befriedigend
Contabo überzeugt nur beim Preis. Performance, Support und Bedienung bleiben deutlich hinter der Konkurrenz zurück. Keine echte Option für anspruchsvolle oder professionelle Nutzer.
Jetzt Contabo testen*
Kosten (30%)
Note 1,6
Server-Einrichtung & Verwaltung (20%)
Note 2,3
Zuverlässigkeit & Support (20%)
Note 2,9
Performance (30%)
Note 4,9
Server

Contabo VPS Test 2025: Welche Leistung erhalten Sie für Ihr Geld?

Letzte Aktualisierung
24. Nov. 2025
Werbehinweis: Für Links auf dieser Seite erhält EXPERTE.de ggf. eine Provision vom Anbieter. Das hat keinen Einfluss auf die Bewertung – unsere Empfehlungen sind immer redaktionell unabhängig.

Contabo hat sich mit besonders günstigen VPS-Tarifen einen Namen gemacht. Die Preise für vServer beginnen schon im kleinen einstelligen Bereich. Doch was bekommt man dafür?

Wir haben die vServer-Angebote von Contabo im Detail getestet und verraten, wie gut Performance, Ausstattung und Stabilität in der Praxis wirklich sind.

Top Server-Anbieter 2025
Gesponsert
ab  5,94 €
pro Monat
Hostinger
ab  3,99 €
pro Monat
netcup
ab  1,00 €
pro Monat
IONOS
ab  7,49 €
pro Monat
dogado
Was ist Contabo?

Contabo* ist ein Webhosting-Anbieter aus Deutschland, der seit 2003 tätig ist. Er hat sich auf kostengünstige Lösungen für Privat- und Geschäftskunden spezialisiert.

Die Firma betreibt Standorte in Europa, Asien, Amerika und Australien. Über seine Rechenzentren bietet Contabo eine breite Palette an Hosting-Produkten, darunter VPS, Dedicated Server, Shared Hosting und Domains.

Contabo Server Test

Testergebnis
3,0
befriedigend
Kosten (30%)
Note 1,6
Server-Einrichtung & Verwaltung (20%)
Note 2,3
Zuverlässigkeit & Support (20%)
Note 2,9
Performance (30%)
Note 4,9
  • Günstige Angebote
    Die Tarife gehören zu den günstigsten am Markt. Bereits für wenige Euro monatlich erhalten Sie einen vServer mit Root-Zugriff.

  • Traffic inklusive
    Eingehenden Datenverkehr berechnet der Hoster nicht extra. Ausgehender Traffic ist bei vServern bis 32 TB pro Monat an EU-Standorten inklusive.

  • Schlechte Server-Leistung
    Schwache Prozessorleistung, langsamer Arbeitsspeicher, geringer Netzwerkdurchsatz: Contabo schnitt in unserem Performance-Test in allen getesteten Bereichen schlecht ab.

  • Kein Telefon-Support
    Contabo hat seine Hotline abgeschafft und durch einen Live-Chat mit KI-Chatbot ersetzt. Bot und Mitarbeiter antworten nur auf Englisch.

  • Langsame vServer-Bereitstellung
    Im Vergleich zu anderen Anbietern dauert es bei Contabo länger, bis Sie loslegen können. Eine Benachrichtigung über die Bereitstellung des vServers erhalten Sie nicht.

1.

Server-Einrichtung & Verwaltung

Server-Einrichtung & Verwaltung (20%)
Note 2,3
Interface & Bedienung ?Schnell, aber zweigeteilt
1/2
Server‑Einrichtung ?Server-Bereitstellung dauert
6/8
Server-Verwaltung ?Wichtige Funktionen fehlen
5/8
Sonstige Features ?Nicht vorhanden
0/2

Bei Contabo erfolgt die Registrierung im Zuge der ersten Bestellung. Nachdem Sie das gewünschte Produkt ausgewählt haben, geben Sie einfach Ihre Kontaktdaten ein – der Anbieter legt daraufhin automatisch Ihr Kundenkonto an. Eine separate Registrierung im Vorfeld ist zwar möglich, aber nicht nötig.

Wenn Sie zum ersten Mal einen Server bei Contabo bestellen, kann es vorkommen, dass das Unternehmen zur Identitätsprüfung zusätzliche Nachweise anfordert, etwa eine Kopie Ihres Ausweises.

Dieser Schritt dient dem Schutz vor Betrugsfällen und stellt sicher, dass die angegebenen Kundendaten korrekt sind. Contabo ist mit diesem Vorgehen nicht alleine, andere Hoster gehen ähnlich vor.

Das neue Contabo-Dashboard: Ein Schritt nach vorn

Anfang 2025 hat Contabo neben der bisherigen Oberfläche ein neu gestaltetes Customer Control Panel eingeführt. Die modernisierte Version befindet sich derzeit noch in der Beta-Phase, wirkt aber schon jetzt deutlich zeitgemäßer.

Die VPS-Ansicht im neuen Customer Control Panel.

Das neue Contabo-Panel wirkt deutlich übersichtlicher und intuitiver als sein Vorgänger. Sie erreichen alle wichtigen Einstellungen mit wenigen Klicks. Die überarbeitete Navigation erfolgt über eine gestraffte Seitenleiste mit Haupt- und Unterkategorien. Die Reaktionsgeschwindigkeit des Panels ist hoch, es kommt nur selten zu Ladezeiten.

Ein prominent platzierter „Erstellen“-Button führt direkt zum Contabo-Shop. In der oberen Leiste können Sie außerdem Sprache (Deutsch, Englisch, Spanisch oder Portugiesisch) und Designmodus (hell oder dunkel) anpassen. Dort finden Sie auch Schnellzugriffe zur Abrechnung und Kontoverwaltung, die alternativ ebenfalls über die Seitenleiste erreichbar sind.

Seiten- und Kopfleiste in der Beta-Version des Dashboards.

Das neue Dashboard von Contabo ist also ein klarer Schritt nach vorn. Es wirkt moderner, aufgeräumter und macht die Bedienung insgesamt deutlich einfacher. Die Oberfläche ist übersichtlich gestaltet, die Navigation intuitiv, und auch die Ladezeiten sind angenehm kurz.

Server-Einrichtung bei Contabo: Könnte schneller gehen

Die Server-Einrichtung ist übersichtlich aufgebaut und bietet viel Flexibilität. Zunächst wählen Sie einen Tarif (mehr zu den Kosten später) und den Serverstandort aus.

Überraschenderweise steht Deutschland nicht explizit zur Auswahl. Stattdessen teilt Contabo Ihnen automatisch ein Rechenzentrum innerhalb der EU zu – in unserem Test war es Frankreich. Andere Regionen wie die USA, Asien oder Australien sind gegen Aufpreis verfügbar. Der Hoster gibt die zu erwartende Latenz für alle Optionen transparent an.

Laufzeit und Standort des vServers festlegen.

Beim Speicher wählen Sie zwischen klassischen SSDs mit größerer Kapazität und schnelleren NVMe-Lösungen mit halb so viel Speicherplatz. Ubuntu, Debian, AlmaLinux, Rocky Linux sind ohne Zusatzkosten als Betriebssystem verfügbar. Windows kostet extra.

Neben dem Betriebssystem konfigurieren Sie bei Bedarf gleich noch weitere Software. Dazu gehören kostenpflichtige Hosting-Panels wie Plesk und cPanel sowie kostenlose Lösungen wie Webmin, Docker oder LAMP. Außerdem gibt es vorbereitete Images für Blockchain-Knoten wie Bitcoin oder Ethereum.

Speicher-, Image- und Backup-Auswahl.

Die Bestellung selbst ist unkompliziert und selbsterklärend. Nach Abschluss erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail. Der Server ist dann allerdings noch nicht bereitgestellt. Im Test dauerte es drei Stunden, bis der vServer aktiv ist. Das können andere Hoster viel besser: Deren Server sind teils schon nach wenigen Sekunden aktiv.

Eine Benachrichtigung erfolgt zudem nicht, bzw. nicht sofort. Wir entdecken den bereitgestellten vServer eher zufällig im Kundenbereich. Unverständlicherweise versendet Contabo erst 48 Stunden nach Bestellung eine weitere Nachricht, in der steht, dass die Bestellung nun abgeschlossen sei.

In dieser E-Mail ist außerdem ein Passwort für VNC-Verbindungen im Klartext zu sehen. Aus Sicherheitsgründen ist das problematisch. Besser wäre es, den Nutzer über das Customer Control Panel ein erstes VNC-Passwort selbst festlegen zu lassen.

Server‑Verwaltung: Modern mit altem Ballast

Die Verwaltung Ihres vServer erledigen Sie als Neukunde bei Contabo größtenteils über das neue Customer Control Panel. Manche zentrale Aufgaben stehen aber weiterhin nur im alten Dashboard bereit. Dazu zählen unter anderem Tarif-Upgrades und Standortwechsel.

Welche Funktion in welchem Panel zu finden ist, erkennen Sie oft erst durch Ausprobieren. Contabo will aber im Laufe der Zeit alle Verwaltungsfunktionen ins neue Panel integrieren. Auf Anfrage heißt es dazu vom Support: „Wir schätzen, dass die meisten Funktionen voraussichtlich bis 2026 verfügbar sein werden“.

vServer-Details in der Übersicht.

Die wichtigsten Informationen rund um Ihren VServer sammelt Contabo im neuen Dashboard im Bereich „Meine Server“. Hier sehen Sie Instanzname, Standort, Status, IP-Adresse und weitere Details.

Über das Kontextmenü starten Sie Aktionen wie eine Neuinstallation und erhalten Zugriff auf das Rettungssystem oder auf die Snapshot-Verwaltung.

Das Aktionsmenü bietet viele Möglichkeiten.

Keine Web-Konsole

Im Gegensatz zu vielen anderen Hostern bietet Contabo keine integrierte Web-Konsole. Eine direkte Steuerung des Servers über den Browser ist somit nicht möglich. Im Dashboard finden Sie lediglich Ihre VNC-Zugangsdaten sowie eine Option, um das Passwort festzulegen.

Anstelle einer eigenen, webbasierten Lösung verweist Contabo auf externe VNC-Clients wie UltraVNC. Die Verbindung stellen Sie manuell über IP und Port her.

Das funktioniert zwar einwandfrei, erfordert aber zusätzliche Software und etwas Erfahrung. Eine integrierte Konsole hätte die Nutzung insbesondere für weniger geübte Anwender vereinfacht.

Bei einer Neuinstallation zeigt sich die Oberfläche vielseitiger als während der ursprünglichen Konfiguration. Die Auswahl an Images ist größer: Sie können nun auch aus Linux-Distributionen wie CentOS, Arch Linux, Debian, FreeBSD oder openSUSE wählen. Auch mehrere zusätzliche Windows-Server-Versionen stehen zur Verfügung.

Die Auswahl an Software-Anwendungen ist ebenfalls größer als zuvor. DeepSeek, Proxmox und weitere Speziallösungen ergänzen die bereits bekannten Optionen. Eigene Images lassen sich einspielen, allerdings nur im Format ISO oder QCOW2.

Sie installieren eigene oder vorgegebene Images.

Das Rettungssystem eignet sich, wenn Sie nicht mehr auf das System zugreifen können oder Wartungen außerhalb des laufenden Betriebssystems durchführen möchten.

Für Windows-Server ist die Nutzung des Rettungssystems laut Contabo nicht empfehlenswert, da wichtige Systemfunktionen nicht vorhanden sind und der Zugriff auf NTFS-Dateien fehleranfällig sein kann. Der Hoster verweist in solchen Fällen auf den einfacheren Weg über VNC.

Kein kostenloses Monitoring

Während viele andere Hoster zumindest grundlegende Überwachungsfunktionen standardmäßig bereitstellen, ist bei Contabo keine solche Lösung enthalten.

Die einzige Option ist das teure „Full Monitoring“. Wenn Sie es nicht direkt bei der Bestellung Ihres vServers mitbuchen, müssen Sie den Support kontaktieren, um es nachträglich freischalten zu lassen. Eine eigenständige Buchung über eines der beiden Dashboards ist nicht vorgesehen.

Datensicherung: Snapshots und Backups

Zur Datensicherung bietet Contabo zwei Varianten an. Snapshots sind im Preis enthalten, allerdings auf maximal drei Versionen begrenzt. Die genaue Anzahl hängt vom gewählten Tarif ab. Snapshots erfassen den Zustand Ihres vServers zu einem bestimmten Zeitpunkt und lassen sich später schnell wiederherstellen. Für die Rückspielung stellt Contabo ein eigenes Menü bereit.

Täglich automatische Backups Ihres vServers lassen sich jederzeit aktivieren und sichern bis zu zehn Versionen. Eine manuelle Einrichtung ist dafür nicht notwendig, sofern das Add-on aktiviert ist. Contabo berechnet für Auto-Backups eine zusätzliche monatliche Gebühr, die vergleichsweise hoch ausfällt.

Kostenpflichtige Backups als Add-on.

Upgrades, Downgrades und Anpassungen

Die Skalierung der Server-Hardware erfolgt bei Contabo nicht individuell und flexibel, sondern grundsätzlich nur über Tarifwechsel. Sie haben dabei die Wahl zwischen zwei Upgrade-Varianten:

  • 1.

    Eine Live-Migration überträgt Ihre bestehende Instanz inklusive aller Daten. Der Server bleibt online, muss aber nach Abschluss neu gestartet werden. Für diesen Service berechnet Contabo eine Gebühr.

  • 2.

    Alternativ starten Sie mit einer frischen Instanz. Dabei löscht der Hoster Ihre alten Daten, es entsteht aber kein zusätzlicher Aufwand oder Aufpreis.

Auch Downgrades sind möglich, allerdings nur über Umwege. Sie buchen einen kleineren Tarif neu und übertragen Ihre Daten selbst. Den alten Server müssen Sie anschließend manuell kündigen.

Object Storage für große Datenmengen wird hingegen deutlich flexibler gehandhabt. Sie fügen mehr Speicher in 250-GB-Schritten unabhängig vom gebuchten Server-Tarif kostenpflichtig hinzu. Versionierung und Objektsperre sind ebenfalls möglich. Ein optionales Auto-Scaling passt Ihren Objektspeicher bei Bedarf jeden Monat nach oben an.

Object Storage hat eine Laufzeit von einem Monat.

Ein Wechsel der Serverregion ist ebenfalls möglich. Sie können Ihre Instanz z.B. von einem Rechenzentrum in den USA nach Europa verlagern. Auch hier gibt es zwei Optionen:

  • 1.

    Bei einer Neuinstallation erstellt Contabo eine frische Instanz in der gewünschten Region. Ihre Daten gehen dabei verloren.

  • 2.

    Eine Live-Migration bewahrt Ihre Serverumgebung und übernimmt alle Daten. Während der Migration bleibt der Server online. Für diese Variante berechnet Contabo eine zusätzliche Gebühr. An manchen Orten wie Sydney oder Singapur kommen noch weitere Standortkosten hinzu.

Eine einfach konfigurierbare Firewall-Lösung fehlt. Sie müssen Firewall-Regeln manuell über das Betriebssystem oder externe Tools einrichten. Für grundlegenden Schutz ist also technisches Know-how erforderlich. Eine zentrale Oberfläche zur Portfreigabe oder Regelverwaltung, wie sie viele andere Hoster anbieten, gibt es nicht.

Hier finden Sie die von Contabo gebotenen Server‑Funktionen im Vergleich mit anderen Hostern:

Contabo
OVH
Hostinger
Hetzner
DigitalOcean
netcup
IONOS
GoDaddy
dogado
STRATO
Alfahosting
Rescue-System
Web-Konsole
Monitoring
Backups
Snapshots
Skalierung
Firewall
Summe
4
7
7
7
7
6
6
5
5
4
4
Moderne Verwaltung mit Abstrichen

Contabo hat bei der Server-Verwaltung sichtbar Fortschritte gemacht. Das neue Customer Control Panel wirkt moderner und bündelt inzwischen viele zentrale Funktionen. Auch die Auswahl an Images und Zusatzoptionen ist deutlich gewachsen.

Gleichzeitig bremst der Parallelbetrieb des alten Dashboards die Nutzererfahrung noch aus. Manche wichtige Aufgaben sind weiterhin nur im alten Interface zu finden, eine einheitliche Bedienung fehlt. Bei Funktionen wie der Web-Konsole oder dem Monitoring besteht weiterhin Nachholbedarf.

2.

Performance

Performance (30%)
Note 4,9
CPU‑Benchmark ?Single-Core: 482 Multi-Core: 1.978
0/15
RAM‑Benchmark ?36.342 MiB/sec
1/5
Disk‑Benchmark ?21.400 IOPS
0/5
Netzwerk‑Benchmark ?292 MBit/s
0/5

Im Vergleich testen wir alle Anbieter mit einem einheitlichen Benchmark-Verfahren. Das bildet die tatsächliche Leistung virtueller Server praxisnah ab.

Dabei untersuchen wir fünf zentrale Bereiche:

  • 1.

    Prozessorleistung mit einem einzelnen Rechenkern

  • 2.

    Gesamtleistung bei Auslastung mehrerer Kerne

  • 3.

    Geschwindigkeit des Arbeitsspeichers

  • 4.

    SSD-Performance bei vielen kleinen Zugriffen

  • 5.

    Netzwerkdurchsatz

Diese Ergebnisse zeigen, wie leistungsfähig ein Anbieter im Alltag wirklich ist – und helfen Ihnen einzuschätzen, ob die Server zu Ihren Anforderungen passen.

Wie genau unsere Benchmark-Methodik funktioniert, erfahren Sie hier:

Sehr schwache Single-Core-Leistung

Im Test der Single-Core-Performance erzielt Contabo nur 482 Punkte – und liegt damit deutlich hinter allen zehn Vergleichsanbietern.

Diese Schwäche zeigt sich vor allem bei Anwendungen, die stark von einzelnen Prozessor-Kernen abhängen, etwa bei Webservern oder Datenbankabfragen. Hier müssen Sie mit spürbaren Verzögerungen und längeren Antwortzeiten rechnen.

Geekbench 6 (Single Core)
Hostinger
1.771
STRATO
1.534
IONOS
1.468
Hetzner
1.442
dogado
1.169
netcup
1.168
OVH
1.105
GoDaddy
1.071
DigitalOcean
954
Alfahosting
918
Contabo
482

Multi-Core ebenfalls enttäuschend

Bei gleichzeitiger Beanspruchung mehrerer CPU-Kerne verbessert sich die Leistung des getesteten vServers nur minimal. Mit 1.978 Punkten belegt Contabo auch in der Multi-Core-Wertung einen der hinteren Plätze.

Anwendungen, die auf parallele Verarbeitungsprozesse setzen, laufen entsprechend langsamer. Das betrifft unter anderem Software-Builds oder gleichzeitige Datenbankoperationen.

Geekbench 6 (Multi Core)
STRATO
9.827
Hetzner
7.945
netcup
7.514
dogado
7.376
OVH
7.159
IONOS
6.177
Hostinger
5.476
Alfahosting
4.417
GoDaddy
1.987
Contabo
1.978
DigitalOcean
1.652

Langsamer Arbeitsspeicher

Der RAM-Durchsatz beträgt lediglich 36.342 MiB/s – und reicht damit nur für den zehnten Platz im Testfeld. Diese schwache Leistung bremst vor allem datenintensive Anwendungen, die auf schnellen Zugriff auf den Arbeitsspeicher angewiesen sind.

stream copy
STRATO
144.878 MiB/sec
IONOS
117.934 MiB/sec
Hetzner
105.374 MiB/sec
dogado
100.338 MiB/sec
Hostinger
86.477 MiB/sec
netcup
77.369 MiB/sec
GoDaddy
56.064 MiB/sec
OVH
47.490 MiB/sec
Alfahosting
39.328 MiB/sec
Contabo
36.342 MiB/sec
DigitalOcean
18.921 MiB/sec

Schwache SSD-Leistung

Im SSD-Benchmark erzielt Contabo 21.400 IOPS. Der Wert gibt an, wie viele kleine Lese- und Schreibzugriffe das Laufwerk pro Sekunde verarbeiten kann. Besonders datenbankintensive Anwendungen und speicherhungrige Webprojekte profitieren von einer hohen IOPS-Zahl. Doch auch hier bleibt Contabo deutlich hinter der Konkurrenz zurück und landet auf dem vorletzten Platz.

fio (Total IOPS, Block Size 4k)
Hostinger
120.300 IOPS
DigitalOcean
115.800 IOPS
dogado
105.800 IOPS
OVH
100.700 IOPS
netcup
78.200 IOPS
Hetzner
57.700 IOPS
GoDaddy
52.500 IOPS
STRATO
40.000 IOPS
IONOS
40.000 IOPS
Contabo
21.400 IOPS
Alfahosting
1.300 IOPS

Schlechte Netzwerkanbindung

Auch beim Netzwerkdurchsatz erreicht Contabo mit lediglich 292 Mbit/s den letzten Platz im Test, und liegt damit deutlich hinter allen anderen Anbietern. Das kann zum Problem werden, wenn regelmäßig große Datenmengen übertragen werden oder eine stabile, schnelle Verbindung entscheidend ist.

iperf (Receive Speed, IPv4, London)
Alfahosting
7.580 MBit/s
dogado
7.030 MBit/s
DigitalOcean
6.970 MBit/s
GoDaddy
6.220 MBit/s
STRATO
5.110 MBit/s
Hetzner
5.020 MBit/s
IONOS
4.810 MBit/s
netcup
2.360 MBit/s
OVH
1.950 MBit/s
Hostinger
986 MBit/s
Contabo
292 MBit/s
Nicht konkurrenzfähig bei der Performance

Ein derart schwaches Ergebnis ist selten: In allen getesteten Leistungsbereichen landet Contabo auf den hinteren Plätzen.

Die schwache Prozessor-Performance, der langsame Arbeitsspeicher und der unglaublich geringe Netzwerkdurchsatz machen Contabo zur ungeeigneten Wahl für rechenintensive oder geschäftskritische Anwendungen.

Lediglich für einfachste Webprojekte oder persönliche Webseiten kann Contabo im Zweifelsfall eine Option sein, sofern Ihnen niedrige Kosten viel wichtiger sind als gute Performance. Wenn Sie hingegen Wert auf Geschwindigkeit legen, sollten Sie sich für einen anderen Anbieter entscheiden.

3.

Kosten

Kosten (30%)
Note 1,6
Preis 8 vCPU ?23,80 €
5/7
Preis 16 GB RAM ?13,33 €
7/7
Preis 250 GB SSD ?4,28 €
7/7
Kosten 50 TB Traffic ?5,36 €
2/4
alle anzeigen

Die Einstiegspreise von Contabo wirken auf den ersten Blick sehr attraktiv – doch wie günstig sind die Tarife wirklich? Um das herauszufinden, haben wir konkrete Serverkonfigurationen bei allen Anbietern überprüft und ihre Preise direkt miteinander verglichen.

Dafür betrachten wir fünf feste Vergleichswerte:

  • 1.

    den günstigsten VPS mit mindestens 8 vCPUs

  • 2.

    den günstigsten VPS mit mindestens 16 GB RAM

  • 3.

    den günstigsten VPS mit mindestens 250 GB SSD-Speicher

  • 4.

    die Kosten für 50 TB monatlichen Traffic

  • 5.

    den Preis für automatische Backups

Jede dieser Kategorien fließt mit einem festen Punkteschema in die Gesamtbewertung ein. Anbieter mit günstigeren Konditionen oder flexibleren Modellen erhalten entsprechend mehr Punkte.

Als Grundlage dienen die regulären Listenpreise inklusive Mehrwertsteuer. Zeitlich begrenzte Rabatte oder Lockangebote bleiben außen vor – so ergibt sich ein realistischer Vergleich, der zeigt, welcher Anbieter beim Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich überzeugt.

Hier sehen Sie die Kosten von Contabo im Vergleich mit anderen Anbietern:

8 vCPU16 GB RAM250 GB SSD50 TB TrafficBackup
IONOS
9,00 €
9,00 €
9,00 €
1,00 €
7,00 €
netcup
10,79 €
10,79 €
10,40 €
3,99 €
1,50 €
OVH
14,16 €
14,16 €
25,29 €
4,55 €
0,00 €
Hetzner
14,86 €
20,81 €
20,81 €
7,13 €
5,88 €
STRATO
17,63 €
14,13 €
11,00 €
1,00 €
dogado
21,99 €
21,99 €
21,99 €
7,49 €
5,99 €
Hostinger
23,79 €
11,89 €
23,79 €
9,51 €
0,00 €
Contabo
23,80 €
13,33 €
4,28 €
5,36 €
7,14 €
Alfahosting
27,99 €
18,99 €
10,99 €
7,99 €
0,00 €
GoDaddy
71,39 €
47,59 €
71,39 €
19,03 €
0,00 €
DigitalOcean
82,22 €
82,22 €
82,22 €
5,14 €
4,11 €

VPS‑Tarife von Contabo

Contabo bietet seine virtuellen Server in sechs Tarifstufen an – vom günstigen Einsteigerpaket (VPS 10) bis zur High-End-Instanz (VPS 60). Mit jeder Stufe steigen die verfügbaren Ressourcen deutlich an.

Besonders ist die Wahlmöglichkeit bei der Speichertechnologie: Alle VPS sind wahlweise mit schnellen NVMe-Laufwerken oder klassischen SSDs erhältlich. Bei NVMe fällt der Speicherplatz allerdings jeweils nur halb so groß aus.

Technische Eckdaten im Überblick
  • vCPUs: Die kleinste Instanz startet mit 3 vCPU-Kernen. Im Top-Modell stehen bis zu 18 Kerne zur Verfügung.

  • Arbeitsspeicher: Je nach Paket bietet Contabo 8 GB bis 96 GB RAM.

  • Speicherplatz: Es stehen zwischen 75 GB bis 350 GB NVMe oder 150 GB bis 700 GB SSD bereit.

  • Traffic: Bis zu 32 TB eingehender Datenverkehr sind enthalten. Der ausgehende Traffic ist grundsätzlich nicht limitiert.

  • Snapshots: Je nach Tarif sind ein bis drei Server-Snapshots inklusive.

  • Tägliche Auto-Backups kosten extra. Contabo bewahrt 10 Backups.

Hier ist eine Übersicht der Contabo-VPS-Tarife:

Cloud VPS 10Storage VPS 10Cloud VPS 20
Monatlicher Effektivpreis
ab 4,28 €
ab 4,28 €
ab 6,66 €
Vertragslaufzeit (Monate)
1 - 12
1 - 12
1 - 12
Leistung
Speicher
150 GB
300 GB
200 GB
RAM
8 GB
4 GB
12 GB
CPU-Kerne
4
2
6
Dedizierte Kerne
Features
Typ
vServer
vServer
vServer
OS
Linux
Linux
Linux
Managed
SSD Speicher

Leistungsspanne und Skalierung

Die folgende Übersicht zeigt, welcher Tarif sich auf dem Papier für welche Art von Projekt eignet:

Kategorie

Tarife

Technische Ausstattung

Typische Einsatzszenarien

Einstieg

Cloud VPS 10, 20

3–6 vCPUs, 8–12 GB RAM, 75–100 GB NVMe oder 150–200 GB SSD

Kleine Websites, Testsysteme, persönliche Projekte

Mittelklasse

Cloud VPS 30, 40

8–12 vCPUs, 24–48 GB RAM, 200–250 GB NVMe oder 400–500 GB SSD

CMS-Hosting, Online-Shops, Container-Umgebungen

Oberklasse

Cloud VPS 50, 60

16–18 vCPUs, 64–96 GB RAM, 300–350 GB NVMe oder 600–700 GB SSD

Hochlast-Webprojekte, Video-Streaming, Game-Server

Günstig – mit einer Ausnahme

Preislich zählen die vServer von Contabo zu den attraktivsten Angeboten im Vergleich. Besonders bei einer Vertragslaufzeit von zwölf Monaten profitieren Sie von deutlich niedrigeren monatlichen Kosten. Doch selbst bei flexibler, monatlicher Abrechnung bleiben die Tarife im unteren Preisbereich.

Eine Ausnahme gibt es allerdings: Automatische tägliche Backups sind bei Contabo deutlich teurer als bei der Konkurrenz. Während viele Anbieter diese Funktion im Tarifpreis einschließen oder nur geringe Aufpreise verlangen, gehört Contabo hier zu den teuersten.

4.

Zuverlässigkeit & Support

Zuverlässigkeit & Support (20%)
Note 2,9
Eigene Dokumentation & FAQ ?Zu wenig
1/3
E‑Mail‑Support ?Schnelle Reaktion
2.5/3
Telefon‑Support ?Nicht vorhanden
0/3
Live‑Chat ?Kompetent und schnell
3/3
Kunden‑Feedback aus dem Web ?Eher negativ
3/8

Wer bei Contabo Hilfe braucht, hat mehrere Möglichkeiten: Sie können den Support per E-Mail, über das Ticketsystem oder per Live-Chat erreichen – wahlweise auf Deutsch oder Englisch. Nur der Chat ist bislang rein englischsprachig. Ergänzend gibt es eine Dokumentation mit FAQs und Anleitungen.

Der Helpdesk besteht überwiegend aus kurzen FAQ-Beiträgen, ergänzt durch einige ausführlichere Artikel. Im Blog des Hosters finden sich zusätzlich hilfreiche Tutorials – sie sind jedoch nicht in den Helpdesk integriert, sondern separat abrufbar. Warum Contabo diese Inhalte trennt, bleibt offen.

Das deutsche Helpdesk ist eine Mischung aus Deutsch und Englisch.

Die Hilfeseiten sind recht schlicht gehalten. Viele Artikel bestehen nur aus ein paar Sätzen ohne Bilder oder konkrete Beispiele. Auch die Sprache wirkt teilweise unfertig – in der deutschen Version tauchen immer wieder englische Begriffe und Menübezeichnungen auf.

Links zum Customer Control Panel (sowohl zum alten als auch zum neuen) führen in der Regel nur zur Startseite des Dashboards und nicht zur jeweils relevanten Unterseite.

Direktsupport: Chat und E-Mail

Die Antwortzeiten waren in unserem Test in Ordnung. Wir schickten am Montagmorgen eine allgemeine Anfrage per E-Mail. Die Eingangsbestätigung erfolgte (trotz deutscher Kontaktaufnahme) auf Englisch. Die eigentliche Antwort traf rund vier Stunden später ein – diesmal auf Deutsch und inhaltlich korrekt.

Mitte 2025 hat Contabo seinen Chatbot „ContaBro“ eingeführt. Laut Anbieter soll er lernfähig sein und bei Bedarf Gespräche an echte Mitarbeiter weitergeben. Das macht er in der Praxis auch ziemlich schnell, wenn er nicht mehr weiter weiß. Ein menschlicher Mitarbeiter beantwortet unsere Fragen kompetent nach vier Minuten.

Der Chatbot „ContaBro“.

Einen telefonischen Support bietet der Hoster leider nicht mehr an. Wenn Sie versuchen, Contabo über die im Impressum angegebene Nummer zu erreichen, hören Sie auch zu üblichen Geschäftszeiten lediglich eine Bandansage. Diese verweist auf den Chatbot und legt dann auf. Ein direkter Kontakt per Telefon zum Support-Team ist demnach nicht mehr möglich.

Kunden stören sich an Wartezeiten

In Erfahrungsberichten und auf Bewertungsportalen zeigt sich ein gemischtes Bild. Einige Kunden loben die schnelle Reaktionszeit bei einfachen Anfragen, die sie per E-Mail stellen. Sobald es jedoch um komplexere Themen geht, kippt der Eindruck deutlich.

Immer wieder ist von langen Wartezeiten und standardisierten Antworten die Rede, statt individueller Hilfestellung. Bei technisch anspruchsvolleren Problemen fehle es dem Support zudem häufig an Fachkenntnis, berichten Nutzer – wodurch sich die Kommunikation unnötig in die Länge zieht oder gar im Sande verläuft.

Mangelnde Unterstützung

Insgesamt zeigt der Support von Contabo ein durchwachsenes Bild. Die Dokumentation bleibt oberflächlich und teils unübersichtlich, der Chatbot ist zwar gut gemeint, aber schnell überfordert (und bislang nur auf Englisch verfügbar). Wir erhielten im Test relativ schnell Unterstützung via E-Mail und Chat, doch in Bewertungsportalen gibt es an den Wartezeiten viel Kritik.

Die Entscheidung, die Hotline vollständig abzuschaffen und stattdessen auf den Chatbot zu verweisen, wirkt verfrüht. Für ein Unternehmen dieser Größe ist das Support-Angebot zu schwach und unübersichtlich – besonders für Geschäftskunden, die auf verlässliche Unterstützung angewiesen sind.

Fazit

Testergebnis
3,0
befriedigend
Kosten (30%)
Note 1,6
Server-Einrichtung & Verwaltung (20%)
Note 2,3
Zuverlässigkeit & Support (20%)
Note 2,9
Performance (30%)
Note 4,9

Contabo lockt mit aggressiv niedrigen Preisen – doch die haben ihren Preis. In unseren Tests zeigt sich schnell: Bei Performance und Support kann der Anbieter mit der Konkurrenz nicht mithalten.

Ob CPU, RAM, SSD oder Netzwerk: In unserem Performance-Test landen die vServer von Contabo in fast allen Disziplinen auf den hinteren Plätzen. Damit eignet sich der Anbieter nur bedingt für anspruchsvolle oder geschäftskritische Projekte.

Das neue Interface ist übersichtlicher als zuvor, doch die parallele Verwaltung über zwei Oberflächen wirkt weiterhin unausgereift. Auch der Support könnte besser, schneller und telefonisch erreichbar sein.

Contabo ist also – wenn überhaupt – für einfache Webprojekte oder Testsysteme interessant, nicht jedoch für Nutzer, die auf Leistung, Zuverlässigkeit und guten Support angewiesen sind.

Contabo Server
Contabo Server
(8.586 )
Contabo überzeugt nur beim Preis. Performance, Support und Bedienung bleiben deutlich hinter der Konkurrenz zurück. Keine echte Option für anspruchsvolle oder professionelle Nutzer.
günstige Angebote
Traffic inklusive
schlechte Server-Leistung
kein Telefon-Support
langsame Server-Bereitstellung
3,0
befriedigend
Server-Art
vServer
Kerne
2 - 18
RAM
4 - 96 GB
HDD / SDD
150 - 1.400 GB
Contabo Cloud VPS 10
+ 21 weitere Tarife
 4,28 €
mtl. Effektivpreis ?

Contabo Erfahrungen

Wir haben Kundenbewertungen auf Review-Portalen ausgewertet und die häufigsten Rückmeldungen – positiv wie negativ – zusammengefasst:

  • Niedrige Preise
    Viele Kunden schätzen die günstigen VPS-Tarife. Für einfache Projekte empfinden sie die gebotene Leistung als solide.

  • Modernes Control-Panel
    Das neue Dashboard gefällt Nutzern wegen seiner besseren Bedienbarkeit. Auch die Schnelligkeit heben sie positiv hervor.

  • Begrenzte Performance
    Im Vergleich bewerten Kunden die Servergeschwindigkeit und Antwortzeiten häufig als schwach. Bei anspruchsvollen Anwendungen macht sich die eingeschränkte Leistung schnell bemerkbar.

  • Support reagiert langsam
    Mehrere Nutzer berichten von langen Wartezeiten und unzureichender Unterstützung. Manche fühlen sich bei Problemen nicht ausreichend betreut.

  • Englischsprachiger Support
    Kritik gibt es auch, weil der Support teilweise nur auf Englisch verfügbar ist. Für deutschsprachige Kunden kann das eine Hürde darstellen.

Kundenbewertungen
4,4 / 5
8.586 Bewertungen
zum Anbieter *
Wir haben die Erfahrungsberichte und Bewertungen von verschiedenen Bewertungsportalen untersucht und dabei 8.586 Bewertungen mit einer Gesamtwertung 4,4 von 5 ermittelt.

Alternativen zu Contabo

Sie haben sich doch gegen Contabo entschieden? Vielleicht ist ja eine der folgenden Alternativen interessant für Sie:

  • netcup bietet ähnlich günstige Einstiegspreise, erreicht dabei aber bessere Leistungswerte. Die Verwaltungsoberfläche wirkt dafür weniger modern.

  • Die vServer von STRATO sind zwar etwas teurer, liefern dafür aber eine spürbar bessere Performance. Wer Wert auf Geschwindigkeit legt, ist hier besser aufgehoben.

  • DigitalOcean erlaubt eine individuelle Skalierung einzelner Ressourcen statt starrer Tarifpakete. Damit eignet sich die Plattform besonders gut für wachsende Projekte.

Hier finden Sie weitere Alternativen zu Contabo:

Testsieger 2025
Hetzner Server
Hetzner Server
(2.897 )
Hetzner richtet sich an erfahrene Nutzer, die eigenständig arbeiten. Sie erhalten volle Serverkontrolle, starke Hardware, faire Preise und kurze Bereitstellungszeiten.
gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
schnelle Server-Bereitstellung
moderne und übersichtliche Verwaltung
zuverlässige Infrastruktur
nicht für Einsteiger
1,5
gut
Server-Art
vServer
Kerne
2 - 48
RAM
4 - 192 GB
HDD / SDD
40 - 960 GB
Hetzner CX23
+ 18 weitere Tarife
 4,15 €
mtl. Effektivpreis ?
Hostinger Server
Hostinger Server
(60.868 )
Hostinger überzeugt mit schnellem Setup, moderner Oberfläche und breitem Softwareangebot. Nach der ersten Laufzeit erhöhen sich aber die Preise.
schnelle Server-Einrichtung
große Software-Auswahl
kostenfreie Auto-Backups
moderne Verwaltungsoberfläche
hoher Preis nach Mindestlaufzeit
1,6
gut
Server-Art
vServer
Kerne
1 - 8
RAM
4 - 32 GB
HDD / SDD
50 - 400 GB
Hostinger KVM 1
+ 3 weitere Tarife
 5,94 €
mtl. Effektivpreis ?
netcup Server
netcup Server
(3.492 )
netcup liefert günstige vServer mit solider Leistung für typische Anwendungen. Eine starke Dokumentation unterstützt Sie bei Einrichtung, Verwaltung und Sicherheit.
sehr günstige Tarife
stundengenaue Abrechnung
Speicher unkompliziert erweitern
Verwaltung läuft schnell
Server nicht sofort bereitgestellt
1,8
gut
Server-Art
vServer
Kerne
2 - 24
RAM
2 - 128 GB
HDD / SDD
64 - 4.000 GB
netcup VPS 250
+ 19 weitere Tarife
 3,99 €
mtl. Effektivpreis ?
7 Euro Gutschein sichern
IONOS Server
IONOS Server
(20.867 )
IONOS bietet vServer mit starker RAM- und Single-Core-Leistung. Einfache Bedienung und sehr faire Preise machen sie geeignet für viele typische Webprojekte.
sehr günstige vServer-Tarife
unbegrenzter Traffic
Plesk Web Host Edition inklusive
einfache Verwaltungsoberfläche
keine einfache Skalierung
1,9
gut
Server-Art
vServer
Kerne
1 - 12
RAM
1 - 24 GB
HDD / SDD
10 - 720 GB
IONOS VPS XS
+ 10 weitere Tarife
 1,00 €
mtl. Effektivpreis ?
30 Tage Geld-zurück-Garantie
dogado Server
dogado Server
(3.553 )
dogado kombiniert stabile Infrastruktur, schnelle NVMe-SSDs und eine einfache Bedienung. Flexible Laufzeiten und solide vServer-Leistung machen den Anbieter attraktiv.
vServer schnell einsatzbereit
einfache Skalierung möglich
modernes Interface
kurze Vertragslaufzeit
preislich im Mittelfeld
2,0
gut
Server-Art
vServer
Kerne
2 - 16
RAM
4 - 32 GB
HDD / SDD
50 - 800 GB
dogado Cloud Server S 4.0
+ 7 weitere Tarife
 7,49 €
mtl. Effektivpreis ?
30 Tage Geld-Zurück-Garantie
Top Server-Anbieter 2025
Gesponsert
ab  5,94 €
pro Monat
Hostinger
ab  3,99 €
pro Monat
netcup
ab  1,00 €
pro Monat
IONOS
ab  7,49 €
pro Monat
dogado
Simon Stich arbeitet als IT-Journalist und Webentwickler mit Schwerpunkt WordPress. Sein eigenes Unternehmen hat er 2009 gegründet. Nach mehreren Stationen im In- und Ausland lebt er heute in Freiburg im Breisgau.
Geprüft durch: Janis von Bleichert
Janis von Bleichert hat Wirtschaftsinformatik an der TU München und Informatik an der TU Berlin studiert. Er ist seit 2006 selbständig und ist der Gründer von EXPERTE.de. Er schreibt zu den Themen Hosting, Software und IT-Security.
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