Projektmanagement Software

Asana vs. monday 2024: Welches Projektmanagement-Tool ist das Richtige?

Autor
Martin Gschwentner
Letzte Aktualisierung
6. März 2024
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Obwohl Asana und monday.com auf den ersten Blick viel gemeinsam haben, unterscheiden sie sich in einigen Schlüsselaspekten. Während manche Teams auf Asana schwören, können sich andere eine Projektarbeit ohne monday.com nicht mehr vorstellen. Wer hat recht?

Wir verraten, was Asana und monday.com unterscheidet und welche Plattform in welchen Bereichen eine bessere Figur macht.

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Asana vs. monday: Vergleich in 7 Kategorien

In unserem Vergleich der besten Projektmanagement-Programme haben wir elf Anbieter ausgiebig getestet. monday.com und Asana lieferten sich dabei ein Kopf-an-Kopf-Rennen und landeten beide in unserer Top 3. Grund genug, die beiden Konkurrenten in unseren sieben Testkategorien noch einmal gesondert gegeneinander antreten zu lassen.

monday Projektmanagement
monday Projektmanagement
(51.686 )
Intuitives Interface
200+ Integrationen
Viele Ansichten und Feldtypen
Starker Support
Chats und PNs fehlen
1,6
gut
Nutzer
2 - ∞
Projekte
3 - ∞
Aufgaben
1.000 - ∞
Ansichten
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Asana Projektmanagement
Asana Projektmanagement
(55.313 )
Sehr benutzerfreundlich
Viele Ansichten und Aufgabenfunktionen
Mächtige Automatisierungen
Vielseitige Reports
Kein Solo-Tarif
1,7
gut
Nutzer
15 - ∞
Projekte
unbegrenzt
Aufgaben
unbegrenzt
Ansichten
bis zu 8
Asana Basic
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1.

Einrichtung & Bedienung

Eine komplizierte Bedienung kann man weder Asana noch monday.com vorwerfen. Beide Tools punkten mit grundsätzlich intuitiven Benutzeroberflächen und logischen Hierarchien und Strukturen.

Einrichtung: Einfach und schnell

Die Registrierung ist bei beiden Tools eine Sache weniger Minuten. Sie können ohne Angabe von Zahlungsdaten einen Account erstellen und im Laufe der Einrichtung erste Projekte und Aufgaben anlegen. Im Anschluss durchlaufen Sie ein kurzes Tutorial, das alle wichtigen Funktionen vorstellt.

Der Einstieg ist somit bei beiden Plattformen ähnlich einfach.

Sie legen schon während der Registrierung erste Projekte an.

Das Asana-Interface hat die Nase vorn

Uns gefällt das Asana-Interface insgesamt etwas besser. Es ist sauber, klar strukturiert und flott, was der Aufgabenverwaltung eine Dynamik verleiht, die monday.com nicht ganz erreichen kann.

Die Navigation durch das in feste Abschnitte unterteilte Dashboard ist unkompliziert; die Projektorganisation folgt einer logischen Hierarchie mit Zielen, Portfolios, Projekten, Aufgaben und Unteraufgaben.

Asanas Interface ist erstklassig.

monday.com hat eine steilere Lernkurve

Auch monday.com ist benutzerfreundlich, wobei wir das Interface, besonders für Einsteiger, nicht ganz so selbsterklärend und elegant finden wie das von Asana.

Das liegt unter anderem daran, dass monday.com aus mehreren Modulen besteht, was den Funktionsumfang etwas zerstückelt, aber auch am generellen Bedienkonzept: Die Funktionen und Schaltflächen sind nicht ganz so sauber voneinander abgegrenzt und manchmal ist auf dem Bildschirm – auch farblich – etwas viel los.

Das ist aber Jammern auf hohem Niveau, denn auch monday.com ist einfach zu navigieren, logisch strukturiert und selbst für Anfänger schnell zu meistern.

monday.com ist bunt.

Gleichstand bei den Ansichten

Sowohl bei Asana als auch bei monday.com können Sie Ihre Projekte mit unterschiedlichen Ansichten visualisieren. Hier sind beide Programme ungefähr gleich gut aufgestellt: monday.com fehlt eine simple Listenansicht, hat dafür eine Kartenansicht mit geografischen Details, die wiederum bei Asana nicht zu finden ist.

Beide Plattformen stellen gleich viele Perspektiven zur Verfügung und decken damit die wichtigsten Ansichten ab, wie unsere Vergleichstabelle zeigt:

mondayClickUpTeamworkAsanaAirtableSmartsheetNotionWrikeTrelloBasecampMeisterTask
Liste
Tabelle
Kanban
Galerie
Kalender
Zeitleiste
Gantt
Mindmap
Meilensteine
Workload
Karte
Summe
8
10
8
8
8
7
7
6
5
3
2
monday.com und Asana decken gleich viele Ansichten ab.

Smartphone-Apps mit ähnlichen Schwächen

Beide Plattformen stellen Smartphone-Apps bereit, mit denen Sie Ihre Projekte auch unterwegs verwalten können. Beide Apps sind in erster Linie dafür gedacht, bereits erstellte Aufgaben unterwegs einzusehen und kleine Anpassungen vorzunehmen.

Für Detail-Einstellungen und die grundsätzliche Projektplanung greifen wir bei beiden Plattformen lieber zur Web-Version. Auch beim mobilen Auftritt geben wir Asana den Vorzug, denn die monday.com-App ist etwas hakeliger und weniger für kleine Bildschirme optimiert.

Kategorie-Sieger: Asana

Beide Tools sind schnell eingerichtet, benutzerfreundlich und flexibel, doch das Interface von Asana gefällt uns einen Ticken besser. Es ist sauber, flott und logisch strukturiert – und sichert Asana den Sieg in unserer ersten Testkategorie.

2.

Aufgaben & Planung

Das Herz einer guten Projektmanagement-Plattform ist eine leistungsstarke Aufgabenverwaltung. Auch in diesem Bereich liefern sich Asana und monday.com ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Mehr Personalisierung bei monday.com

Die grundsätzliche Erstellung, Verwaltung und Anpassung von Aufgaben geht bei beiden Programmen leicht von der Hand. Sie können Ihre Aufgaben in mehreren Ansichten anlegen und ihre Eigenschaften und Attribute mit wenigen Klicks anpassen.

Benutzerdefinierte Felder bei monday.com.

Neben vorgegebenen Spalten, die Sie nur noch ausfüllen müssen, können Sie Ihren Aufgaben bei beiden Programmen natürlich auch benutzerdefinierte Felder hinzufügen. Hier hat monday.com die Nase vorn: Die Auswahl an benutzerdefinierten Feldtypen ist deutlich größer als bei Asana, was Ihnen mehr Optionen für die Konfigurierung Ihrer Aufgaben gibt:

mondayAirtableNotionClickUpWrikeSmartsheetAsanaTeamworkTrelloMeisterTaskBasecamp
Text
Nummer
Einzelauswahl
Mehrfachauswahl
Checkbox
Datum
Person
Währung
Prozent
Dauer
Fortschritt
Bewertung
Dateien
Formel
Beziehungen
Rollup
Summe
14
16
13
12
10
9
8
6
5
3
0
monday.com bietet mehr benutzerdefinierte Feldtypen als Asana.

Asana hat Ziele, monday.com nur Meilensteine

Beide Programme bieten viele weitere Werkzeuge und Einstellungen, mit denen Sie Ihre Aufgaben planen, steuern und in Prozesse integrieren können. Sie können Aufgaben in kleinere Unteraufgaben unterteilen, Abhängigkeiten zwischen Aufgaben erstellen und Projekte mit Meilensteinen strukturieren.

Eine Asana-Funktion, die wir bei monday.com vermissen, sind Ziele: Dabei handelt es sich um bestimme Vorgaben, die Sie erreichen möchten. Diese Ziele lassen sich für Teams oder das ganze Unternehmen festlegen und sind eine praktische Möglichkeit, handfeste Fortschritte zu messen.

Mit Zielen geben Sie Ihren Projekten ein Schlüsselergebnis, auf das Teammitglieder hinarbeiten können.

Ansonsten ist der Funktionsumfang der beiden Plattformen recht ähnlich.

AsanaClickUpWrikeTeamworkSmartsheetmondayNotionTrelloMeisterTaskAirtableBasecamp
Benutzerdefinierte Felder
Unteraufgaben
Aufgabenabhängigkeiten
Meilensteine
Ziele
Summe
5
5
4
4
4
4
3
2
2
1
0
Die erweiterten Projektfunktionen im Vergleich

Bei Asana sind Prozesse im Fokus, bei monday.com Daten

Asana und monday.com verfolgen im Aufgabenmanagement unterschiedliche Ansätze: Asana ist stärker prozessbasiert und besonders gut für die Visualisierung von Arbeitsabläufen geeignet. Die Darstellung bei monday.com ist etwas analytischer und für zentrale, datenbasierte Einsichten in Unternehmensvorgänge geeignet.

Kategorie-Sieger: Unentschieden

Wenn Sie ein gutes Task-Management-Tool suchen, haben sowohl monday.com als auch Asana viele Vorzüge. monday.com ist stärker personalisierbar und durch seinen datenbasierten Ansatz besser für die Verwaltung komplexer Projekte mit vielen Aufgaben geeignet. Asana rückt Prozesse stärker in den Fokus und eignet sich damit besonders für die alltägliche Aufgabenverwaltung von Teammitgliedern.

3.

Zusammenarbeit & Kommunikation

Die Zielgruppe von Asana und monday.com sind Teams, die eine gemeinsame Verwaltungszentrale für ihre Projekte suchen. Beide Plattformen bieten einige Kollaborations- und Kommunikations-Features, um die digitale Zusammenarbeit zu erleichtern.

Teamverwaltung und Nutzertypen

Sowohl monday.com als auch Asana machen die Einladung und Verwaltung von Teammitgliedern unkompliziert. Sie können Nutzern unterschiedliche Rollen zuweisen und auch externen Personen – beispielsweise Kunden oder freiberuflichen Mitarbeitenden – Zugriff geben.

Die Benutzerverwaltung bei monday.com.

Asana bietet mehr Kommunikation, monday.com mehr Kollaboration

Beide Plattformen sind primär für die asynchrone Zusammenarbeit ausgelegt: Jedes Teammitglied hat sein eigenes Dashboard, wo es den Projektfortschritt, vor allem aber die eigenen Aufgaben im Blick behält. Mitwirkende können einander Aufgaben zuweisen und sich mithilfe von Kommentaren projektbezogen austauschen.

Was die direkte Kommunikation angeht, ist Asana besser aufgestellt: Es bietet einen Gruppenchat und die Möglichkeit, anderen Teammitgliedern private Nachrichten zu schreiben.

mondy.com hat in Hinblick auf Echtzeit-Kommunikation wenig zu bieten, dafür etwas umfassendere Kollaborationstools, die bei Asana fehlen. Sie können etwa gemeinsam an interaktiven Whiteboards arbeiten oder Dokumente erstellen und bearbeiten.

Hier sehen Sie die Team-Features beider Plattformen im Vergleich:

AsanaTeamworkBasecampClickUpmondayNotionWrikeSmartsheetMeisterTaskAirtableTrello
Nutzergruppen
Private Nachrichten
Gruppenchat
Message-Board
Whiteboard
Dokumente
Wiki
Summe
3
6
6
5
4
3
1
1
1
1
0
Asana liefert Echtzeit-Kommunikation mit Chats, monday.com Echtzeit-Kollaboration in Dokumenden und Whiteboards.

Asana und monday.com liefern grundlegende Tools für die Teamzusammenarbeit, doch andere Lösungen, insbesondere Teamwork.com, Basecamp und ClickUp, positionieren sich noch etwas stärker als Kollaborations-Plattformen für Teamwork in Echtzeit.

Kategorie-Sieger: monday.com

Was Teamfunktionen angeht, gibt es bei beiden Plattformen noch Verbesserungsbedarf. Weil wir davon ausgehen, dass die meisten Teams für die alltägliche Kommunikation ohnehin eigene Lösungen wie Slack oder Google Chat verwenden, geben wir monday.com hier den Vorzug, weil die erweiterten Kollaborations-Features etwas interessanter sind.

4.

Erweiterte Funktionen

monday.com und Asana haben natürlich noch viele weitere Funktionen, auf die wir bisher gar nicht eingegangen sind. Zeit für eine Blitzrunde:

  • Automatisierungen: Sie können bei beiden Programmen Automatisierungen einrichten, um bei Routineaufgaben und wiederkehrenden Abläufen Zeit zu sparen. Die Möglichkeiten sind bei beiden Tools vielfältig, doch Asanas Bedienfeld für die Automatisierungen ist etwas benutzerfreundlicher als das von monday.com.

Asana macht die Einrichtung von Automatisierungen besonders einfach.

  • Integrationen: Sowohl monday.com als auch Asana punkten mit einer großen Auswahl an Integrationen, sowie mit einer eigenen API, die selbst gebaute Integrationen ermöglicht.

Integrationen bei monday.com.

  • Zeiterfassung: Beide Tools haben Zeiterfassungs-Funktionen eingebaut, mit denen Sie die für Aufgaben und Projekte aufgewendete Zeit tracken und die Budgetplanung unterstützen können.

  • Berichte: Sowohl Asana als auch monday.com bieten solide Reporting-Funktionen. Sie können benutzerdefinierte Berichte und Statistiken anfertigen und für Stakeholder visuell ansprechend aufbereiten.

Bei Asana können Sie jeweils mehrere Berichte in übergeordneten Dashboards zusammenfassen.

  • Formulare: Mit den umfassenden Formularfunktionen von Asana und monday.com können Sie Daten erfassen, ob intern oder extern, und diese Daten nahtlos in Aufgaben umwandeln.

Die Ausführung sieht natürlich bei jedem Programm etwas anders aus, doch grundsätzlich sind beide Plattformen exzellent aufgestellt und decken alle erweiterten Funktionen ab, auf die wir in unseren Projektmanagement-Tests achten.

AirtableAsanaBasecampClickUpMeisterTaskmondayNotionSmartsheetTeamworkTrelloWrike
Formulare
Automatisierung
Zeiterfassung
Integrations
Charts
Reporting
API
Beide Projektmanagement-Tools bieten einen enormen Funktionsumfang.
Kategorie-Sieger: Unentschieden

Hier gibt es keinen klaren Sieger: Sowohl Asana als auch monday.com haben auch abseits der Task-Management-Grundfunktionen so einiges zu bieten.

5.

Dokumentation & Support

Beim Support sind zwei Dinge wichtig:

  • 1.

    Ein gutes Hilfezentrum mit vielen und qualitativ hochwertigen Tutorials, Kursen und Anleitungen.

  • 2.

    Starker und schneller Direktsupport auf mehreren Kanälen.

Beide Plattformen überzeugen mit vorbildlichen Hilfezentren. Neben Anfänger-Leitfäden und anschaulichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die alle Funktionen umfassend erklären, bieten beide Anbieter auch Videokurse, Schulungen und Onboarding-Support.

Caption

monday.com ist auch per Chat erreichbar

Beim Direktsupport macht monday.com eine etwas bessere Figur – jedenfalls für reguläre Nutzer abseits des Enterprise-Tarifs. Während sich Asana-Kunden mit einem Ticketsystem begnügen müssen, bietet monday.com auch einen Support-Chat. Dort erhielten wir immer schon nach wenigen Minuten Hilfe; bei Asana mussten wir meist ein paar Stunden warten.

Kategorie-Sieger: monday.com

Beide Plattformen unterstützen Selbstlerner mit exzellenten Hilferessourcen, doch monday.com hat beim Direktsupport durch die Chat-Einbindung die Nase vorn.

6.

Preis

Beide Anbieter verfolgen eine ähnliche Preisstruktur: Sie bieten eine zeitlich unbeschränkt nutzbare Gratis-Version mit gewissen Einschränkungen, sowie mehrere Premium-Tarife, die pro Lizenz – also pro Nutzer – kosten.

Preise Asana

Neben dem kostenlosen Personal-Tarif, der zu den besten Gratis-Projektmanagement-Tarifen auf dem Markt zählt, hat Asana zwei reguläre Premium-Tarife (Starter und Advanced) und zwei Enterprise-Tarife für größere Firmen:

BasicPremiumBusiness
Monatlicher Effektivpreis 0,00 € ab 10,27 € ab 23,36 €
Preis für extra Nutzer - + 10,27 € + 23,36 €
Vertragslaufzeit (Monate) 0 1 - 12 1 - 12
Limits
Anzahl Benutzer 15 unbegrenzt unbegrenzt
Anzahl Projekte unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt
Anzahl Aufgaben unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt
Anzahl Automatisierungen 0 unbegrenzt unbegrenzt
Ansichten
Liste
Tabelle
Kanban
Galerie
Kalendar
Zeitleiste
Gantt
Mindmap
Workload
Karte
Aufgaben
Benutzerdefinierte Felder
Unteraufgaben
Aufgabenabhängigkeiten
Meilensteine
Ziele
Zusammenarbeit
Nutzergruppen
Private Nachrichten
Gruppenchat
Message-Board
Whiteboard
Dokumente
Wiki
Erweiterte Funktionen
Formulare
Automatisierung
Zeiterfassung
Integrations
Charts
Reporting
API

Preise monday.com

Der Gratis-Tarif von monday.com ist mit seiner 200-Aufgaben-Beschränkung etwas stärker limitiert und im Einsteiger-Tarif fehlen mehr Funktionen, dafür sind die drei Premium-Tarife insgesamt etwas günstiger als die von Asana.

Hier finden Sie die Preisübersicht von monday.com:

KostenlosBasicStandard
Monatlicher Effektivpreis 0,00 € ab 8,00 € ab 10,00 €
Preis für extra Nutzer - + 8,00 € + 10,00 €
Vertragslaufzeit (Monate) 0 1 - 12 1 - 12
Limits
Anzahl Benutzer 2 unbegrenzt unbegrenzt
Anzahl Projekte 3 unbegrenzt unbegrenzt
Anzahl Aufgaben 1.000 unbegrenzt unbegrenzt
Anzahl Automatisierungen 0 0 250
Ansichten
Liste
Tabelle
Kanban
Galerie
Kalendar
Zeitleiste
Gantt
Mindmap
Workload
Karte
Aufgaben
Benutzerdefinierte Felder
Unteraufgaben
Aufgabenabhängigkeiten
Meilensteine
Ziele
Zusammenarbeit
Nutzergruppen
Private Nachrichten
Gruppenchat
Message-Board
Whiteboard
Dokumente
Wiki
Erweiterte Funktionen
Formulare
Automatisierung
Zeiterfassung
Integrations
Charts
Reporting
API
Kategorie-Sieger: Unentschieden

monday.com hat die insgesamt günstigeren Tarife, dafür bietet Asana eine überzeugendere Gratis-Version und weniger Bezahlschranken.

7.

Kundenbewertungen

Unsere Meinung ist natürlich nur eine von vielen. Was halten Asana- und monday.com-Kunden von den Plattformen? Wir haben uns in den Bewertungsportalen umgehört und die Ergebnisse verglichen:

Asana Kundenbewertungen

Asana-Kunden haben auf den Review-Plattformen überwiegend Positives zu berichten: Sie loben unter anderem die übersichtliche Aufgabenverwaltung, die intuitive Bedienung und die Flexibilität der Plattform. Manche Nutzer kritisieren hingegen die begrenzte Anpassbarkeit, beispielsweise bei der Verwaltung von Unteraufgaben, und die Eingewöhnungszeit.

Kundenbewertungen
4,5 / 5
55.313 Bewertungen
zum Anbieter*
Wir haben die Erfahrungsberichte und Bewertungen von verschiedenen Bewertungsportalen untersucht und dabei 55.313 Bewertungen mit einer Gesamtwertung 4,5 von 5 ermittelt.

monday.com Kundenbewertungen

Der Bewertungs-Durchschnitt von monday.com ist sogar noch höher: Hier loben Nutzer insbesondere die hohe Anpassungsfähigkeit, die große Auswahl an Integrationen und Apps und die guten Kollaborationstools.

Kundenbewertungen
4,7 / 5
51.686 Bewertungen
zum Anbieter*
Wir haben die Erfahrungsberichte und Bewertungen von verschiedenen Bewertungsportalen untersucht und dabei 51.686 Bewertungen mit einer Gesamtwertung 4,7 von 5 ermittelt.
Kategorie-Sieger: monday.com

monday.com kommt in den Bewertungsportalen knapp besser weg als Asana – doch beide Anbieter schneiden bei Kunden exzellent ab.

Fazit

Die Entscheidung zwischen monday.com und Asana ist vor allem deshalb schwierig, weil es keine eindeutig bessere Plattform gibt: Die beiden Programme sind sich am Ende doch sehr ähnlich, unterstützen überwiegend dieselben Funktionen, haben einen vergleichbaren Kostenaufwand und – und das ist am wichtigsten – sind in dem, was sie machen, ziemlich gut.

Die Unterschiede liegen im Detail: Asana hat einen stärkeren Prozess-Fokus und punktet mit einem flotten, sauberen Interface, das die Aufgabenverwaltung noch etwas dynamischer macht. monday.com ist etwas stärker datenorientiert und bietet mehr Personalisierung, weshalb wir monday.com für die Verwaltung komplexer Projekte mit vielen Aufgaben den Vorzug geben.

Natürlich müssen Sie die Auswahl nicht auf monday.com und Asana beschränken: Es gibt noch viele weitere Projektmanagement-Plattformen, die alle mehr oder weniger dasselbe leisten, aber dabei unterschiedliche Ansätze verfolgen. Wir haben elf solcher Projektmanagement-Tools ausführlich getestet, um Ihnen dabei zu helfen, das beste Tool für Ihre Bedürfnisse zu finden.

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Martin Gschwentner hat Amerikanistik und Medienwissenschaft in Deutschland, den USA und Frankreich studiert und arbeitet als freier Redakteur in Paris. Er forscht als Doktorand am Institut für England- und Amerikastudien der Universität Paris Diderot zum Einfluss des Geldes auf die US-Politik. Auf EXPERTE.de schreibt er über IT-Sicherheit, Datenschutz und Software für Selbständige und Kleinunternehmen.
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