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Marktanalyse erstellen: In 7 Schritten durchführen (mit Beispiel)

Letzte Aktualisierung
12. Sept. 2025

Eine gute Idee ist ein guter Anfang, aber sie allein reicht nicht aus: Wenn Sie ein Unternehmen gründen oder ein neues Angebot launchen möchten, brauchen Sie auch eine klare Vorstellung von Ihrem Markt, Ihrer Zielgruppe und Ihren Mitbewerbern. Eine gründliche Marktanalyse ist dafür unerlässlich.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie in sieben Schritten eine fundierte Marktanalyse durchführen – inklusive Praxisbeispiel, Leitfragen und hilfreichen Tools.

Das Wichtigste in Kürze
  • Eine Marktanalyse bewertet systematisch die Attraktivität eines Marktes. Sie schafft Klarheit über das wirtschaftliche Umfeld und aktuelle Marktbedingungen.

  • Untersucht werden u. a. Marktgröße, Trends, Potenzial und Wettbewerb. Dabei fließen sowohl Daten als auch Entwicklungen und Kundenverhalten ein.

  • Ziel einer Marktanalyse ist eine fundierte Entscheidungsgrundlage – z. B. für den Businessplan. So können Sie Chancen besser erkennen und Ihre Strategie gezielt ausrichten.

  • Banken, Investoren und Förderstellen erwarten gründliche Analysen. Eine Marktanalyse erhöht die Glaubwürdigkeit Ihrer Geschäftsidee.

  • Marktkenntnis schützt vor Fehleinschätzungen und teuren Umwegen. Zudem schärft sie das Verständnis für Ihre Zielgruppe. Das erleichtert passgenaues Marketing und eine bedarfsgerechte Angebotsentwicklung.

Was ist eine Marktanalyse?

Um fundierte unternehmerische Entscheidungen nicht nach Gefühl zu treffen, braucht es Daten, Struktur und ein klares Verständnis für Zusammenhänge. Eine Marktanalyse untersucht systematisch die Rahmenbedingungen eines bestimmten Marktes:

  • Wie groß ist der Markt?

  • Wie entwickelt sich der Markt?

  • Wer sind die Kunden?

  • Wer sind die Wettbewerber?

  • Welche Trends sind auf dem Markt zu erkennen?

  • Welche regulatorischen Einschränkungen bestehen?

Das Ziel der Marktanalyse ist, Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen, Trends und Mechanismen zu verstehen und folglich wichtige strategische Entscheidungen treffen zu können.

Vereinfacht gesagt: Mit einer Marktanalyse können Sie herausfinden, ob sich Ihre Idee lohnt, worauf Sie achten müssen und wie Sie die nächsten Schritte sinnvoll planen können.

Auch als Bestandteil eines Businessplans ist eine gründliche Marktanalyse für viele Banken, Investoren und Förderstellen ein Muss. Für Geldgeber liefert die Marktanalyse Antworten darauf, ob es sich lohnt, Ihr Geschäftsvorhaben finanziell zu unterstützen.

Ähnliche Begriffe

Neben der Marktanalyse gibt es weitere Methoden und Instrumente, um Märkte, Zielgruppen und Wettbewerb gezielt zu untersuchen:

  • Marktbeobachtung: Kontinuierliche Überwachung eines Marktes über einen längeren Zeitraum.

  • Wettbewerbsanalyse: Fokus auf Stärken, Schwächen und Strategien der Konkurrenz.

  • Zielgruppenanalyse: Konzentriert sich auf die Bedürfnisse, Merkmale und das Verhalten potenzieller Kund:innen.

  • SWOT-Analyse: Strategisches Werkzeug zur Bewertung von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken – oft auf Basis einer Marktanalyse.

  • Marketingmix: strategisches Instrument im Marketing. Besteht aus einer Kombination aus Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik, mit der ein Unternehmen seine Zielgruppe effektiv erreichen kann. 

Nun zeigen wir Ihnen, wie Sie in sieben nachvollziehbaren Schritten eine eigene Marktanalyse durchführen können. Damit es nicht bei der Theorie bleibt, begleiten wir jeden Abschnitt mit einem Praxisbeispiel aus dem Bereich „Digitales Coaching“.

7 Elemente der Marktanalyse

Angenommen, Sie wollen ein digitales Coaching-Angebot für Menschen, die sich beruflich neu orientieren möchten, anbieten. Klingt sinnvoll, aber lohnt sich dieses Vorhaben wirklich? Wie groß ist die Nachfrage aktuell auf dem Markt? Wird die Nachfrage in Zukunft zu- oder abnehmen?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten Sie Schritt für Schritt mithilfe der Marktanalyse. 

1.

Schritt: Abgrenzung des Marktes

Zu Beginn ist es wichtig, den relevanten Markt klar abzugrenzen und zu definieren, welchen Markt Sie analysieren möchten und welches Ziel Sie dabei verfolgen. Das sorgt für Klarheit und Fokus bei der Analyse.

Hier können Sie in Textform beschreiben, auf welchen Markt Ihre Geschäftsidee ausgerichtet ist, und setzen das Ziel Ihrer Analyse fest. Denn je nachdem, ob Sie die Marktanalyse z. B. für eine Gründungsfinanzierung oder eine Anschlussfinanzierung erstellen, können später in der Analyse unterschiedliche Parameter relevant sein.

Fragen zur Orientierung
  • Welcher Markt soll analysiert werden? Definieren und beschreiben Sie den Markt genau. 

  • Was ist das Ziel der Analyse?

  • Handelt es sich um einen B2B- oder B2C-Markt?

  • In welchem geografischen Raum bewegen Sie sich – regional, national, international?

  • Gibt es saisonale oder zyklische Besonderheiten im Markt?

  • Welche angrenzenden oder verwandten Märkte könnten Einfluss nehmen?

In unserem Beispiel: Sie analysieren den deutschsprachigen Markt für digitale Coaching-Angebote im Bereich berufliche Neuorientierung. Ihr Ziel ist es, zu prüfen, ob genügend Nachfrage besteht, wie stark der Wettbewerb ist und wo Sie sich positionieren können, um sich für oder gegen eine Selbstständigkeit zu entscheiden. 

2.

Schritt: Analyse der Marktgröße

Im nächsten Schritt geht es darum, die Größe und Dynamik des Marktes zu verstehen. Je nach Geschäftsmodell können hier unterschiedliche Kennzahlen wichtig sein: etwa die Anzahl potenzieller Kunden, das Umsatzvolumen, das Marktwachstum oder die Nachfrageentwicklung.

Die relevanten Größen lassen sich online gut ermitteln, denn statistische Daten und Studien liefern wichtige Informationen zur Größe des jeweiligen Marktes und der Entwicklung. Bei der Suche nach nützlichen Daten und Statistiken können Ihnen Tools wie Statista, Google Trends, SEMrush, SimilarWeb oder DESTATIS helfen.

Nachdem Sie den relevanten Markt eingegrenzt haben, können Sie mithilfe der folgenden Fragen die Größe Ihres Marktes bestimmen.

Fragen zur Orientierung
  • Wie hoch ist das Umsatzvolumen insgesamt und im relevanten Segment?

  • Wie hoch sind die Wachstumsraten?

  • Gibt es aktuelle Trends und Treiber?

  • Wie viele Marktteilnehmer gibt es?

  • Gibt es Markteintrittsbarrieren, die die Größe des erreichbaren Marktes beeinflussen?

  • Wie verteilen sich Marktanteile zwischen den Anbietern?

  • Welche Marktsegmente wachsen besonders stark?

In unserem Beispiel: Laut Studien denken rund 20 % der Berufstätigen regelmäßig über einen Jobwechsel oder einen Quereinstieg nach. Dazu kommt eine wachsende Zahl an Menschen in beruflicher Neuorientierung – etwa nach Familienzeiten, nach einem Burn-out, oder durch strukturelle Veränderungen im Arbeitsmarkt.

Auch Google Trends zeigt ein stabiles Suchinteresse an Begriffen wie „Karrierecoaching“, „berufliche Neuorientierung“ oder „Jobwechsel-Coaching“. Das spricht für eine relevante und aktive Zielgruppe. Dennoch würden nicht alle potentiellen Kunden das digitale Angebot bevorzugen, was den Zielmarkt um 10 % schmälert. 

3.

Schritt: Marktpotenzialanalyse

Als Nächstes führen Sie die Analyse des Marktpotentials durch, um zu verstehen, wie viel vom Markt Sie realistisch mit Ihrem Angebot erreichen können. Dabei unterscheiden Sie zwischen dem Gesamtmarkt, dem adressierbaren Markt (Zielgruppe) und dem tatsächlich erreichbaren Anteil.

Entscheidend sind dabei Faktoren wie das Zielgruppenverhalten, die Zahlungsbereitschaft, die Preisgestaltung und die Positionierung. Zur Einschätzung des Marktpotenzials unterstützen Sie unsere Leitfragen sowie das Marketing-Mix-Modell, das Ihnen dabei hilft, Ihre Positionierung sowie die Strategie in den Bereichen Produkt, Preisgestaltung und Kommunikation systematisch zu beschreiben.

Fragen zur Orientierung
  • Wer sind Ihre potenziellen Kunden?

  • Welche Bedürfnisse und Kaufmotive haben sie?

  • Wie verhalten sie sich?

  • Wie groß ist das adressierbare Marktpotenzial für Ihr konkretes Angebot?

  • Über welche Kanäle erreichen Sie Ihre Zielgruppe am effektivsten?

  • Welche Zahlungsbereitschaft besteht für vergleichbare Angebote?

  • Welche Faktoren beeinflussen die Kaufentscheidung (z. B. Vertrauen, Preis, Markenbekanntheit)?

  • Wie stark ist die Kundenbindung in diesem Markt?

In unserem Beispiel: Nicht alle, die über einen Jobwechsel nachdenken, sind bereit, in Coaching zu investieren, oder würden sich für ein Online-Format entscheiden.

Angenommen, 5 % Ihrer Kernzielgruppe sind offen für digitales Coaching und bereit, zwischen 300 € und 1.000 € auszugeben – dann ergibt sich ein adressierbares Marktvolumen im zweistelligen Millionenbereich. Wenn Sie 0,1 % dieser Gruppe pro Jahr erreichen (z. B. durch gezieltes Online-Marketing), wären das etwa 5.000 potenzielle Kund:innen.

4.

Schritt: Wettbewerbsanalyse

Ein dynamischer Markt ist immer von Konkurrenz geprägt. Deshalb sollten Sie sich genau ansehen, wer ähnliche Produkte und Dienstleistungen bereits anbietet und wie Sie sich davon abheben können. Achten Sie bei Ihrer Analyse darauf, nicht nur das Produkt zu analysieren, sondern auch die Positionierung der Wettbewerber zu beachten.

Fragen zur Orientierung
  • Wer sind die Hauptwettbewerber?

  • Welche Produkte, Preise und Marketingstrategien nutzen sie?

  • Wie ist ihre Außenwirkung?

  • Was sind ihre Stärken und Schwächen?

  • Wie unterscheiden sich die Geschäftsmodelle der Wettbewerber?

  • Wie stark ist die Kundenloyalität bei bestehenden Anbietern?

  • Welche Nischen oder Lücken im Markt bleiben unbesetzt?

  • Welche Reaktionen der Konkurrenz sind bei einem Markteintritt zu erwarten?

In unserem Beispiel: Es gibt eine Vielzahl von Einzel-Coaches, Coaching-Plattformen und Weiterbildungsanbietern. Online-Dienstleister bieten zum Teil kostenlose Inhalte, andere arbeiten mit hochpreisigen Programmen oder Gruppen-Coachings.

Auch Business-Influencer auf Social-Media-Plattformen bedienen das Thema. Über eine Spezialisierung in einem bestimmten Bereich, z. B. berufliche Neuorientierung nach der Elternzeit, entsteht die Chance, sich von anderen Mitspielern hervorzuheben.

5.

Schritt: Branchenanalyse

Nun ist es wichtig, die Strukturen, Dynamiken und regulatorischen Rahmenbedingungen der jeweiligen Branche zu verstehen. Das hilft Selbstständigen und Gründern, Chancen realistisch einzuschätzen und Stolpersteine frühzeitig zu erkennen.

Analysieren Sie mithilfe der folgenden Fragen Ihre Branche sehr detailliert. Unser Tipp: Je nach Geschäftsidee kann es bei diesem Schritt relevant sein, sich von einem Rechtsexperten beraten zu lassen, um wichtige Regulierungen nicht außer Acht zu lassen.

Fragen zur Orientierung
  • Welche rechtlichen oder regulatorischen Rahmenbedingungen gelten?

  • Welche technologischen Entwicklungen beeinflussen die Branche?

  • Wie entwickelt sich die Nachfrage in der Branche?

  • Wie reagiert die Branche auf Krisen oder Veränderungen?

  • Gibt es Branchenverbände oder Netzwerke, die den Markt strukturieren?

  • Welche Standards oder Zertifizierungen sind relevant?

  • Welche Eintrittsbarrieren bestehen auf Branchenebene?

In unserem Beispiel: Coaching ist in Deutschland kein geschützter Begriff – der Markt ist entsprechend wenig reguliert. Das schafft Chancen für den Einstieg, birgt aber auch Risiken, etwa in Bezug auf Glaubwürdigkeit und Qualitätsstandards.

Die Branche ist durch einen hohen Anteil an Solo-Selbstständigen geprägt, die sich über Spezialisierung, Sichtbarkeit und Vertrauen differenzieren. Digitale Geschäftsmodelle gewinnen stark an Bedeutung, was neuen Anbietern Marktzugang erleichtert, aber auch neue Anforderungen an Qualität und Skalierung mit sich bringt.

6.

Schritt: Trendanalyse

Als Nächstes sollten Sie die Trends auf dem Markt analysieren und aktuelle gesellschaftliche, technologische und wirtschaftliche Entwicklungen anschauen, die den Markt beeinflussen. Diese Analyse wird Ihnen zeigen, ob Sie den richtigen Weg eingeschlagen haben oder noch rechtzeitig etwas an Ihrem Angebot anpassen sollten.

Statistik-Portale wie Statista können hilfreiche Daten zur Entwicklung von Trends liefern. Zudem finden Sie online auch zahlreiche Trendstudien, die Trends und Veränderungen in Ihrer Branche analysiert haben. Diese werden meist kostenlos zum Download zur Verfügung gestellt. 

Fragen zur Orientierung:
  • Welche gesellschaftlichen, technologischen oder wirtschaftlichen Trends beeinflussen den Markt?

  • Welche Veränderungen im Kundenverhalten sind erkennbar?

  • Welche Themen gewinnen in der öffentlichen Diskussion an Bedeutung?

  • Welche Entwicklungen könnten das Marktumfeld in den nächsten Jahren prägen?

  • Welche Innovationen oder disruptiven Technologien könnten den Markt verändern?

  • Gibt es neue Geschäftsmodelle, die aufkommen?

  • Wie wirken sich Megatrends (z. B. Nachhaltigkeit, Digitalisierung, demografischer Wandel) auf Ihre Branche aus?

In unserem Beispiel: Die Corona-Pandemie, die Digitalisierung und der Wertewandel in der Arbeitswelt haben das Interesse an beruflicher Neuorientierung verstärkt. Gleichzeitig steigt auch die Akzeptanz von Online-Lösungen. Menschen sind offener für Coaching-Formate, zunehmend auch in digitaler Form. Eine Veränderung der Gewohnheiten ist in der kommenden Zeit nicht zu erwarten. 

7.

Schritt: Chancen und Risiken ableiten

Zum Abschluss Ihrer Analyse bewerten Sie, ob sich der Markteintritt für Sie lohnt – und worauf Sie strategisch achten sollten. Welche Chancen ergeben sich für Ihr Vorhaben und welche Risiken müssen Sie einkalkulieren? Dies hilft Ihnen dabei, realistisch einzuschätzen, ob Ihre Idee tragfähig ist und welche Aspekte Risiken bergen.

Eine SWOT-Analyse kann hier als hilfreiches Instrument dienen, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken systematisch zu erfassen und daraus strategische Überlegungen abzuleiten.

Fragen zur Orientierung
  • Welche Chancen ergeben sich aus der Analyse für Ihr Angebot?

  • Welche Risiken bestehen und wie lassen sie sich minimieren?

  • Welche Faktoren sprechen für einen erfolgreichen Markteintritt?

  • Welche internen Schwächen müssen Sie vor dem Start adressieren?

  • Welche externen Bedrohungen (z. B. politische, wirtschaftliche) sind realistisch?

  • Welche kurzfristigen und langfristigen Herausforderungen sind absehbar?

  • Welche Maßnahmen können Ihre Position im Markt stärken?

In unserem Beispiel: Hier sind die Chancen und Risiken unserer Coaching-Idee:

  • Eine klar definierte Zielgruppe mit hohem Veränderungswunsch

  • Geringe Einstiegshürden für digitale Angebote

  • Positionierung als persönliche, empathische Alternative zu Plattformen

  • Starke Konkurrenz durch günstigere oder automatisierte Programme

  • Hoher Marketingaufwand zur Sichtbarkeit

  • Vertrauensaufbau erfordert Zeit und Überzeugungskraft

Hilfreiche Tools & Quellen

Diese Tools und Datenbanken können Ihnen bei der Marktanalyse helfen:

  • Statista: Marktgrößen, Trends, Branchenkennzahlen

  • Google Trends: Interesse an Suchbegriffen im Zeitverlauf

  • SEMrush: Keyword-Analyse, Konkurrenzforschung

  • SimilarWeb: Website-Traffic deiner Wettbewerber

  • DESTATIS: Offizielle Statistiken für Deutschland

Fazit: Klarheit statt Bauchgefühl

Eine fundierte Marktanalyse erfüllt nicht lediglich einen informativen Zweck, sondern stellt ein zentrales Instrument zur Vorbereitung und Absicherung strategischer Unternehmensentscheidungen dar.

Ob zur Überprüfung einer Idee, zur Vorbereitung eines Businessplans oder eines Pitches vor den Investoren – eine gut strukturierte Marktanalyse schafft die notwendige Klarheit über Zielgruppen, Marktpotenziale und den Wettbewerb.

Mit gründlicher Recherche, der richtigen Methodik und den passenden Tools gewinnen Sie eine solide Entscheidungsgrundlage für Ihre nächsten unternehmerischen Schritte und eine gute Basis für Ihren Businessplan.

Autor: Alla Lukashova
Alla Lukashova studiere Publishing und erforscht aktuell Startups im Rahmen ihrer Promotion. Seit über sieben Jahren berät sie in ihrer Agentur told the agency Selbstständige, Unternehmen und Startups in den Bereichen Unternehmenskommunikation, PR, Marketing und Business Development. Darüber hinaus ist sie als Lehrbeauftragte tätig und gibt ihre Expertise regelmäßig im Rahmen verschiedener Lehraufträge weiter.
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