Kostenlose Stockfotos: 5 Gratis Stockfoto-Anbieter
Ob für den eigenen Blog, einen Facebook-Post oder die Imagebroschüre: Fotos, Illustrationen und Videos machen Content zum King. Wer nicht über ein eigenes Medien-Budget verfügt, greift daher gerne zu Gratisangeboten. Auch im großen EXPERTE.de Test der besten Stockfoto-Plattformen haben wir drei kostenlose Anbieter genauer beleuchtet.
„Kostenlos“ kann jedoch ganz schön teuer werden, denn Gratis-Anbieter übernehmen bei eventuellen Urheberrechtsverletzungen in der Regel keinerlei Haftung. Anders ist das, wenn man die Gratismedien professioneller Anbieter wie Dreamstime oder Adobe Stock nutzt. Die Auswahl dort ist zwar kleiner, dafür ist man jedoch rechtlich auf der sicheren Seite, solange man die Lizenzbedingungen beachtet. Wir stellen vor, wie Sie am besten – und sichersten – zu kostenlosen Stockfotos gelangen.
Pixabay
Der Text ist gelungen, das Layout steht, aber ein schickes Schmuckbild fehlt. Schnell und einfach ist in so einem Fall der Griff auf das kostenfreie Medienarchiv von Pixabay. Um Bilder oder Videos herunterzuladen, benötigt man noch nicht einmal einen Account, muss allerdings ein Captcha beantworten.
Pixabay punktet mit einer aufgeräumten Startseite und grundsätzlich ordentlicher Bildqualität. Allerdings machen mangelnde Filter sowie eine nur mäßige Trefferquote der gesuchten Stichworte die Recherche aufwendig und mühsam. Wer Zeit zum Stöbern hat, kann aber auch bei Pixabay fündig werden.
Allerdings: Viele der Bild-Motive kennt man bereits von anderen Webseiten. Was nichts kostet, findet natürlich schnell Verbreitung. Interessant wird es beim Videoarchiv, denn dort finden sich wahrlich schicke Clips. Und auch die Auswahl der Audiodateien kann sich sehen lassen, sodass man seine YouTube-Videos oder einen Unternehmensclip mit passender Musik untermalen kann.
Pixabay ist eine der bekanntesten Adressen für kostenlose Stockfotos.
So schnell man sich bei Pixabay ein Foto oder Video auch gezogen hat: Am Ende könnte es möglicherweise teuer werden. Denn jeder kann anonym Bilder auf die Plattform laden, unabhängig davon, ob er die Rechte an diesen besitzt oder nicht. Pixabay wiederum prüft grundsätzlich nicht, ob die Medien frei von Rechten Dritter sind und distanziert sich von jeglicher Verantwortung. Im Falle einer Abmahnung bleibt der Nutzer des Bildes auf den Kosten sitzen.
Hinzu kommt, dass Pixabay seine Lizenzbedingungen vor einiger Zeit geändert hat. Die frühere Public Domain-ähnliche Creative Commons Zero (CC0)-Lizenz besagte, dass alle Medien ohne urheberrechtliche Schranken verwendet werden durften. Diese ersetzte Pixabay durch eine Eigenkreation, die zwar immer noch eine kostenlose Nutzung ohne Nennung des Urhebers oder der Quelle erlaubt, dabei aber verbietet, die Bilder in digitaler Form zu vertreiben oder bei ähnlichen Datenbanken hochzuladen.
kostenlos
Urheberangabe nicht nötig
unbegrenzte Downloads möglich
mangelhafte Filter und Treffergenauigkeit
Eigenlizenzierung mit Einschränkungen
keine Haftung im Falle von Urheberrechtsverletzungen
Unsplash
Gibt man in der Suchmaschine den Begriff kostenlose Stockfotos ein, präsentiert sich auch ein weiterer Anbieter ganz oben auf der Ergebnisliste: Unsplash. Die Plattform wurde im März 2021 vom Premium-Stockfoto-Anbieter Getty Images gekauft, will aber weiterhin kostenlose Stockfotos zur Verfügung stellen – und ausschließlich diese. Illustrationen, Videos oder Audiodateien sucht man bei Unsplash vergebens.
Dafür kann man auch ohne Account sofort mit dem Download seiner Wunschmotive loslegen. Die Seite ist klar strukturiert, die Navigation einfach. Bei der Stichwortsuche muss man allerdings berücksichtigen, dass die Plattform-Sprache Englisch ist. Unsplash bietet zahlreiche Fotos in Spitzenqualität und ein spezielles Konzept für Marken, die sich nicht im klassisch werblichen Kontext, sondern mit redaktionellen Inhalten präsentieren wollen.
Unsplash bietet ausschließlich kostenlose Stockfotos; keine Videos, keine Illustrationen und auch keine Audio-Dateien.
So schick die Fotos bei Unsplash auch sind, so schwer ist es, das richtige Motiv zu finden, da die Filter nur eine rudimentäre Sortierung erlauben und die Treffergenauigkeit doch sehr zu wünsche übrig lässt. Wer sich an hochwertigen Bildern erfreut, findet dort ein Dorado. Wer passendes Material für den Alltagsgebrauch benötigt, muss Geduld mitbringen.
Was für Pixabay gilt, trifft auch auf Unsplash zu. Auch dieser Anbieter kostenloser Stockfotos ist von der umfassenden Freigabelizenz CC0 abgerückt und hat ein eigenes Lizenzmodell entwickelt. In erster Linie soll damit verhindert werden, dass sogenannte Copycats die Bilder der Plattform nutzen und sie auf eigenen Datenbanken anbieten oder über Premium-Anbieter verkaufen.
Das eigentliche Problem bei Unsplash ist jedoch, dass auch diese Datenbank keine Haftung bei eventuellen Urheberrechtsverletzungen übernimmt. Auch dort muss der Nutzer im Falle einer Abmahnung die Kosten alleine tragen.
gratis und ohne Konto nutzbar
Urheberangaben nicht nötig
hochwertige Fotos, unbegrenzte Downloads
nicht abmahnsicher
keine Illustrationen, Videos oder Audiodateien
unzureichende Filter
Pexels
Pexels ist eine weitere Plattform, die kostenlose Stockfotos anbietet. Auch dort kann man seine Wunschmotive ohne Account downloaden; zum Portfolio bei Pexels gehören allerdings nur Fotos und Videos. Aufgebaut ist die Datenbank recht übersichtlich, die Navigation durch die Seite ist intuitiv. Pexels schreibt sich Inklusion auf die Fahne, und wer beispielsweise LGBTQ+-Inhalte sucht, wird dort sicher fündig. Quantität und Qualität können sich sehen lassen, sowohl bei den Fotos als auch bei den Videos.
Leider hapert es auch bei Pexels an den Filtermöglichkeiten, die im Praxistest noch nicht einmal hundertprozentig korrekt arbeiteten. Das macht die Suche anstrengend und zeitintensiv. Auch an der Trefferquote könnte Pexels durchaus noch nachbessern.
Aufgeräumt, aber mit zu wenig Filtermöglichkeiten: Pexels präsentiert sich mit kostenlosen Stockfotos.
Die Medien bei Pexels laufen ebenfalls unter einer eigenen Lizenz, bei der alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist. So darf man das Material kostenfrei verwenden, auch ohne den Namen des Fotografen zu nennen. Sogar ändern darf man die Fotos und Videos. Der Verkauf der Motive sowie die Verwendung unveränderter Kopien eines Fotos oder Videos auf Verkaufsprodukten hingegen ist untersagt.
Wie bei den beiden anderen Anbietern kostenloser Stockfotos übernimmt auch Pexels keine Haftung bei Verstößen gegen das Urhebergesetz. Somit laufen Nutzer, die Medien dieser Plattform veröffentlichen, immer Gefahr, abgemahnt zu werden.
gratis und ohne Anmeldung nutzbar
keine Urheberangabe nötigt
gutes Medienmaterial, unbegrenzte Downloads möglich
keine Haftung im Falle einer Urheberrechtsverletzung
nur Fotos und Videos
zu wenig Filtermöglichkeiten
Depositphotos
Auch unser Testsieger, der Premiumanbieter Depositphotos, hat fast 70.000 kostenlose Stockmedien in seinem Repertoire. Und diese stehen den kostenpflichtigen Medien qualitativ in nichts nach. Allerdings, und das unterscheidet das Angebot von jenem der kostenfreien Datenbanken, müssen bei der Verwendung Autor und Quelle genannt werden. Dafür aber erhält man nicht nur hochwertige Fotos, Vektoren, redaktionelle Bilder und Videos, sondern auch die Gewissheit, das Material rechtssicher verwenden zu können.
Wermutstropfen ist allerdings, dass man unter der Rubrik Kostenlos nicht nach Medienart differenziert suchen kann, sondern einfach alle Gratismedien pro Suchbegriff angezeigt bekommt. Das macht die Suche langwierig und zu einem Geduldsspiel.
Auch Depositphotos bietet eine große Kollektion kostenfreier Stockfotos.
Nun ist selbst der Klassenprimus unseres Tests nicht frei von Makeln. Diese jedoch beziehen sich auf eine etwas unverständliche Preisstruktur sowie die Tatsache, dass Sonderaktionen meist nur Firmenkunden vorbehalten sind. Diese Punkte aber spielen bei der Suche nach kostenlosen Stockfotos nur eine untergeordnete Rolle.
Wer hochwertige Medien rechtssicher veröffentlichen will, sollte auf jeden Fall einen Blick auf das Angebot von Depositphotos werfen.
gutes Portfolio
hochwertige Gratismedien
Rechtssicherheit
keine Filter für die Gratissuche
Adobe Stock
Ein weiterer Premium-Anbieter, der auch kostenlose Stockfotos im Portfolio hat, ist Adobe Stock, ehemals Fotolia, mit mehr 800.000 Gratismedien. Diese laufen unter der Standardlizenz und dürfen in deren Rahmen bedenkenlos verwendet werden. Ein Bildnachweis ist nur hinzuzufügen, wenn das Medium im redaktionellen Kontext oder in den sozialen Medien verwendet wird. Wir empfehlen allerdings, grundsätzlich den Verweis
„© Agenturname / Name des Fotographen – stock.adobe.com.“ zu setzen, um bei künftigen Lizenzänderungen auf der sicheren Seite zu sein.
Sehr komfortabel ist, dass man auch in dieser Kategorie die guten Filtermöglichkeiten der Plattform nutzen kann. Adobe Stock bietet neben kostenlosen Stockfotos auch Videos, Illustrationen, verschiedene Layout-Vorlagen und sogar 3D-Modelle.
Bei Adobe Stock stellt man auch an die Auswahl kostenloser Fotos hohe Qualitätsansprüche.
Adobe hat den Schwerpunkt auf Breite statt Tiefe gelegt. Es sollen zu möglichst vielen beliebten Themen Bilder zu finden sein. Innerhalb des jeweiligen Suchbegriffs gibt es dafür jedoch weniger Varianten. So möchte man Nutzer animieren, für spezifische Motive doch ein Abonnement abzuschließen – und das ist ja auch völlig legitim.
Dennoch kann man bei dieser großen Auswahl für die meisten Anwendungsfälle im Alltag durchaus brauchbare und sichere Medien finden. Nachteilig ist höchstens der etwas schwer erreichbare Support, den man jedoch in der Regel bei der Verwendung von Gratismedien in der Standardlizenz nicht benötigt. Auf jeden Fall lohnt sich ein Besuch bei Adobe Stock, da regelmäßig neue kostenlose Stockfotos das Archiv ergänzen.
beachtliche Auswahl an kostenfreien Stockfotos
bedient auch Nischenthemen
ausgezeichnete Filtermöglichkeiten auch bei den Gratismedien
hochpreisig, wenn man sich für kostenpflichtige Medien entscheidet
Support ist kompliziert zu erreichen
So haben wir getestet
Um die Leistungsfähigkeit, die Vor- und Nachteile sowie die spezifischen Charakteristika der Testkandidaten beurteilen zu können, haben wir bei jedem von ihnen einen eigenen Account angelegt und die Plattformen einem intensiven Alltagstest unterzogen. Dabei konnten die Anbieter Noten zwischen 1 und 5 erreichen, entsprechend mit Abstufungen. Wie die Endnote zustande kam, erfahren Sie in den kommenden Abschnitten.
Einrichtung & Bedienung
Bei der Anmeldung lag das Augenmerk auf einem einfachen und schnellen Prozess per E-Mail oder einem Konto aus den sozialen Medien. Alle Anbieter haben dabei überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Die kostenlosen Stockfoto-Anbieter Pixabay, Pexels und Unsplash erfordern noch nicht einmal eine Anmeldung, wenn man auf die Schnelle ein Foto benötigt.
Die Anmeldung bei den Plattformen klappte bei allen Anbietern schnell und unkompliziert.
Nutzerfreundlich und intuitiv sollte die Navigation auf den Anbieterseiten sein. Neben einer sinnvollen Struktur konnten die Datenbanken mit effizienten Suchen punkten, aber auch mit einem frischen Layout sowie hilfreichen Tools, zum Beispiel Leuchtkästen für die Sammlung von Medien. Ein wichtiger Aspekt war auch die Treffergenauigkeit von Suche und Filtern. Hier belegten die Gratis-Anbieter leider die hinteren Plätze.
Schlechte Trefferquote: Ein Mädchen mit Handy hat nicht wirklich viel mit dem Suchbegriff Webhosting zu tun.
Auswahl Stockfotos
Die Nutzerfreundlichkeit und Aufmachung einer Plattform können Geschmackssache sein. Wie sinnvoll die Suchergebnisse sind und wie gut die Motive passen, kann man hingegen anhand objektiver Kriterien bewerten. Daher haben wir bei jedem Anbieter Stockfotos nach denselben fünf festgelegten Stichworten gesucht: Webhosting, Online-Shop, Antivirus, Business und E-Mail-Marketing.
Punkten konnte, wer kreative Umsetzungen zu unseren Suchbegriffen lieferte.
Die Resultate haben wir nach mehreren Kriterien bewertet: Zum einen, wie gut die Datenbank unseren Suchbegriff verstand, zu anderen, wie relevant die Ergebnisse waren, wie hochwertig die Medien und wie sinnvoll die Filter. Außerdem gab es einen Bonus für spannende Umsetzungen und Kreationen abseits des Mainstreams.
Es gibt Fotos, die man auch auf anderen Plattformen findet oder solche, die jedes Mal die gleichen bekannten Szenen zeigen. Diejenigen Anbieter, die Fotografen mit Mut zu besonderen Umsetzungen haben, schnitten in dieser Disziplin besser ab.
Auswahl Videos, Audio, Vektorgrafiken & Illustrationen
In diesen Kategorien haben wir ebenfalls Treffgenauigkeit, Such- und Filtermöglichkeiten sowie Relevanz geprüft und bewertet. Außerdem wurden Quantität und Qualität des Medienportfolios bei der Benotung berücksichtigt. Wer eine der Kategorien nicht in seinem Angebot hat, schnitt grundsätzlich schlechter ab.
Manche Anbieter, wie zum Beispiel Storyblocks, bieten sogar After Effects-Vorlagen an.
Lizenzbedingungen
Was ist erlaubt, was nicht? Bei der Nutzung von Medien gehört diese Frage mit zu den wichtigsten, will man teure Abmahnungen und Urheberrechtsverletzungen vermeiden. Daher haben wir in unserem EXPERTE.de-Test genau auf die Lizenzbestimmungen geachtet. Wichtig war, wie einfach und verständlich sie jeweils waren. Je transparenter und klarer, desto bessere Noten gab es.
Was ist erlaubt? Was nicht? Gratisanbieter haben oft ihre eigenen Lizenzbestimmungen.
Bewertet haben wir auch, ob die Plattformen die Verantwortung für die von ihnen angebotenen Medien übernehmen. Gratisanbieter lehnen diese grundsätzlich ab und lassen Nutzer mit den Kosten bei eventuellen Rechtsverletzungen alleine. Daher schnitten sie in diesem Punkt grundsätzlich schlechter ab.
Support
Beim Support gab es zwei Kriterien, die Punkte brachten. Zum einen, wie einfach ein übersichtlicher Hilfebereich sowie eine Kontaktmöglichkeit zu finden war. Zum anderen, wie schnell und kompetent der Support auf Fragen reagierte.
Obwohl es an Ersterem bei einigen Anbietern mangelte, überzeugen die meisten mit schnellen Rückmeldungen und umfassenden Problemlösungen. Kein Wunder, dass wir da mehrfach die Note 1,0 verteilen durften.
Fazit
Ganz gleich, ob für Blog, Webseite, Katalog oder Imagefilm: Wer heute Fotos, Videos oder Illustrationen für sein Projekt sucht, muss nicht über ein eigenes Medienarchiv verfügen. Es gibt zahlreiche professionelle Anbieter, die sowohl kostenpflichtiges als auch Gratismaterial im Portfolio haben. Wer allerdings auf Nummer sicher gehen will, sollte selbst bei der Suche nach kostenlosen Stockfotos auf einen Premium-Anbieter, der seine Medien rechtlich absichert, setzen.
Wir haben jedoch auch festgestellt, dass die teuersten Plattformen nicht unbedingt die besten sind, wenn man im Alltag Medien zu einem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis sucht. Einen Vergleich von 13 beliebten Stockfoto-Anbietern finden Sie im großen EXPERTE.de-Test.
Häufige Fragen & Antworten
Das kommt auf die Lizenzbestimmungen des jeweiligen Anbieters an. In der Regel sind die Medien für kommerzielle und nicht kommerzielle Zwecke verwendbar. Einschränkungen gibt es unter anderem bei den Themen Wiederverkauf und Verbreitung auf Vertriebsseiten oder bei der Darstellung erkennbarer Personen in anstößiger Weise. Was erlaubt ist und was nicht, sollte man bei jedem Anbieter genau prüfen, da es keine einheitlichen Regelungen gibt.
Wer kostenlose Stockfotos von Pixabay, Unsplash oder Pexels nutzt, muss keine Urheber nennen. Wer Material von Premium-Anbietern in der Standardlizenz verwenden will, in der Regel schon. Allerdings unterscheiden sich die Bedingungen auch hier von Anbieter zu Anbieter. Daher unsere Empfehlung: Immer das Kleingedruckte genau lesen!
Wer kostenlose Stockfotos von Pexels, Pixabay und Unsplash nutzt, läuft Gefahr, teuer abgemahnt zu werden, da diese Anbieter keinerlei Haftung für die von ihnen zur Verfügung gestellten Medien übernehmen. Denn nicht immer ist derjenige, der die Medien auf die Plattform hochlädt, auch der Urheber des Werks.
Darüber hinaus ist bei Motiven mit Menschen nicht klar, ob diese eingewilligt haben, dass Fotos von ihnen gemacht und weiterverteilt werden. Daher empfiehlt es sich, bei Premium-Anbietern nach kostenlosen Stockfotos zu suchen, da diese in der Regel rechtssicher verwendet werden können.
Davon abgesehen ist die Wahrscheinlichkeit groß, das gewählte Motiv auf anderen Seiten im Internet zu finden, da immer mehr Nutzer auf diese Quellen zurückgreifen.