
In unserer Vergleichstabelle finden Sie die jährlichen Gesamtkosten jedes Anbieters bei einem monatlichen Sparplan von 100 €:














Support
Guter Support hat im Wesentlichen zwei Dimensionen: ein gutes Support-Zentrum für alle, die lieber selbst nach Antworten und Erklärungen suchen, und direkte Kontaktmöglichkeiten.
Was die Hilfebereiche angeht, besteht bei den meisten Anbietern aus unserem Test noch viel Luft nach oben. Wenige Broker bieten mehr als halbherzig bestückte FAQs. Aber es gibt auch Ausnahmen: comdirect ergänzt den FAQ-Bereich beispielsweise mit einem Community-Forum und einen Finanzwissen-Bereich, wo Kunden viele Info-Beiträge zu aktuellen Finanzthemen, Online-Seminare und ein Börsenlexikon mit mehr als 500 Einträgen finden.

Der Support-Bereich von comdirect lässt jene vieler anderer Anbieter alt aussehen
Direkten Kontakt wüschen wir uns auf jeden Fall per Telefon und E-Mail, gern sehen wir aber auch einen Live-Chat für alle, die sich sofortige Hilfe wünschen aber nur ungern zum Hörer greifen. Einige Anbieter antworten rund um die Uhr, andere nur zu bestimmten Geschäftszeiten.
Wir probieren die direkten Support-Kanäle jedes Anbieters aus und verraten, wie schnell wir eine Antwort erhielten, und wie zufrieden wir damit waren. Am Telefon möchten wir nicht länger als ein paar Minuten warten, bleiben zum Test aber rund 20 Minuten in der Leitung. Eine E-Mail-Antwort wünschen wir uns innerhalb von 24 Stunden.
Fazit
Dass ETFs immer beliebter werden, liegt sicherlich auch daran, dass man von Aktienmärkten nicht allzu viel verstehen muss, um in den ETF-Handel einzusteigen. Als passive Anlageform mit langfristigem Fokus erfordern ETFs kein ständiges am-Ball-bleiben, ohne dass Sie einen Fondsmanager für die aktive Verwaltung Ihrer Fonds bezahlen müssen.
Sie müssen sich nur einen oder mehrere ETFs aussuchen und abwarten, um mit relativ breit gestreutem Risiko auf solide Renditen hoffen zu können. Die ETF-Suche von EXPERTE.de hilft Ihnen dabei, den richtigen Indexfonds auszuwählen.
Um auf den ETF-Zug aufspringen zu können, müssen Sie aber zunächst den passenden Online-Broker aussuchen. Die von uns vorgestellten Anbieter eignen sich aus unserer Sicht besonders gut für ETF-Trading und -Sparpläne. Ausführliche Rezensionen zu 15 verschiedenen Anbietern finden Sie im großen EXPERTE.de Broker-Test.
Häufige Fragen & Antworten
Ein ETF-Depot ist ein Wertpapierdepot bei einem Online-Broker oder einer Bank, mit dem Sie ETFs kaufen und verkaufen und ETF-Sparpläne anlegen können. Dies ist bei fast allen Brokern möglich.
Unterschiede gibt es vor allem beim Preis und dem ETF-Angebot. EXPERTE.de-Testsieger comdirect bietet das beste Gesamtpaket und eine große Auswahl an ETFs, ist aber vergleichsweise teuer (wobei die Kosten anfangs durch Neukunden-Rabatte im Rahmen bleiben). Besonders günstig können Sie eine große Anzahl an ETFs mit dem Neo-Broker Trade Republic erwerben und besparen.
Sogenannte Neo-Broker sind besonders günstig. Bei Trade Republic bezahlen Sie beispielsweise pro Trade nur eine Pauschalgebühr von einem Euro, für ETF-Sparpläne sogar überhaupt nichts. Auch bei der ING Deutschland können Sie alle ETFs völlig kostenlos besparen, und das mit einer Mindestsparrate von nur einem Euro.
Ja, bei vielen ETF-Depots fallen keine laufenden Kosten an. Oft gibt es zudem ausgewählte ETFs, die sich kostenlos besparen lassen, bei manchen Anbietern wie Trade Republic oder ING Deutschland sind ETF-Sparpläne sogar grundsätzlich kostenlos. Und auch ETF-Traiding muss nichts kosten: Beim Smartbroker sind beispielsweise alle Trades über den Handelsplatz gettex ab einem Volumen von 500 € kostenlos.
