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Stundensatz berechnen: So ermitteln Sie Ihren Preis pro Stunde (Formel)

Was kostet eine Stunde Ihrer Zeit? Wenn Sie selbstständig sind, sollten Sie diese Frage genau beantworten können – schließlich entscheidet Ihr Stundensatz darüber, ob sich Aufträge lohnen und Sie gut von Ihrer Arbeit leben können. Aber auch für Angestellte lohnt sich der Blick auf den Stundenlohn, etwa für Gehaltsverhandlungen oder Jobvergleiche.

Doch wie berechnet man den eigenen Wert pro Stunde eigentlich richtig? Wir verraten, wie Sie als Selbstständiger Ihren Stundensatz kalkulieren – und als Angestellter Ihren Stundenlohn herausfinden – können.

Stundensatz vs. Stundenlohn

Egal, ob Sie als Angestellter ein Jahresgehalt beziehen oder als Freelancer in Tagessätzen abrechnen: Der Wert Ihrer Arbeit kann letztlich stets auf einen Betrag pro Stunde heruntergebrochen werden.

Ob es sich dabei um einen Stundenlohn oder um einen Stundensatz handelt, hängt davon ab, wie Sie arbeiten und bezahlt werden:

  • Vom Stundenlohn spricht man bei Angestellten. Er ergibt sich aus dem vereinbarten Gehalt und der vertraglichen Arbeitszeit – entweder brutto oder netto gerechnet. Zuschläge wie für Überstunden, Nachtarbeit oder Feiertage können den Wert erhöhen.

  • Der Stundensatz ist der Preis, den Selbstständige pro Stunde verlangen. Er muss nicht nur Ihren eigenen Lohn abdecken, sondern auch laufende Kosten, Rücklagen und Gewinn. Unterm Strich bleibt davon also meist weniger übrig, als der reine Stundensatz vermuten lässt – vor allem nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben.

Für Angestellte: Stundenlohn herausfinden

Wenn Sie fest angestellt sind, kennen Sie Ihren Stundenlohn vermutlich gar nicht. Wenn Sie nicht gerade auf Stundenbasis bezahlt werden (z. B. bei Minijobs oder in bestimmten handwerklichen Tätigkeiten), steht im Vertrag meist ein Jahres- oder Monatsgehalt. Das können Sie aber relativ einfach auf einen Stundenlohn umrechnen.

Formel: So berechnen Sie Ihren Stundenlohn

Um Ihren Stundenlohn zu berechnen, benötigen Sie im Grunde nur drei Angaben:

  • 1.

    Ihr Gehalt – wahlweise als Monats-, Wochen- oder Jahresgehalt

  • 2.

    Ihre vertragliche Arbeitszeit pro Woche

  • 3.

    einen Monatsfaktor von durchschnittlich 4,33 Wochen

Der Monatsfaktor ergibt sich aus der durchschnittlichen Anzahl an Wochen pro Monat: 52 Wochen im Jahr geteilt durch 12 Monate ergibt rund 4,33. Mit diesem Wert können Sie Monats- und Wochenangaben leichter umrechnen.

Mit diesen Werten können Sie nun recht einfach den Stundenlohn berechnen. Die Formel lautet:

Stundenlohn = Monatsgehalt ÷ (Wochenarbeitszeit × 4,33)

Ein Beispiel: Wenn Ihr Monatsgehalt 3.200 € brutto beträgt und Sie 40 Stunden pro Woche arbeiten, ergibt sich folgende Rechnung:

3.200 ÷ (40 × 4,33) = 3.200 ÷ 173,2 ≈ 18,48 € brutto pro Stunde

Damit wissen Sie, wie viel Sie für jede Arbeitsstunde erhalten – vor Abzug von Steuern und Sozialabgaben. Wenn Sie Ihren Netto-Stundenlohn ermitteln möchten, ziehen Sie einfach die monatlichen Abzüge für Steuern und Sozialversicherung von Ihrem Bruttogehalt ab und setzen diesen Betrag in die gleiche Formel ein.

Für Selbstständige: Stundensatz berechnen

Wenn Sie selbstständig sind, müssen Sie sich um vieles selbst kümmern – auch darum, welchen Preis Sie für Ihre Arbeit verlangen. Es gibt in vielen Branchen Richtwerte, aber keinen festgelegten Stundensatz: Sie bestimmen ihn selbst. Ob Kunden diesen Preis akzeptieren, ist natürlich eine andere Frage.

Die Höhe des Stundensatzes ist dabei immer ein Balanceakt: Setzen Sie ihn zu niedrig an, verkaufen Sie sich unter Wert und arbeiten womöglich am Limit, ohne genug zu verdienen. Setzen Sie ihn zu hoch an, riskieren Sie, Aufträge zu verlieren.

Die Rechnung ist also deutlich komplizierter als bei Angestellten – zumal noch viele weitere Einflussfaktoren dazukommen:

  • In welcher Branche sind Sie tätig?
    Unterschiedliche Branchen haben unterschiedliche Preisniveaus. In der IT-Beratung oder im spezialisierten Ingenieurswesen sind auch dreistellige Stundensätze keine Seltenheit, während kreative Dienstleistungen oft deutlich niedriger vergütet werden.

    Wenn Sie konkurrenzfähig bleiben wollen, muss sich Ihre Kalkulation an den realistischen Werten in Ihrer Branche orientieren.

  • Wie hoch sind Ihre Ausgaben?
    Miete, Versicherungen, Fahrzeuge, Software, Marketing, Geräte – je höher Ihre Fix- und laufenden Kosten, desto mehr Umsatz müssen Sie erwirtschaften, um diese zu decken. Das fließt direkt in den Stundensatz ein.

    Auch hier gibt es starke Unterschiede: Als selbstständiger Handwerker oder mit einem Büro voller Angestellter haben Sie deutlich höhere Ausgaben als ein Solo-Freelancer, der von zuhause aus arbeitet.

  • Wie viel Arbeitszeit können Sie anrechnen?
    Nicht jede Arbeitsstunde ist abrechenbar. Verwaltung, Buchhaltung, Kundenakquise oder Weiterbildung bringen zwar keine direkten Einnahmen, kosten aber Zeit.

    Der Anteil abrechenbarer Stunden ist ebenfalls von Branche zu Branche – und von Person zu Person – sehr unterschiedlich. Wer etwa viel mit Stammkunden arbeitet, kommt in der Regel auf mehr abrechenbare Stunden als jemand, der sich mit vielen kleineren Einzelaufträgen neuer Kunden über Wasser hält.

  • Welche Rechtsform haben Sie?
    Die Rechtsform, unter der Sie selbstständig sind, wirkt sich direkt auf Ihre Steuerbelastung aus. Ein Einzelunternehmer zahlt Einkommensteuer, während bei einer GmbH Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer ins Spiel kommen.

    Je höher die steuerliche Abgabequote, desto höher muss Ihr Stundensatz ausfallen, um das gleiche Nettoeinkommen zu erreichen.

All diese Faktoren beeinflussen, wie hoch Ihr Stundensatz mindestens ausfallen muss, damit sich Ihre Selbstständigkeit rechnet. Zudem gibt es unterschiedliche Herangehensweisen an die Kalkulation.

Wenn Sie wissen wollen, welcher Stundensatz nötig ist, um Ihr Wunscheinkommen zu erreichen, eignet sich die sogenannte Top-down-Kalkulation: Sie starten mit dem Einkommen, das Sie pro Jahr erzielen möchten, und rechnen dann Schritt für Schritt zurück, um den nötigen Stundensatz zu ermitteln.

So funktioniert’s:

1.

Schritt: Wunsch- oder Mindestjahreseinkommen festlegen

Zunächst legen Sie fest, wie viel Sie pro Jahr verdienen wollen (oder mindestens verdienen müssen, um Ihre laufenden Kosten zu decken). Dabei sollten Sie sich natürlich nicht nur auf Ihr Bauchgefühl verlassen, sondern auf konkrete Berechnungen und realistische Annahmen stützen.

Hier sind ein paar Fragen, die Sie sich zur Orientierung stellen können:

Es kann sinnvoll sein, mit zwei Beträgen zu arbeiten: einem Mindestjahreseinkommen (unter dem es eng wird) und einem Zieleinkommen, das Ihnen Spielraum für Rücklagen, Investitionen und unerwartete Ausgaben lässt.

Beispiel

Angenommen, Sie arbeiten als Freelancer im Marketing. Ihre aktuellen Lebenshaltungskosten liegen bei 30.000 € pro Jahr. Sie möchten zusätzlich 6.000 € für die Altersvorsorge, 2.000 € für Rücklagen und 2.000 € für unvorhergesehene Ausgaben einplanen.

  • Ihr Mindestjahreseinkommen (netto) liegt damit bei 40.000 €. Damit Sie diesen Betrag nach Steuern tatsächlich zur Verfügung haben, müssen Sie die Einkommensteuer (sowie ggf. Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag) einrechnen.

    Bei einer angenommenen Steuerbelastung von rund 30 % ergibt sich daraus ein brutto benötigtes Mindesteinkommen von ca. 57.000 € pro Jahr. Wenn Sie diese Summe erreichen, können Sie Ihre laufenden Kosten decken und sogar etwas Rücklagen bilden.

  • Ihr Zieleinkommen setzen Sie hingegen deutlich höher an – bei 80.000 €. Der Betrag liegt knapp über dem Branchendurchschnitt für Freelancer in Ihrer Branche mit Ihrem Erfahrungsniveau. Damit haben Sie wesentlich mehr Spielraum und können mehr Geld zur Seite legen, Ihren Lebensstandard verbessern oder in neue Projekte investieren.

2.

Schritt: Jahreskosten berechnen

Wenn Sie Ihr Wunsch- oder Mindestjahreseinkommen festgelegt haben, sollten Sie ermitteln, wie hoch Ihre beruflichen Ausgaben pro Jahr sind. Diese Kosten müssen Sie wieder reinholen, bevor Sie überhaupt Gewinn machen – sie fließen daher direkt in die Kalkulation Ihres Stundensatzes ein.

Gehen Sie am besten systematisch vor und listen Sie alle festen und variablen Ausgaben auf, die mit Ihrer Selbstständigkeit zu tun haben:

Planen Sie lieber etwas großzügiger, um schwankende oder unerwartete Ausgaben abzufangen. Auch Abschreibungen für größere Anschaffungen gehören in diese Liste – selbst wenn Sie natürlich nicht jedes Jahr einen neuen Laptop kaufen.

Beispiel

Wir bleiben beim Marketing-Freelancer aus Schritt 1: Sie arbeiten hauptsächlich von zu Hause aus und haben deshalb überschaubare Fixkosten. Für Softwarelizenzen und Cloud-Dienste fallen rund 2000 € pro Jahr an. Für Versicherungen und Steuerberatung rechnen Sie mit weiteren 1.500 €. Ihre Marketingkosten (Website, Hosting) liegen bei rund 500 €.

Damit kommen Sie auf Jahreskosten von 4.000 €. Diese rechnen Sie zu den Beträgen aus Schritt 1 hinzu:

  • Ihr Mindestjahreseinkommen (brutto) liegt nun bei 61.000 €. Wenn Sie diesen Betrag erreichen, decken Sie sowohl Ihre privaten Ausgaben als auch die laufenden Geschäftskosten.

  • Ihr Zieleinkommen liegt nun bei 84.000 €.

3.

Schritt: Produktive Stunden ermitteln

Eine der Herausforderungen am Selbstständigsein ist, dass Ihr Einkommen direkt an die tatsächlich abrechenbaren Arbeitsstunden gekoppelt ist.

Während Angestellte ein festes Gehalt erhalten – egal, wie viele Stunden sie für interne Aufgaben, Meetings oder gelegentliches „Faulenzen“ bei der Arbeit aufwenden –, müssen Selbstständige diese Zeit selbst finanzieren. Jede Stunde, die Sie nicht abrechnen können, wirkt sich daher unmittelbar auf Ihren Umsatz aus.

„Nicht abrechenbar“ heißt nicht, dass Sie in dieser Zeit untätig sind – im Gegenteil: Sie erledigen wichtige Aufgaben, die für den Geschäftsbetrieb unverzichtbar sind, aber nicht direkt bezahlt werden. Dazu gehören etwa:

  • die Erstellung von Angeboten und Rechnungen

  • das Beantworten von Kundenanfragen

  • Buchhaltung und Steuererklärungen

  • Projektplanung und interne Abstimmungen

  • Leerlauf zwischen Aufträgen

Dazu kommen Urlaub, Feiertage und Krankheitstage. Auch wenn Sie vielleicht selten krank sind oder gerne durcharbeiten – für eine realistische Kalkulation sollten Sie hier einen Puffer einplanen.

Um Ihre produktiven Stunden zu ermitteln, müssen Sie die Abzugstage dann nur noch von der Gesamtzahl Ihrer Arbeitstage abziehen:

  • 1.

    Starten Sie mit der Gesamtzahl der Arbeitstage pro Jahr.

  • 2.

    Ziehen Sie Urlaub, Feiertage und durchschnittliche Krankheitstage ab.

  • 3.

    Reduzieren Sie die verbleibenden Tage um den Anteil, den Sie für nicht abrechenbare Tätigkeiten benötigen.

So erhalten Sie die Zahl der produktiven Stunden, die Sie tatsächlich an Kunden verrechnen können – und damit die Grundlage für die Stundensatzberechnung im nächsten Schritt.

Beispiel

Sie sind erfahrungsgemäß nur selten krank, möchten aber ausreichend Urlaub und alle Feiertage berücksichtigen. Sie haben einige Stammkunden, suchen aber auch regelmäßig nach neuen Aufträgen. Ihre Buchhaltung machen Sie mit einem Buchhaltungs-Tool selbst, den Jahresabschluss macht die Steuerberatung.

Bei 5 Arbeitstagen pro Woche und 52 Wochen im Jahr kommen Sie theoretisch auf 260 Arbeitstage. Davon ziehen Sie ab:

  • 25 Tage Urlaub

  • 10 Feiertage

  • 5 Krankheitstage

  • rund 35 Tage für nicht abrechenbare Aufgaben wie Akquise, Buchhaltung und Projektplanung

Bleiben etwa 185 abrechenbare Arbeitstage. Wenn Sie im Schnitt 6 Stunden pro Tag für Kundenprojekte arbeiten, ergibt das 1.110 produktive Stunden pro Jahr.

4.

Schritt: Stundensatz berechnen

Wenn Sie Ihr gewünschtes Jahreseinkommen, Ihre Ausgaben und die Anzahl produktiver Stunden kennen, können Sie Ihren Stundensatz ermitteln.

Die Formel ist einfach: Teilen Sie Ihr Ziel- oder Mindestjahreseinkommen durch die Stunden, die Sie pro Jahr tatsächlich an Kunden verrechnen können.

Jahreseinkommen ÷ produktive Stunden = Stundensatz

Rechnen Sie zuerst mit Ihrem Mindestjahreseinkommen, um Ihre absolute Untergrenze zu kennen. Mit großer Wahrscheinlichkeit liegt dieser Wert unter dem Durchschnitt in Ihrer Branche – und Sie würden sich damit unter Wert verkaufen.

Führen Sie danach dieselbe Berechnung mit Ihrem Zieleinkommen durch. So wissen Sie, in welchem Bereich sich Ihr Stundensatz bewegen sollte.

Beispiel

Wir bleiben beim Marketing-Freelancer aus den vorherigen Beispielen.

  • Um das Mindestjahreseinkommen von 61.000 € (brutto) zu erreichen, müssen Sie bei 1.110 abrechenbaren Stunden pro Jahr einen Mindest-Stundensatz von rund 55 € ansetzen.

  • Für Ihr Zieleinkommen von 84.000 € (brutto) ergibt sich entsprechend ein Stundensatz von etwa 76 €.

5.

Schritt: Realitätscheck

Eine saubere Kalkulation liefert eine gute Grundlage, doch am Ende sollten Sie die Bestimmung Ihres Stundensatzes nicht einfach als stumpfe Rechenaufgabe begreifen. Auf dem Weg zum passenden Preis spielen am Ende noch viele weitere Faktoren eine Rolle.

Bevor Sie mit Ihrem neuen Stundensatz an Kunden herantreten, sollten Sie prüfen, ob er realistisch ist – und ob Sie sich auch wirklich nicht unter Wert verkaufen. Für diesen Realitätscheck können Sie sich unter anderem diese Fragen stellen:

  • Ist der Stundensatz marktüblich?
    Vergleichen Sie Ihren Ziel-Stundensatz mit den Honoraren ähnlicher Dienstleister in Ihrer Branche und Region. Liegt er deutlich darüber oder darunter, sollten Sie prüfen, woran es liegt – und ob Sie ihn anpassen oder Ihre Positionierung schärfen müssen.

  • Spiegelt er Ihre Erfahrung und Spezialisierung wider?
    Mit steigender Expertise und besonderen Fähigkeiten dürfen (und sollten) Sie auch höhere Preise verlangen.

  • Passt er zu Ihrem gewünschten Kundenkreis?
    Niedrige Preise ziehen oft ein anderes Publikum an als hochwertige Honorare. Bei Freelancer-Portalen wie Upwork liegen die Stundensätze teils deutlich unter dem Branchendurchschnitt – doch hochwertige, anspruchsvolle Projekte für etablierte Freelancer werden dort seltener ausgeschrieben. Überlegen Sie, wen Sie mit Ihrem Angebot ansprechen wollen.

  • Wie reagieren Kunden auf Ihren Preis?
    Sagen Ihre Kunden regelmäßig sofort zu, könnte Ihr Preis zu niedrig sein. Wenn Sie hingegen häufig auf Widerstand stoßen, ist der Preis womöglich etwas zu hoch.

Ebenfalls wichtig: Ein Stundensatz ist kein in Stein gemeißelter Wert. Sie müssen nicht jedem Kunden und für jeden Auftrag denselben Preis berechnen.

Manchmal ist es sinnvoll, für kurzfristige Aufträge, besonders komplexe Projekte oder Arbeiten außerhalb der üblichen Zeiten einen Aufschlag zu verlangen. Auf der anderen Seite kann es manchmal auch strategisch klug sein, bewusst günstiger zu arbeiten – etwa, wenn Sie einen strategisch besonders wertvollen Kunden gewinnen möchten.

Fazit

Wie viel Ihre Arbeit wert ist, hängt von vielen Faktoren ab: Branche, Erfahrung, Auslastung, Kosten – und nicht zuletzt davon, wie gut Sie verhandeln.

Als Angestellter kennen Sie Ihren Stundenlohn oft gar nicht. Sie können ihn aber einfach berechnen, indem Sie Ihr Gehalt durch die vertraglichen Arbeitsstunden teilen.

Wenn Sie selbstständig sind, legen Sie Ihren Stundensatz selbst fest. Das sollten Sie nicht einfach aus dem Bauch heraus tun, sondern systematisch kalkulieren: Verkaufen Sie Ihre Zeit niemals unter Wert – versuchen Sie aber auch, Preise anzusetzen, die marktüblich sind und zu Ihrer Erfahrung und Spezialisierung passen.

Martin ist seit über acht Jahren freiberuflicher Texter im B2B-Bereich und spezialisiert sich auf technische Fallstudien für Tech-Unternehmen wie Google Cloud. Er lebt in London und betreibt dort seine eigene Firma, GSCRIBE, die sich auf Customer Success Stories und Employer Branding fokussiert. Bei EXPERTE.de teilt er sein Wissen über Software und Strategien, die Selbstständigen dabei helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und effizienter zu arbeiten.
Geprüft durch: Janis von Bleichert
Janis von Bleichert hat Wirtschaftsinformatik an der TU München und Informatik an der TU Berlin studiert. Er ist seit 2006 selbständig und ist der Gründer von EXPERTE.de. Er schreibt zu den Themen Hosting, Software und IT-Security.
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