Was ist ein Server? Definition & einfache Erklärung
Ohne sie läuft nichts: Server sorgen dafür, dass Websites erreichbar sind, E-Mails ankommen und Cloud-Dienste funktionieren. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff – und wie funktionieren Server eigentlich?
Wir erklären, was ein Server ist, wie er arbeitet, welche Typen es gibt und wie Sie selbst einen Server nutzen oder betreiben können.
Server sind zentrale Rechner oder Dienste, die Daten und Funktionen für andere Geräte (sogenannte Clients) bereitstellen. Das geschieht rund um die Uhr und oft unbemerkt.
Sie funktionieren nach dem Frage-Antwort-Prinzip: Der Client sendet eine Anfrage – der Server liefert die passende Antwort, etwa eine Website oder eine Datei.
Unterschiedliche Server-Arten übernehmen spezifische Aufgaben: Es gibt Webserver für Websites, Mailserver für E-Mails oder Datenbankserver für strukturierte Informationen (z. B. Kundendaten oder Bestellungen).
Im Alltag sind Server meist unsichtbar, aber ständig aktiv: beim Surfen im Netz, beim Streamen von Serien oder beim Online-Shopping sorgen sie im Hintergrund für stabile Abläufe.
Es gibt mehrere Wege, Server zu betreiben: Sie können eigene Hardware kaufen und selbst verwalten, Server bei einem Hosting-Anbieter mieten oder Cloud-Dienste nutzen, die sich flexibel an Ihren Bedarf anpassen.
Was ist ein Server?
Ein Server ist ein Computer, der Daten oder Dienste für andere Geräte bereitstellt. Immer wenn Sie eine Website aufrufen, eine E-Mail verschicken oder eine Datei in der Cloud speichern, ist irgendwo im Hintergrund ein Server im Einsatz.
Server übernehmen also eine dienende Funktion – daher auch der Name (to serve = dienen). Technisch bezeichnet der Begriff sowohl spezielle Hardware als auch Software, die Ressourcen für andere Geräte im Netzwerk bereitstellt.
Diese anderen Geräte – etwa Computer, Smartphones oder Programme – stellen Anfragen an den Server, um Daten zu erhalten oder Dienste zu nutzen. Man nennt sie Clients. Ihr Browser ist beispielsweise ein Client, wenn er eine Website von einem Server anfordert.
Server als Hardware und Software
Server bestehen aus zwei Komponenten: Hardware und Software. Ein Server als Hardware ist ein spezialisierter Rechner, der oft in Rechenzentren untergebracht ist. Seine Komponenten – etwa Prozessoren, Arbeitsspeicher und Festplatten – sind auf Stabilität, Geschwindigkeit und Ausfallsicherheit optimiert. Solche Geräte sind dafür ausgelegt, rund um die Uhr zuverlässig zu laufen.
Ein Server muss kein großer Rechner sein. Sogar Ihr Smartphone kann als Server agieren, wenn es etwa Bilder oder Dateien im WLAN für andere Geräte freigibt. Entscheidend ist nämlich immer die Rolle im Netzwerk, nicht die Hardwareklasse.
Die passende Server-Software übernimmt dann konkrete Aufgaben – etwa das Ausliefern von Webseiten, das Senden von E-Mails oder die Bereitstellung von Dateien. Es gibt viele verschiedene Arten von Server-Programmen, etwa Webserver wie Nginx, Datenbankserver wie MySQL oder Mailserver wie Postfix.
Wie Server und Clients kommunizieren
Server und Clients kommunizieren über Protokolle. Der Ablauf folgt immer demselben Muster: Der Client fragt an (z. B.: „Zeige mir die Website EXPERTE.de“), der Server antwortet mit dem passenden Inhalt („Hier ist die Website EXPERTE.de“). Die Aufgaben sind klar verteilt und ändern sich auch nicht.
Je nach Art der Anfrage nutzt der Server unterschiedliche Protokolle zur Kommunikation. Hier sind die wichtigsten im Überblick:
HTTP (Hypertext Transfer Protocol) wird verwendet, um Webseiteninhalte zu übertragen, die Sie im Browser aufrufen. Die verschlüsselte Variante heißt HTTPS und nutzt ein SSL-Zertifikat, um die Verbindung abzusichern.
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist ein Protokoll, das für das Versenden von E-Mails zuständig ist.
IMAP / POP3 dienen dazu, E-Mails vom Mailserver abzurufen. Während IMAP sich besonders eignet, wenn Sie Ihre E-Mails auf mehreren Geräten nutzen möchten, lädt POP3 die Nachrichten lokal auf ein Gerät herunter.
FTP (File Transfer Protocol) ermöglicht das Hoch- oder Herunterladen von Dateien – etwa beim Bearbeiten oder Veröffentlichen einer Website.
Wofür braucht man einen Server?
Server kommen immer dann zum Einsatz, wenn mehrere Nutzer oder Systeme auf zentrale Daten oder Dienste zugreifen sollen. Das betrifft praktisch alle IT-Anwendungen:
Unternehmen speichern Dateien auf Fileservern
Webseiten werden von Webservern ausgeliefert
E-Mails werden über Mailserver versendet und empfangen
Streamingdienste setzen auf leistungsstarke Medienserver
Ein Server übernimmt aber nicht nur die Bereitstellung von Inhalten. Er steuert Zugriffsrechte, schützt sensible Daten und sorgt dafür, dass Anwendungen auch bei hoher Nachfrage stabil und zuverlässig funktionieren.
Die wichtigsten Server-Arten im Überblick
Je nach Einsatzgebiet übernehmen Server ganz unterschiedliche Aufgaben. Hier sind die wichtigsten Server-Typen im Überblick:
Webserver sind für die Auslieferung von Websites verantwortlich. Wenn Sie eine Internetadresse in Ihren Browser eingeben, stellt ein Webserver die dazugehörige Seite bereit – inklusive Text, Bildern und Videos. Er verarbeitet Anfragen über das HTTP- oder HTTPS-Protokoll und sorgt dafür, dass Webseiteninhalte schnell und korrekt angezeigt werden.
Mailserver kümmern sich um den Versand und Empfang von E-Mails. Sie nutzen dafür verschiedene Protokolle: SMTP für das Verschicken, IMAP oder POP3 für den Empfang. Mailserver speichern E-Mails zwischen, verteilen sie an die richtigen Empfänger und sorgen für die sichere Zustellung – meist innerhalb von Sekunden.
Fileserver oder Dateiserver bieten zentralen Speicherplatz für Dateien in einem Netzwerk. Sie ermöglichen mehreren Benutzern den Zugriff auf gemeinsam genutzte Dokumente, Bilder oder Videos. Besonders in Unternehmen erleichtert ein Fileserver die Zusammenarbeit.
Datenbankserver verwalten strukturierte Daten und beantworten Abfragen von Programmen oder anderen Servern. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo Informationen schnell, zuverlässig und zentral abrufbar sein müssen – etwa bei Online-Shops, Loginsystemen oder Buchungssystemen.
Druckserver nehmen Druckaufträge von verschiedenen Computern entgegen und leiten sie gezielt an die richtigen Drucker weiter. Sie verwalten Warteschlangen, regeln Zugriffsrechte und sorgen dafür, dass keine Konflikte entstehen, was gerade in größeren Netzwerken eine enorme Erleichterung ist.
Ein DNS-Server (Domain Name System) übersetzt lesbare Internetadressen wie www.experte.de in technische IP-Adressen, unter denen Server tatsächlich erreichbar sind. Ohne DNS-Server müssten Sie sich IP-Adressen merken.
Proxy-Server sitzen zwischen dem eigenen Client und dem Zielserver. Sie übernehmen Aufgaben wie das Zwischenspeichern von Inhalten (Caching), die Filterung (z. B. zur Kindersicherung oder Firmenrichtlinien) oder Anonymisierung (Schutz der eigenen IP-Adresse).
Gameserver sind speziell für Mehrspieler-Online-Spiele konzipiert. Sie sorgen dafür, dass Spielinhalte möglichst synchron bei allen Teilnehmern angezeigt werden, speichern Spielfortschritte und verarbeiten Spieleraktionen in Echtzeit.
Was müssen Server leisten?
Moderne Server übernehmen komplexe Aufgaben. Entsprechend hoch sind die Anforderungen. Damit Server zuverlässig funktionieren, müssen sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen:
Verfügbarkeit
Ein Server muss rund um die Uhr funktionieren – an 365 Tagen im Jahr, ohne Ausfälle. Dafür sorgen Maßnahmen wie redundante Hardware-Komponenten, automatische Überwachung (Monitoring) und klare Notfallpläne, die im Ernstfall schnell greifen.Performance
Server müssen in der Lage sein, große Datenmengen schnell zu verarbeiten – auch dann, wenn viele Clients gleichzeitig Anfragen stellen. Das erfordert leistungsstarke Prozessoren, schnellen Arbeitsspeicher, schnelle Netzwerkanbindungen und gegebenenfalls spezielle Hardware wie SSDs oder GPUs.Sicherheit
Um unbefugten Zugriff zu verhindern und Daten zu schützen, kommen Maßnahmen wie Firewalls, Zugangsbeschränkungen, regelmäßige Updates und Verschlüsselung zum Einsatz. Nur autorisierte Nutzer sollten Zugriff erhalten, und Daten müssen vor Missbrauch, Manipulation und Verlust gesichert sein.Zentralisierung
Server ermöglichen eine zentrale Verwaltung von Daten und Diensten, mit klar geregeltem Zugriff und strukturierter Datenhaltung. So behalten Administratoren den Überblick und können Systeme effizient warten, sichern und erweitern.
Wie kommt man an einen Server?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Server zu nutzen oder bereitzustellen. Welche davon für Ihr Vorhaben am besten ist, hängt davon ab, wie viel Kontrolle Sie benötigen, wie viel technisches Wissen Sie mitbringen und welches Budget zur Verfügung steht.
Eigenen Server betreiben
Wer den Server komplett selbst kontrollieren möchte, kann eigene Hardware einsetzen – etwa einen alten PC, ein NAS-System oder einen Raspberry Pi. So entstehen keine monatlichen Kosten, aber die Einrichtung und der Betrieb erfordern einiges an Know-how.
Geeignet für: technikaffine Nutzer, Heimnetzwerke, Entwickler-Setups, Smart-Home-Zentralen
volle Kontrolle über Hardware und Software
keine Abhängigkeit von Dritten
günstig bei vorhandener Hardware
hoher technischer Aufwand
Wartung, Sicherheit und Verfügbarkeit liegen in Eigenverantwortung
Strom- und Internetkosten können sich summieren
Server mieten (Hosting)
In den meisten Fällen ist es am einfachsten, einen Server bei einem Hosting-Anbieter zu mieten. Zur Auswahl stehen verschiedene Modelle – von virtuellen Servern (vServer) bis zu dedizierten Maschinen.
Wer sich nicht selbst um Updates und Sicherheit kümmern möchte, kann ein sogenanntes Managed Hosting buchen, bei dem der Anbieter den technischen Betrieb übernimmt. Es gibt auch spezialisierte Angebote für bestimmte Anwendungen, beispielsweise Managed WordPress-Hosting.
Geeignet für: Unternehmen, Website-Betreibende, Agenturen
keine Hardware-Anschaffung nötig
gute Erreichbarkeit und Support durch Anbieter
flexibel skalierbare Leistung
laufende monatliche Kosten
eingeschränkte Konfigurationsfreiheit bei manchen Angeboten
Qualität und Preis variieren stark je nach Anbieter
Cloud-Server nutzen
Cloud-Dienste wie AWS, Microsoft Azure oder Hetzner Cloud ermöglichen es, virtuelle Server flexibel nach Bedarf zu starten. Die Abrechnung erfolgt bei solchen Cloud-Servern in der Regel nutzungsbasiert, was ideal für dynamische Projekte mit wechselnden Anforderungen ist.
Geeignet für: Start-ups, Entwickler, dynamisch wachsende Unternehmen
Server in wenigen Minuten einsatzbereit
automatische Skalierung bei Lastspitzen
Zahlung nur nach tatsächlicher Nutzung
technische Komplexität bei Einrichtung und Abrechnung
laufende Kosten schwer planbar
Anbieterbindung (Vendor Lock-in) möglich
Server-Hosting-Modelle im Überblick
Wenn Sie sich dafür entscheiden, einen Server nicht selbst zu betreiben, sondern zu mieten, stehen Ihnen verschiedene Hosting-Modelle zur Auswahl.
Die folgende Übersicht erklärt die gängigsten Modelle und deren Funktionsweise, Vorteile und ungefähre Kosten. So finden Sie leichter das Modell, das zu Ihren Anforderungen passt:
Server-Typ | Beschreibung | Typische Einsatzbereiche | Kosten |
|---|---|---|---|
vServer (VPS) | Ein vServer ist ein virtueller Server (VPS), der auf gemeinsam genutzter Hardware läuft. Er ist softwareseitig isoliert und verfügt über eigene Ressourcen wie RAM und CPU. |
| Gering |
Cloud Server | Ein Cloud-Server ist ein VPS in einer Cloud-Infrastruktur, bei dem Ressourcen flexibel skaliert werden können. Clusterbetrieb sorgt dabei für eine hohe Verfügbarkeit. |
| Mittel |
Root Server | Ein Root Server bietet vollen Administratorzugriff. Er kann ein VPS oder Dedicated Server sein, bei dem Nutzer das Betriebssystem und die Software selbst verwalten. |
| Mittel |
Managed Server | Ein Managed Server wird vom Anbieter technisch betreut. Dazu gehören Updates, Sicherheitspatches, Monitoring und Backups. |
| Mittel |
Dedicated Server | Ein Dedicated Server ist ein physischer Server, der ausschließlich einem einzigen Kunden zur Verfügung steht. Es findet keine Ressourcenteilung mit anderen statt. |
| Hoch |
Bare-Metal-Server | Ein Bare-Metal-Server ist ein nicht virtualisierter, direkt zugänglicher Server, der sich durch hohe Leistung und direkte Hardwarekontrolle auszeichnet. |
| Hoch |
Welches Hosting-Modell passt zu Ihnen?
Welcher Server-Typ der richtige ist, hängt stark davon ab, wie viel Verantwortung Sie übernehmen möchten, wie viel technisches Know-how Sie (oder Ihr Team) mitbringen und welche Anforderungen Ihr Projekt stellt.
Sie suchen eine möglichst unkomplizierte Server-Lösung?
Managed Server sind die wohl einfachste Option für Anfänger und Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung. Der Hosting-Anbieter übernimmt technische Aufgaben wie Updates, Sicherheitspatches, Überwachung und Backups. Sie können sich hingegen ganz auf Ihre Inhalte oder Anwendungen konzentrieren.Sie möchten volle Kontrolle über das System?
Dann sind Root Server oder Dedicated Server die richtige Wahl. Sie haben vollen Zugriff auf das System und richten alles selbst ein – vom Betriebssystem über den Webserver bis zur Firewall. Diese Option eignet sich für erfahrene Admins und technikaffine Nutzer, die genau wissen, was sie tun.Sie brauchen maximale Flexibilität und Skalierbarkeit?
Ein Cloud-Server ist ideal, wenn sich Ihre Anforderungen schnell ändern – etwa bei schwankenden Besucherzahlen oder kurzfristigen Projekten. Hier können Sie Ressourcen wie CPU-Leistung oder Speicherplatz jederzeit anpassen – oft geschieht das sogar automatisch.Sie planen ein kleines Webprojekt oder eine Testumgebung?
Dann ist ein vServer (VPS) vielleicht die beste Lösung. Er kombiniert niedrige Kosten mit solider Leistung, ist aber durch die gemeinsam genutzte Hardware weniger leistungsstark als ein dedizierter Server.
Serverbetriebssysteme: Linux und Windows
Ein Server braucht ein Betriebssystem, das ihn überhaupt erst einsatzfähig macht. Wie beim privaten PC sorgt es dafür, dass Programme laufen, das Netzwerk funktioniert und Daten verarbeitet werden. Es stellt die technische Grundlage dar, auf der alle weiteren Dienste laufen.
Für die meisten Server kommen zwei Betriebssystem-Arten infrage: Linux und Windows. Beide unterscheiden sich unter anderem bei Bedienung, Sicherheit, Wartung und Kosten – und haben je nach Einsatzzweck unterschiedliche Stärken.
Linux-Server | Windows-Server | |
|---|---|---|
Kosten | Open Source – keine Lizenzgebühren | Kostenpflichtig – Lizenzgebühren je nach Version |
Flexibilität | Sehr flexibel und frei anpassbar | Eingeschränkter durch proprietäre Architektur |
Stabilität & Sicherheit | Sehr stabil und sicher, geringer Wartungsaufwand | Regelmäßige Updates, höhere Wartungsintensität |
Ressourcenverbrauch | Ressourcensparend, ideal für Web, Mail, Datenbanken | Höherer Ressourcenbedarf |
Kompatibilität | Ideal für Webserver, Docker, Firewalls etc. | Nahtlose Integration mit Microsoft-Diensten |
Zielgruppe | Technikaffine Nutzer, Entwickler, Hosting-Provider | Unternehmen mit Microsoft-Infrastruktur |
Marktdurchdringung | Dominierend bei Webservern weltweit | Standard in vielen Unternehmensnetzwerken |
Wenn Sie mit Microsoft-Produkten arbeiten oder eine grafische Benutzeroberfläche bevorzugen, sind Sie mit Windows gut bedient. Planen Sie hingegen Webprojekte, möchten Open-Source-Tools verwenden oder die Kosten niedrig halten, empfiehlt sich Linux.
Beide Systeme bieten in professionellen Umgebungen eine stabile Grundlage – entscheidend ist, welches Know-how Sie mitbringen, wofür Sie den Server einsetzen und wie Ihre Infrastruktur aufgebaut ist.
Fazit: Server als Rückgrat der IT
Ob Sie eine Website betreiben, E-Mails empfangen oder einen Film streamen – im Hintergrund sorgt immer ein Server dafür, dass alles funktioniert. Er stellt Daten bereit, verwaltet Zugriffe und hält Dienste rund um die Uhr am Laufen.
Wenn Sie selbst einen Server einsetzen möchten, haben Sie heute viele Möglichkeiten: vom selbst betriebenen Heimserver über gemietete Hosting-Lösungen bis hin zu flexiblen Cloud-Angeboten. Welche Variante die richtige ist, hängt vor allem von Ihren Zielen, Ihrem Budget und Ihrem technischen Know-how ab.
Unsere Vergleiche der besten Server- und Hosting-Lösungen helfen Ihnen dabei, die passende Lösung für Ihr Projekt zu finden.













