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Business Model Canvas erstellen: Vorlage und Beispiel auf Deutsch

Letzte Aktualisierung
20. Mai 2025

Wenn Sie Ihre Geschäftsidee nicht in einem Satz erklären können, ist sie vielleicht noch nicht ganz zu Ende gedacht. Für die Beschreibung eines ganzen Geschäftsmodells reicht ein Satz vermutlich nicht aus – doch mit dem Business Model Canvas (BMC) können Sie es immerhin auf nur einer Seite auf den Punkt bringen.

Wir zeigen, welche Bausteine in keinem BMC fehlen dürfen und wie Sie es Schritt für Schritt ausfüllen. Sie möchten direkt mit Ihrem eigenen Business Model Canvas loslegen? Wir stellen Ihnen eine praktische Vorlage zum Herunterladen bereit:

Basierend auf dem Business Model Canvas von Strategyzer.com, lizenziert unter Creative Commons.

Was ist ein Business Model Canvas?

Ein Business Model Canvas (BMC) ist eine kompakte Visualisierung der elementaren Komponenten eines Geschäftsmodells. Es kann Gründern und Organisationen dabei helfen, komplexe Zusammenhänge verständlich darzustellen, neue Ideen zu entwickeln und bestehende Geschäftsmodelle gezielt weiterzudenken.

Basierend auf dem Business Model Canvas von Strategyzer.com, lizenziert unter Creative Commons.

Das BMC wurde vom Schweizer Management-Berater Alexander Osterwalder und dem belgischen Informatiker Yves Pigneur entwickelt. Die beiden betreiben Strategyzer, eine Plattform für strategische Tools und Workshops rund um Geschäftsmodelle und Unternehmensinnovation.

Das BMC ist als Visualisierungs-Tool vielseitig einsetzbar: Sie können damit erste Geschäftsideen strukturiert ausarbeiten, aber auch bestehende Modelle analysieren und weiterentwickeln. Laut Strategyzer erfüllt das Business Model Canvas fünf zentrale Funktionen. Sie können Geschäftsmodelle damit...

  • ...beschreiben („describe“)
    Mit dem BMC können Sie ein bereits bestehendes Geschäftsmodell klar und übersichtlich darstellen. Dadurch schaffen Sie ein gemeinsames Verständnis bei allen Beteiligten, vom Gründerteam bis zu den Mitarbeitenden und Investoren.

  • ...gestalten („design“)
    Das BMC ist aber auch geeignet, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln oder bestehende gezielt weiterzudenken. Besonders hilfreich ist es in Workshops oder bei der strategischen Planung.

  • ...hinterfragen („question“)
    Sie können das BMC nutzen, um Geschäftsmodelle kritisch zu hinterfragen. Dadurch werden Schwachstellen, Lücken oder unklare Zusammenhänge sichtbar, die Sie als Grundlage für Verbesserungen nutzen können.

  • ...erfinden („invent“)
    Wenn Sie auf der Suche nach neuen Ansätzen oder noch ganz am Anfang Ihrer Gründung sind, können Sie mit dem BMC spielerisch verschiedene Ideen ausprobieren und komplett neue Geschäftsmodelle entwerfen.

  • ...anpassen („pivot“)
    Wenn sich Marktbedingungen oder Kundenbedürfnisse ändern, muss sich auch das Geschäftsmodell an die neuen Gegebenheiten anpassen. Das BMC kann dabei helfen, die Strategie und einzelne Elemente gezielt zu überarbeiten, ohne den Gesamtzusammenhang aus dem Blick zu verlieren.

Wie ist ein Business Model Canvas aufgebaut?

Der Aufbau des BMC ist immer gleich. Es besteht aus neun Bausteinen, die zusammen einen vollständigen Überblick über Ihr Geschäftsmodell geben:

Diese neun Felder dürfen in keinem BMC fehlen.

Wir gehen die neun Elemente einzeln durch und verraten, welche Fragen Sie sich stellen sollten, um jedes Feld sinnvoll auszufüllen.

1.

Kundensegmente („Customer Segments“)

Kunden sind der Kern der meisten Geschäftsmodelle. Ohne Menschen, die bereit sind, für ein Angebot zu bezahlen, bleibt selbst die beste Idee bloß Theorie.

In diesem Baustein geht es darum, zu definieren, welche Personen oder Organisationen Sie mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung konkret erreichen wollen. Es können einzelne Zielgruppen sein – oder verschiedene Segmente mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen. Ein gutes Verständnis der Zielgruppe ist die Basis für viele weitere Entscheidungen im Geschäftsmodell.

Wichtige Fragen:
  • Wer sind unsere (wichtigsten) Kunden oder Nutzergruppen?

  • Welche gemeinsamen Merkmale oder Bedürfnisse haben diese Gruppen?

  • Gibt es verschiedene Zielgruppen, die wir unterschiedlich ansprechen oder bedienen müssen?

  • Welcher Kundentyp ist besonders wertvoll (oder besonders zahlungsbereit)?

2.

Nutzenversprechen („Value Proposition“)

Warum sollten Kunden ausgerechnet bei Ihnen kaufen? Was macht Ihr Angebot relevant, nützlich, einzigartig oder sogar unverzichtbar?

Das Nutzenversprechen beschreibt, warum Kunden Ihr Angebot nutzen oder kaufen sollten. Es beantwortet die Frage, welches Problem Sie lösen oder welchen Vorteil Sie schaffen.

Wichtige Fragen:
  • Welchen Mehrwert bieten wir unseren Kunden?

  • Welches Problem lösen wir für unsere Kunden?

  • Warum ist unser Angebot besser als andere?

  • Was macht unser Produkt oder unsere Dienstleistung einzigartig?

3.

Kanäle („Channels“)

Ein gutes Angebot allein reicht aber nicht: Es muss auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort bei den richtigen Menschen ankommen.

Bei diesem Baustein geht es darum, über welche Wege Sie mit Ihren Kunden kommunizieren und wie Ihr Produkt oder Angebot sie erreicht. Das kann online, persönlich, telefonisch oder per Post sein – je nachdem, was für Ihre Zielgruppe am besten funktioniert.

Wichtige Fragen:
  • Über welche Kanäle erfahren Kunden von uns?

  • Wie läuft der Verkaufs- oder Lieferprozess ab?

  • Welche Kanäle nutzen wir aktuell – und wie gut funktionieren sie?

4.

Kundenbeziehungen („Customer Relationships“)

Eine einmalige Transaktion ist gut. Eine starke, langfristige Beziehung ist besser.

In diesem Baustein geht es darum, wie Sie mit Ihren Kunden in Kontakt treten (und bleiben). Je nach Geschäftsmodell kann das sehr unterschiedlich aussehen: von persönlicher Betreuung über Self-Service bis hin zu automatisierten Services. Auch Kundenbindung, Support und Nachkauf-Kommunikation gehören hier dazu.

Wichtig ist: Die Art der Beziehung sollte zu Ihrem Produkt und zu den Erwartungen Ihrer Zielgruppe passen.

Wichtige Fragen:
  • Wie kommunizieren wir mit unseren Kunden?

  • Welche Form der Beziehung erwarten unsere Kunden?

  • Wie gewinnen und halten wir ihr Vertrauen?

  • Wie begleiten wir sie vor, während und nach dem Kauf?

  • Welche Art von Beziehung passt zu unserem Geschäftsmodell?

  • Welche Rolle spielt persönliche Betreuung oder Individualisierung?

5.

Einnahmequellen („Revenue Streams“)

Einnahmen sind überlebensnotwendig. In diesem Baustein halten Sie fest, auf welche Weise Geld in Ihr Unternehmen fließt und wofür Ihre Kunden bereit sind zu zahlen. Dabei kann es sich um Einzelkäufe, Abonnements, Gebühren oder sonstige Einkünfte handeln.

Wichtig ist, die verschiedenen Einnahmequellen klar zu benennen und zu verstehen, welcher Teil Ihres Angebots den größten wirtschaftlichen Wert hat.

Wichtige Fragen:
  • Wofür zahlen unsere Kunden?

  • Welche Zahlungsmodelle passen zu unserem Angebot?

  • Welche unserer Leistungen bringen den größten Umsatz?

  • Gibt es zusätzliche Einnahmequellen, die wir erschließen können?

6.

Schlüsselaktivitäten („Key Activities“)

In diesem Abschnitt beschreiben Sie, was Sie täglich tun – oder erledigen lassen – müssen, damit Ihr Angebot überhaupt entstehen und beim Kunden ankommen kann. Dazu können je nach Geschäftsmodell Aufgaben wie Produktentwicklung, Fertigung, Vertrieb, Marketing oder Kundenservice gehören.

Konzentrieren Sie sich hier auf die Aktivitäten, die wirklich erfolgskritisch sind.

Wichtige Fragen:
  • Welche Aufgaben sind für unser Geschäftsmodell zentral?

  • Welche Aktivitäten sorgen dafür, dass unser Nutzenversprechen erfüllt wird?

  • Was müssen wir besonders gut können – und was können andere übernehmen?

7.

Schlüsselressourcen („Key Resources“)

Was brauchen Sie unbedingt, damit Ihr Geschäftsmodell überhaupt funktioniert? Dieser Baustein beschreibt die zentralen Ressourcen, ohne die Sie Ihr Angebot nicht bereitstellen könnten. Das können materielle Dinge wie Maschinen oder IT-Systeme sein, aber auch immaterielle Ressourcen wie Know-how, Markenrechte oder ein starkes Team.

Sie sollten hier alles festhalten, was unverzichtbar ist, damit Sie Ihre Schlüsselaktivitäten umsetzen und Ihr Nutzenversprechen erfüllen können.

Wichtige Fragen:
  • Welche Ressourcen sind für unser Geschäftsmodell wirklich entscheidend?

  • Welche davon besitzen wir bereits, welche müssen wir zukaufen oder mieten?

  • Welche Ressourcen verursachen die meisten Kosten?

  • Sind bestimmte Ressourcen schwer zu ersetzen oder besonders schützenswert?

8.

Schlüsselpartner („Key Partnerships“)

Fast jedes Unternehmen hat bestimmte Partner, die für das Geschäft unerlässlich sind. Dazu zählen Lieferanten, Vertriebspartner, Technologieanbieter oder auch strategische Allianzen, die Sie mit anderen Firmen eingehen.

Hier listen Sie auf, mit wem Sie zusammenarbeiten – und warum diese Partnerschaften für Ihr Geschäftsmodell wichtig sind.

Wichtige Fragen:
  • Welche Partner helfen uns bei der Umsetzung unseres Angebots?

  • Wer hilft uns dabei, unsere Kosten zu senken, unsere Reichweite zu erhöhen oder Know-how zu bilden?

  • Was machen unsere Partner besser oder effizienter als wir selbst?

  • Welche Risiken teilen wir mit unseren Partnern?

9.

Kostenstrukturen („Cost Structure“)

Kein Geschäftsmodell kommt ohne Kosten aus. In diesem Baustein erfassen Sie, welche Aufwände bei der Umsetzung Ihres Geschäftsmodells anfallen und wo die größten Kostentreiber liegen. Dazu zählen etwa Ausgaben für Schlüsselressourcen, Schlüsselaktivitäten und Schlüsselpartnerschaften.

Ein klares Verständnis der eigenen Kostenstrukturen hilft dabei, Einsparpotenziale zu erkennen, Risiken besser zu steuern und die Preisgestaltung sinnvoll auszurichten.

Wichtige Fragen:
  • Welche Kosten entstehen durch unsere Schlüsselressourcen und -aktivitäten?

  • Wofür geben wir am meisten Geld aus?

  • Wie verändern sich die Kosten bei Wachstum oder Veränderung des Modells?

  • Ist unser Geschäftsmodell eher kosten- oder eher wertgetrieben?

Beispiel: So könnte ein Business Model Canvas aussehen

Damit Sie sehen, wie ein Business Model Canvas in der Praxis aussehen kann, haben wir ein Beispiel für eine fiktive Budgetplanungs-App ausgefüllt. Es handelt sich um eine einfach zu bedienende Finanz-App namens BudgetBuddy, mit der Nutzer ihre Einnahmen, Ausgaben und Budgets im Alltag im Blick behalten können.

Business Model Canvas

für die fiktive Budgetierungs-App „BudgetBuddy“

Basierend auf dem Business Model Canvas von Strategyzer.com, lizenziert unter Creative Commons.

Vorlage: Business Model Canvas selbst erstellen

Ein Business Model Canvas entfaltet seinen vollen Nutzen vor allem dann, wenn Sie es gemeinsam mit Ihrem Team ausfüllen. Idealerweise nehmen Sie sich die Zeit, das Modell mit Ihren Teammitgliedern auf einem großen Whiteboard oder Flipchart zu skizzieren. So können alle mitdenken, Ideen einbringen und verschiedene Ansätze direkt diskutieren.

Natürlich können Sie das BMC auch allein oder digital ausfüllen. Damit Sie direkt loslegen können, stellen wir Ihnen verschiedene Vorlagen zum Download bereit – als PDF zum Ausdrucken, als bearbeitbare Word-Datei oder als Google Docs-Datei zur Online-Bearbeitung:

Basierend auf dem Business Model Canvas von Strategyzer.com, lizenziert unter Creative Commons.

BMC in der Praxis: Nutzen, Grenzen und Alternativen

Das Business Model Canvas ist ein nützliches Werkzeug im Gründer-Baukasten, aber – wie jedes Werkzeug – nicht für jede Situation passend.

Wann das Business Model Canvas wirklich hilfreich ist

Das Business Model Canvas ist besonders dann hilfreich, wenn Sie einen klaren Überblick über eine Geschäftsidee oder ein bestehendes Modell gewinnen und übersichtlich aufbereiten möchten. Es eignet sich gut, um zentrale Elemente des Geschäftsmodells sichtbar zu machen und Ideen gemeinsam weiterzuentwickeln.

Das BMC ist also vor allem dann nützlich, wenn

  • ...Sie eine neue Geschäftsidee entwickeln
    Es muss nicht gleich ein 30-seitiger Businessplan sein: Das BMC hilft, Ideen auszutesten und zu strukturieren, ehe Sie ins Detail gehen.

  • ...Sie im Team Klarheit schaffen wollen
    Das BMC eignet sich perfekt, um gemeinsam mit anderen an einer Idee zu arbeiten. Alle sehen auf einen Blick, wie das Modell funktioniert und was noch fehlt.

  • ...sich Ihr Geschäftsmodell ändert
    Neue Zielgruppe? Neues Angebot? Neue Situation? Dann hilft das Canvas dabei, die Auswirkungen im Gesamtkontext zu verstehen und das Geschäftsmodell gezielt nachzuschärfen.

  • ...Sie Ihr Modell in Workshops oder Coachings vorstellen
    Ob in der Gründerberatung, beim Accelerator oder im Mentoring: Das Canvas ist schnell erklärt, leicht verstanden und ideal für Feedbackrunden.

  • ...Sie sich auf einen Pitch vorbereiten
    Ein ausgefülltes BMC macht sich gut im Pitch Deck oder im Gespräch mit potenziellen Investoren. Es zeigt, dass Sie wissen, was Sie tun, und wie alles zusammenhängt.

Was das Business Model Canvas nicht leisten kann

Das BMC hilft vor allem dabei, ein Geschäftsmodell grob zu skizzieren. Wenn es an die fundierte Planung geht, stößt es schnell an seine Grenzen.

  • Es ersetzt keinen Businessplan
    Das BMC ist ein vergleichsweise grobes Tool. Für konkrete Zahlen, Finanzplanung oder Marktanalysen ist darin kein Platz. Es ist also kein Ersatz für einen durchdachten Businessplan.

  • Es ist eher als Überblick geeignet
    Das BMC eignet sich, um das große Ganze zu visualisieren und Geschäftsmodelle möglichst einfach auszudrücken. Für tiefere Analysen oder konkrete Umsetzungspläne ist es nicht ausreichend.

  • Es enthält nicht alle relevanten Elemente
    Das BMC enthält nicht alle Elemente, die für ein Geschäftsmodell von Bedeutung sind. Details über Mitbewerber haben darin beispielsweise keinen Platz. Auch Aspekte wie die Nachhaltigkeit werden nicht berücksichtigt.

Alternativen zum Business Model Canvas

Das Business Model Canvas liefert nur eine Perspektive von vielen. Je nachdem, auf welche Aspekte Sie sich konzentrieren möchten, gibt es viele andere Tools und Modelle, die für die Entwicklung und Darstellung Ihres Geschäftsmodells relevant sind. Dazu zählen:

  • Value Proposition Canvas: Dieses Tool stammt ebenfalls von den BMC-Erfindern und legt den Fokus auf das Nutzenversprechen und die Zielgruppe. Es hilft dabei, Angebot und Kundenerwartungen noch besser aufeinander abzustimmen, und ist deshalb besonders hilfreich, wenn Sie an der Produktidee oder Positionierung arbeiten. Sie können das offizielle Template bei Strategyzer herunterladen.

  • Lean Canvas: Das Lean Canvas ist eine Variante des BMC, das speziell für Start-ups entwickelt wurde. Es ersetzt einige Bausteine durch andere, für Start-ups relevantere Elemente (z. B. „Lösung“ statt „Schlüsselaktivitäten“ und „Problem“ statt „Schlüsselpartner“).

  • Sustainable Business Model Canvas: Diese Weiterentwicklung ergänzt das klassische BMC um ökologische und soziale Aspekte. Es bietet zusätzliche Felder, etwa zu Umweltwirkungen oder dem gesellschaftlichen Nutzen eines Vorhabens. Es unterstützt Sie bei der Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle.

  • SWOT-Analyse: Mit der SWOT-Analyse können Sie die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken eines Vorhabens systematisch herausarbeiten. Sie ist besonders hilfreich, wenn Sie ein Geschäftsmodell strategisch weiterentwickeln möchten.

  • PESTEL-Analyse: Mit der PESTEL-Analyse können Sie das Umfeld Ihres Geschäftsmodells analysieren. Sie berücksichtigt auch politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche, technologische, ökologische und rechtliche Aspekte und hilft Ihnen dabei, externe Faktoren zu verstehen und darauf basierend strategische Entscheidungen zu treffen.

  • Businessplan: Sobald es darum geht, Investoren zu finden oder auf anderen Wegen Fremdkapital aufzutreiben, führt am klassischen Businessplan kein Weg mehr vorbei. Er ist deutlich ausführlicher als ein Business Model Canvas und enthält detaillierte Marktanalysen, Wettbewerbsbetrachtungen, Finanzplanung und vieles mehr.

Fazit

Sie möchten ein Geschäftsmodell für Ihr Unternehmen entwickeln, Ihr bestehendes überarbeiten, gemeinsam mit Ihrem Team Ideen weiterentwickeln oder das Modell eines Konkurrenten besser verstehen?

Für all diese Fälle ist das Business Model Canvas (BMC) ein nützliches Hilfsmittel: Es hilft Ihnen dabei, die zentralen Bausteine eines Geschäftsmodells strukturiert zu durchdenken, Zusammenhänge sichtbar zu machen und gemeinsam neue Ansätze zu entwickeln.

Mit unserer Vorlage können Sie im Handumdrehen ein eigenes Business Model Canvas erstellen. Alternativ können Sie auch Design-Tools wie Canva oder Miro nutzen, um online an Ihrem BMC zu arbeiten. Im Prinzip benötigen Sie dafür aber nur Stift und Papier – oder idealerweise ein Whiteboard, um Ihr Geschäftsmodell gemeinsam zu skizzieren.

Martin ist seit über acht Jahren freiberuflicher Texter im B2B-Bereich und spezialisiert sich auf technische Fallstudien für Tech-Unternehmen wie Google Cloud. Er lebt in London und betreibt dort seine eigene Firma, GSCRIBE, die sich auf Customer Success Stories und Employer Branding fokussiert. Bei EXPERTE.de teilt er sein Wissen über Software und Strategien, die Selbstständigen dabei helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und effizienter zu arbeiten.
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