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Backlinks generieren: Wie Sie mit exzellenten Inhalten Links organisch anziehen

Letzte Aktualisierung
30. Okt. 2025

Manche Websites scheinen mühelos an die Spitze von Google zu klettern – ohne bezahlte Werbung, ohne aggressives Linkbuilding. Ihr Geheimnis? Andere Seiten verlinken sie ganz von selbst. Diese digitalen Empfehlungen nennt man Backlinks – und sie zählen zu den stärksten Signalen, die Google für die Bewertung von Inhalten heranzieht.

Doch statt Links mühsam aufzubauen, können Sie sie verdienen: mit Inhalten, die so gut, so nützlich oder so einzigartig sind, dass andere Websites sie freiwillig zitieren. Wir zeigen, wie Sie Backlinks organisch anziehen – und welche Content-Formate dafür besonders geeignet sind.

Was bedeutet „Backlinks generieren“?

Backlinks zu generieren bedeutet, Links passiv anzuziehen, indem Sie herausragende Inhalte erstellen. Statt gezielt auf andere Websites zuzugehen, setzen Sie auf Inhalte, die so relevant, hilfreich oder einzigartig sind, dass sie von anderen Seiten freiwillig verlinkt werden.

Im Unterschied zum aktiven Linkbuilding, bei dem Sie Backlinks gezielt aufbauen, liegt der Fokus hier also ganz auf der Qualität des Contents: Wer echten Mehrwert bietet, wird automatisch häufiger als Quelle genannt.

Linkable Asset: Was macht Inhalte linkwürdig?

Damit andere Websites freiwillig auf Ihre Seite verlinken, brauchen Sie einzigartige Inhalte – sogenannte „Assets“. Ein „Linkable Asset“ ist wiederum ein Inhalt, der gezielt dafür geschaffen wird, Backlinks zu verdienen. Doch was genau macht einen Inhalt so unwiderstehlich, dass andere auf ihn verweisen möchten?

Die Skyscraper-Technik: Besser sein als die Nummer 1

Ein bewährter Ansatz ist die sogenannte Skyscraper-Technik. Sie basiert auf einem einfachen Prinzip: Finden Sie den besten bestehenden Inhalt zu Ihrem Thema – und machen Sie ihn besser. Wenn Sie das geschafft haben, dann trudeln die Klicks dank der Backlink-Generierung wie von selbst ein – so die Theorie.

Drei Punkte sind bei der Erstellung von Skyscraper-Inhalten essenziell:

  • Daten und Forschungsergebnisse
    Journalist:innen, Blogverantwortliche und Unternehmen lieben es, ihre Aussagen mit belastbaren Fakten zu untermauern. Wenn Sie solche Daten bereitstellen, verlinken sie auf Ihre Seite als Quelle. Eigene Studien, Umfragen oder exklusive Datenauswertungen machen Sie damit zur Primärquelle und erhöhen Ihre Chance auf hochwertige Backlinks.

  • Konkreter praktischer Nutzen
    Inhalte, die ein dringendes Problem Ihrer Zielgruppe lösen, werden über Jahre hinweg verlinkt. Dazu gehören detaillierte Anleitungen, nützliche Online-Rechner, anpassbare Vorlagen (Templates) oder Checklisten zum Herunterladen. Solche Inhalte verlieren kaum an Relevanz und sammeln kontinuierlich wertvolle Backlinks.

  • Visuelles und emotionales Storytelling
    Menschen teilen und verlinken eher, was sie visuell anspricht und emotional berührt. Geschichten, Infografiken, Videos oder interaktive Grafiken schaffen eine stärkere Bindung als reiner Text. Sie machen komplexe Inhalte verständlicher, erinnerungswürdiger und damit auch zitierfähiger, insbesondere auf Social Media und in visuellen Medien.

Ein sehr anschauliches Beispiel ist der „Haltestellen-Check“ der Berliner Morgenpost. Hier können Sie virtuell entlang der Berliner S-Bahn-Linien fahren und sich an jeder Station demografische Daten und Mietpreise anzeigen lassen. Der praktische Nutzen liegt in den vielfältigen Filtermöglichkeiten und der klaren, visuellen Darstellung: Das Storytelling entsteht durch die interaktive Fahrt durch die Stadt.

Beispielhaft sieht man die S-Bahn-Linie 7 die Mietpreise an den Stationen abfahren.

7 Content-Formate, die wie von selbst Backlinks generieren

Einige Content-Typen eignen sich besonders gut, um organisch verlinkt zu werden. Sie haben sich über viele Jahre hinweg als echte Linkmagneten erwiesen. Welche Formate am besten funktionieren, hängt von Ihrer Expertise, Ihren Ressourcen und Ihrer Zielgruppe ab – doch die folgenden sieben Ansätze lassen sich in nahezu jeder Branche erfolgreich umsetzen:

1.

Studien und Umfragen

Selbst durchgeführte Befragungen, Kundenumfragen oder die Auswertung interner Daten zu einem vollständigen Branchenreport machen Ihre Inhalte zu einer exklusiven Quelle, wenn sich jemand auf echte Daten, Zahlen und Diagramme berufen will. Ihre Erkenntnisse können von Journalist:innen, Blogs oder Unternehmen zitiert werden, um deren eigene Aussagen zu untermauern.

Beispiel: Die Bitkom-Studien zur Digitalisierung in deutschen Unternehmen werden regelmäßig als Pressemitteilungen veröffentlicht und sind frei zugänglich. Sie sind ein Paradebeispiel für datengetriebene Inhalte, die immer wieder verlinkt werden.

2.

Datengetriebene Statistiken

Sie müssen aber nicht unbedingt eigene Daten erheben. Manchmal reicht es, öffentlich verfügbare Daten neu auszuwerten und daraus eine überraschende Erkenntnis zu gewinnen. Gut aufbereitete Statistiken und nachvollziehbare Rückschlüsse sind ein starker Anreiz für Verlinkungen.

Verlässliche Datenquellen

Für eigene Auswertungen können Sie auf zahlreiche seriöse Quellen zurückgreifen, z. B.:

3.

Infografiken und andere visuelle Inhalte

Komplexe Daten oder Studienergebnisse lassen sich mit einer Infografik anschaulich und leicht verständlich vermitteln. Sie können Zahlen und Daten optisch ansprechend darstellen, indem Sie Visualisierungen, Diagramme oder Schaubilder übersichtlich und anwendungsorientiert kreieren.

Bieten Sie am besten einen Einbettungscode an, damit andere die Grafik leicht auf ihrer Seite einbinden können – natürlich mit Quellenverweis auf Sie. Und vergessen Sie das Wasserzeichen oder die Anpassung des Designs an Ihre Farben und Schriftart (Corporate Identity) nicht, damit Sie direkt als Urheber der Infografiken erkennbar sind.

Beispiel: Das Unternehmen HubSpot nutzt regelmäßig eigene Infografiken, um komplexe Marketing- und Vertriebsthemen leicht verständlich zu vermitteln. Jede Grafik ist im typischen HubSpot-Stil gestaltet – mit wiedererkennbaren Farben, klaren Layouts und kompakten Informationen.

Der Blog von Hubspot nutzt immer wieder eigene Infografiken, die sich gut verlinken lassen (Quelle).

4.

Online-Tools und Rechner

(Kostenlose) Tools, die Probleme lösen, sind wahre Linkmagneten. Ob Rechner, Tests oder kleine Browser-Erweiterungen: Sie bieten so hohen Nutzen, dass sie in unzähligen Artikeln, Foren oder Blogbeiträgen immer wieder empfohlen und verlinkt werden.

Beispiel: Für gute Beispiele können wir dieses Mal selbst herhalten. Wir bei EXPERTE.de entwickeln regelmäßig kostenlose Tools in den Bereichen Homepage & Hosting, IT-Sicherheit, Business & Finanzen und Design. Solche Anwendungen zeigen, wie praktische, gut gemachte Tools organisch für Reichweite und Backlinks sorgen.

5.

Umfassende Guides und Whitepaper

Ein „Ultimate Guide“ beantwortet alle denkbaren Fragen zu einem Thema so umfassend, dass er zur Standard-Ressource einer Branche oder Nische wird. Angereichert mit Tutorials, Checklisten und Tipps, informiert er vollumfänglich über ein gewisses Thema.

Auf dem YouTube-Kanal von EXPERTE.de stellen wir beispielsweise zahlreiche Video-Anleitungen bereit, die Themen wie Hosting, Design oder IT-Schritte verständlich erklären:

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Ganz ähnlich funktionieren Whitepaper: Sie bieten tiefgehende, gut recherchierte Informationen, verfolgen jedoch meist ein klareres Ziel. Statt breit zu informieren, konzentrieren sie sich auf ein konkretes Problem, das sie mit Daten, Fakten und Argumenten beleuchten – oft, um eine bestimmte Lösung oder Perspektive zu untermauern.

Beispiel: Das Fraunhofer-Institut stellt das eigene Whitepaper zum Thema Wasserstoff auf seiner Website zur Verfügung. Als hochseriöse Primärquelle von einer führenden Forschungseinrichtung zitieren Fachmedien und Unternehmen die Erkenntnisse daraus.

6.

Interaktive Inhalte (z. B. Quiz, Tests)

Ein Quiz verbindet Wissen, Unterhaltung und Interaktion, und eignet sich somit perfekt für Infotainment. Es lädt Nutzer:innen zur aktiven Teilnahme ein, bietet einen persönlichen Mehrwert und animiert viele dazu, ihr Ergebnis in sozialen Netzwerken zu teilen.

Beispiel: Die Firma NERIS ermöglicht Usern mit dem Persönlichkeitstest „16 Personalities“, mehr über sich selbst zu erfahren. Spielerisch befassen sie sich dann mit den Inhalten und lernen Unternehmen und Marke kennen.

7.

Meinungsartikel und Interviews

Ein pointierter Meinungsartikel oder ein tiefergehendes Interview mit bekannten Branchenexpert:innen kann Diskussionen anstoßen und als Grundlage für Thesen und Zitate dienen. Wenn Sie eine kontroverse, aber gut begründete Position vertreten, werden andere darauf verweisen, um ihre eigene Meinung zu untermauern oder um Ihre Thesen zu widerlegen.

In beiden Fällen erhalten Sie Aufmerksamkeit und einen wertvollen Backlink. Solche Inhalte positionieren Sie oder Ihr Unternehmen als Vordenker (Englisch: „Thought Leader“), dessen Meinung Gewicht hat und die Debatte in der Branche prägt.

Beispiel: Professor Scott Galloway veröffentlicht regelmäßig Inhalte, die als branchen- und zukunftsweisend gelten. Viele andere Expert:innen und Journalist:innen greifen seine wirtschaftlichen Voraussagen für die nächsten Jahre auf und nutzen sie als Grundlage eigener Überlegungen.

Content Seeding: Der Startschuss, um Links zu generieren

Im Prinzip müssen Sie nach der Veröffentlichung eines starken Inhalts nicht mehr viel tun: Die Idee der Linkgenerierung beruht darauf, dass andere Websites Ihren Content von selbst entdecken und verlinken.

Ganz passiv muss die Strategie aber nicht bleiben. Wie ein Samenkorn, das erst in der Erde aufgehen kann, braucht auch der beste Content ein gezieltes „Seeding“ – also die erste Verbreitung. Ziel ist, Ihrem Inhalt die nötige Sichtbarkeit zu geben, damit ihn die richtige Zielgruppe – und damit potenzielle Linkgebende – überhaupt erst findet. Dafür gibt es mehrere Ansätze:

1.

Eigene Reichweite und Möglichkeiten nutzen

Ihre bestehenden Kanäle sind der naheliegendste Ausgangspunkt, um Ihrem neuen Inhalt die erste Reichweite zu verschaffen:

  • Homepage und eigener Blog: Platzieren Sie den Inhalt prominent auf der Landingpage.

  • Newsletter: Informieren Sie Ihre Abonnent:innen über die neue, wertvolle Ressource.

  • Social Media: Teilen Sie den Inhalt auf allen relevanten Kanälen Ihres Unternehmens.

2.

Von relevanten Gruppen profitieren

Wer organisch Reichweite aufbauen will, sollte dort aktiv sein, wo sich die eigene Zielgruppe ohnehin austauscht. In Online-Foren wie Reddit oder Quora können Sie Ihre Inhalte als fundierte, hilfreiche Antwort auf passende Fragen einbringen – und sich damit als Expert:in positionieren.

Ähnliches gilt für Communitys auf LinkedIn oder Facebook: Anstatt platte und oft erfolglose Werbung zu posten, sollten Sie Ihren Beitrag als wertvolle Ressource in einer laufenden Diskussion platzieren. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, echten Mehrwert zu bieten und sich als nützliches Mitglied der Community zu etablieren.

3.

Anzeigen auf Social Media schalten

Ein kleiner bezahlter Beitrag – etwa in Form von Social-Media-Anzeigen – kann helfen, die erste Welle an Besucherinnen und Besuchern auszulösen und Ihrem Content den nötigen Anschub zu geben. Besonders für neue oder wenig etablierte Seiten kann dieser initiale Sichtbarkeitsschub entscheidend sein.

Alle Content-Seeding-Möglichkeiten im Überblick

Die folgende Übersichtstabelle zeigt, über welche Kanäle Sie Ihre Inhalte gezielt verbreiten können, um möglichst viel Sichtbarkeit zu erzielen – und so potenzielle Linkquellen auf Ihren Content aufmerksam zu machen:

Kanal und Methode

Konkrete Aktion

Mehrwert

Profi-Tipp

Homepage/Blog

Banner im Header oder ein Teaser-Abschnitt auf der Startseite

Maximale Sichtbarkeit bei bestehenden Besucher:innen

Integrieren Sie einen „Call-to-Action“ (CTA), um die Klickrate zu erhöhen.

Newsletter

Dedizierte E-Mail, die den Nutzen des Inhalts hervorhebt

Direkter Zugang zur loyalsten und interessierten Zielgruppe

Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste. Schicken Sie die Mail nur an diejenigen, die sich wirklich interessieren.

Social Media (Organisch)

Individuelle Postings für jeden Kanal und jede Zielgruppe

Likes, Shares und Kommentare sorgen für mehr organische Reichweite und signalisieren Relevanz

Bitten Sie Ihr Team, den Beitrag über ihre persönlichen (Business-)Profile zu teilen. Das erhöht die Reichweite.

Social Media Paid Boost

Marketingbudget für einzelne Posts einsetzen, um bestimmte Zielgruppen zu erreichen

Anschub für den Algorithmus und Datengewinnung

Erstellen Sie eine Zielgruppe aus Personen, die in den vergangenen 90 Tagen Ihre Website besucht haben (Retargeting).

Online-Foren

Fundierte Antworten auf offene Fragen oder Diskussionen liefern

Positionierung als Expert:in und gezielter Traffic

Beteiligen Sie sich an der Diskussion, um ein authentisches Mitglied der Community zu werden.

Communitys

Inhalte als wertvolle Ressource für eine thematisch passende Gruppe teilen

Erschließung neuer Zielgruppen-Segmente

Fragen Sie im Vorfeld die Admins, ob es in Ordnung ist, Ihren hilfreichen Beitrag zu teilen.

Kombinieren Sie am besten mehrere dieser Ansätze, um Ihrem neuen linkable Asset den größtmöglichen Anschub zu geben. Eine einfache Checkliste kann Ihnen dabei helfen, den Überblick zu behalten und keine wichtigen Kanäle zu vergessen:

Alternative zum Link-Generieren

Sie möchten Backlinks nicht dem Zufall überlassen? Dann sollten Sie eine andere Linkbuilding-Strategie wählen: den aktiven Linkaufbau. Dabei sprechen Sie passende Websites gezielt an, vereinbaren Kooperationen oder platzieren Gastbeiträge. Wie Sie dabei strukturiert vorgehen, zeigt dieser Leitfaden:

Fazit: Content als langfristiger Linkgenerator

Passives Linkbuilding klingt zunächst widersprüchlich: Warum sollten Sie Zeit, Mühe und Wissen in Inhalte investieren, die Sie kostenlos veröffentlichen? Die Antwort: Weil genau solche Inhalte zu einer nachhaltigen Investition in die Zukunft Ihrer Website werden können. Mit der Zeit sammeln sie wertvolle Backlinks und können damit dauerhaft Ihr Google-Ranking verbessern.

Der Schlüssel liegt darin, echten Mehrwert für Ihre Zielgruppe zu bieten. Anstatt Links hinterherzujagen, schaffen Sie Inhalte, die so gut sind, dass die Links von ganz allein zu Ihnen kommen.

Marvin schreibt leidenschaftlich seit zwei Jahren über Themen der B2B-SaaS-Branche – insbesondere im Onlinemarketing, SEO und Social Media. Er lebt in Hamburg und arbeitet seit September 2025 als fester Onlineredakteur bei EXPERTE.de. Vorher hat er Interkulturelle Sprachwissenschaften in Augsburg studiert und war für LanguageTool sowie OMR Reviews tätig.
Geprüft durch: Janis von Bleichert
Janis von Bleichert hat Wirtschaftsinformatik an der TU München und Informatik an der TU Berlin studiert. Er ist seit 2006 selbständig und ist der Gründer von EXPERTE.de. Er schreibt zu den Themen Hosting, Software und IT-Security.
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