Webseite erstellen

Nachhaltige Website erstellen: So produziert Ihre Seite weniger CO2

Autor
André Bartsch
Letzte Aktualisierung
26. Juli 2022

Für viele Menschen wird eine nachhaltige Lebensweise immer wichtiger. Wir achten vermehrt darauf, weniger Energie zu verbrauchen und unsere CO2-Emissionen zu reduzieren. Das Internet haben dabei aber nur die wenigsten auf dem Schirm. Tatsächlich verbraucht es mittlerweile ca. 10 % der weltweiten Energie.

Wäre das Internet ein Staat, dann würde es laut Statista beim CO₂-Ausstoß auf Platz 6 liegen – knapp vor dem Iran und Deutschland. Als Website-Betreiber können Sie jedoch einiges tun, um Ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie zu einer nachhaltigen Website kommen, die weniger Energie verbraucht.

Top Homepage Baukästen 2024
Gesponsert
ab 0,00 €
pro Monat
Wix
ab 11,00 €
pro Monat
Squarespace
ab 10,50 €
pro Monat
IONOS
ab 0,00 €
pro Monat
Webflow
alle anzeigen

Wie Websites Strom verbrauchen und CO2-Emissionen verursachen

Ohne Elektrizität gäbe es kein Internet und auch Smartphones, Tablets, Computer & Co. würden nicht funktionieren. Strom wird zum Beispiel auch für den Router, das WLAN und Mobilfunknetz wie auch für die Rechenzentren benötigt, in denen Server Unmengen an Daten speichern – auch die von Ihrer Website.

Die Rechenzeit am Server verbraucht Energie und auch Ihr Browser, wenn er beispielsweise ein JavaScript ausführt. Selbstverständlich kostet auch die Datenübertragung vom Server auf Ihr Smartphone oder sonstiges Endgerät Strom. Besonders viel Energie wird beim datenintensiven Streaming von Netflix, YouTube & Co. verbraucht.

Doch Energieverbrauch ist nicht zwingend immer mit hohen CO2-Emissionen verbunden. Es macht einen großen Unterschied, ob der Energiebedarf aus fossilen Energieträgern wie zum Beispiel Kohle, Öl oder Gas gewonnen wird oder aus regenerativen Quellen wie Solar-, Wind- und Wasser-Energie stammt.

Einigen Webhostern ist CO2-Neutralität ein wirkliches Anliegen. Sie lassen beispielsweise Bäume pflanzen, um ihren CO2-Ausstoß zu kompensieren.

Bevor Sie Ihre eigene Website „grüner“ machen können, müssen Sie zunächst herausfinden, wie hoch der CO2-Verbrauch aktuell ist.

Bestandsaufnahme: Aktuellen CO2-Ausstoß messen

Mit dem Website Carbon Calculator können Sie den CO2-Ausstoß einer beliebigen Website schätzen lassen und herausfinden, wie viele Bäume nötig wären, um das verursachte CO2 wieder vollständig zu absorbieren. Sie können auch in Erfahrung bringen, ob der Energiebedarf nachhaltig gedeckt wird oder nicht.

Interessant ist auch, wie bestimmte Websites gegenüber allen vom Website Carbon Calculator bisher getesteten Seiten abschneidet. Spannend ist auch die Umrechnung der Website-Energiemenge in Kilometer, die Sie damit mit einem Elektroauto zurücklegen könnten – es sind eine Menge.

Natürlich haben wir zuallererst unsere eigene Website getestet. EXPERTE.de schneidet erfreulicherweise sehr gut ab, wie Sie sehen:

Das Test-Ergebnis des Website Carbon Calculators für EXPERTE.de

Als sehr gute Ergänzung zum Website Carbon Calculator bietet sich Ecograder an. Hier werden noch weitaus mehr Faktoren der Website bewertet, beispielsweise die User-Experience (UX), Seitengröße und Performance der Website.

Das Ecograder-Testergebnis für EXPERTE.de

Praktischerweise bekommen Sie auch gleich hilfreiche Tipps, wie Sie noch bessere Ergebnisse erreichen können. Klappen Sie dazu einfach die einzelnen Kategorien wie Page Interactions, Optimize Media oder Accessibility auf.

Dort sehen Sie weitere Unterkategorien, die jeweils eigene Scores haben. Das ist ganz praktisch, weil Sie nun im Detail sehen, wo Sie etwas verbessern können:

Ein Score von 97 bei der Accessibility von EXPERTE.de

Sowohl der Website Carbon Calculator als auch Ecograder können natürlich nicht alle Faktoren erfassen, die darüber entscheiden, ob eine Website nachhaltig ist oder nicht.

Beim Website Carbon Calculator ist überhaupt nicht transparent, wie die Daten ermittelt werden. Die angegebenen Werte für den CO2-Ausstoß und Energiebedarf sind nur sehr grobe Schätzwerte. Sie können aber genau erkennen, ob die Energie für den Betrieb der Website nachhaltig erzeugt wird.

Beim Ecograder können Sie die Anzahl der Seitenaufrufe grob schätzen und nur wie folgt wählen:

  • < 1k

  • 1k-10 k

  • 10k-100k

  • 100k-1m

  • 1m+

Es macht natürlich einen großen Unterschied, ob eine Website im Monat fünfmal aufgerufen wird oder 999 Mal. Dasselbe gilt natürlich auch bei einer Million Aufrufen oder 5 Millionen im Vergleich. Die angegebenen Werte sind hier ebenfalls nur sehr grobe Schätzungen.

Doch auch wenn die ermittelten Daten die Wirklichkeit nicht exakt widerspiegeln, so geben sie doch wertvolle Hinweise darauf, ob und inwiefern Optimierungsmaßnahmen nötig sind.

Grünere Websites performen besser

Diese wirken sich nicht nur positiv auf Ihre Umweltbilanz aus, sondern auch auf Ihr Google Ranking. Wenn Sie hier an den richtigen Stellschrauben drehen, dann profitiert davon nicht nur die Umwelt, Sie werden auch besser, schneller und einfacher in den Suchmaschinen gefunden.

Sie können bei beiden Tools auch erkennen, ob die Website nachhaltig gehostet wird und ob sich hier ein Wechsel des Webhosters anbietet.

Nachhaltige Website: 4 Maßnahmen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren

In diesem Abschnitt geben wir Ihnen ein paar Tipps, wie Sie als Website-Betreiber Ihren ökologischen Fußabdruck im Internet minimieren können.

Grünes Webhosting: Webhoster mit Ökostrom

Wenn Ihr Webhoster keinen Ökostrom verwendet, dann wechseln Sie einfach den Anbieter. Auf Utopia finden Sie eine Übersicht von „grünen Webshostern“, wobei hier noch unterschieden wird zwischen „empfehlenswerten Ökostrom-Anbietern“ und Anbietern mit „irgendeinem Ökostrom“.

Eine Liste von Utopia zu empfehlenswerten grünen Webhostern

Bei der letzteren Kategorie handelt es sich um Anbieter, die behaupten, Ökostrom zu nutzen – allerdings keine Quellen angeben oder Kunde eines Ökostrom-Anbieters sind, den Utopia für nicht wirklich empfehlenswert hält. Das könnte beispielsweise daran liefern, dass beim Stromlieferanten auch Kohlestrom dabei ist.

Datensparsamkeit: Bilder & Videos optimieren

Ihre Webseite lädt schneller, wenn die Datenmenge gering ist. Gerade Bilder und Videos verbrauchen aufgrund ihrer Dateigrößen eine Menge an Ressourcen, die wiederum CO2-Emissionen zur Folge haben.

Sie können dieses Problem angehen, indem Sie zum Beispiel die Auflösung Ihrer Videos verringern. Bei Bildern können Sie hingegen die Bildkompression verändern, was keinen negativen Einfluss auf die Bildqualität hat. Hierbei wird nur die Dateigröße minimiert.

Mit kostenlosen Tools wie I LOVE IMG und COMPRESS PNG können Sie Ihre Bilder und Grafiken optimieren.

Mit dem Tool I LOVE IMG können Sie Ihre Bilddateien komprimieren.

Mit PNGGauntlet oder kraken.io löschen Sie unsichtbare Bildinformationen und mit tinypng EXIF-Daten und Meta Tags, die auf Websites keine Bedeutung haben.

Als Alternative zu den in die Jahre gekommenen Bildformaten JPG und PNG können Sie auch moderne Bildformate wie WebP oder AVIF nutzen. Sie versprechen bessere Kompressionen und somit geringere Dateigrößen.

Wenn Sie WordPress nutzen, dann hilft Ihnen hier das Plug-in ShortPixel Image Optimizer schnell weiter. Es komprimiert Ihre Bilder und Grafiken und konvertiert Sie auf Wunsch auch zu AVIF und WebP.

Der ShortPixel Image Optimizer für WordPress komprimiert Bilder und Grafiken.

Stellen Sie Ihre Bilder immer in unterschiedlichen Auflösungen zur Verfügung. Sie sollten niemals skaliert werden, denn so werden permanent übergroße Bild-Dateien geladen, die unnötig hohe Ladezeiten verursachen.

Maßnahmen zur Erhöhung der Ladegeschwindigkeit

Sie können die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website mit dem EXPERTE.de PageSpeed Test ganz einfach testen. Wenn dabei herauskommt, dass Ihre Seite zu langsam ist, können Sie ihre Ladegeschwindigkeit mit einer Reihe von Maßnahmen erhöhen.

JavaScript reduzieren

Eine einfache Maßnahme besteht darin, rein textbasierte Dateien wie zum Beispiel JavaScript, CSS und HTML zu komprimieren. Dafür können Sie auf Ihrem Webserver Brotli oder GZIP verwenden, die sich als Standard-Verfahren zur Kompression von Daten auf Webservern etabliert haben.

Sie können ganz einfach testen, ob Ihr Webhoster GZIP oder Brotli einsetzt. Falls die Kompression noch nicht aktiviert ist, dann können Sie das in der Regel selbst übernehmen. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie in der Dokumentation Ihres Anbieters. Wenn Sie dort nichts finden, dann kontaktieren Sie einfach den Support Ihres Anbieters.

Brotli ist auf dem Server von EXPERTE.de aktiv.

Wenn Sie WordPress nutzen, können Sie GZIP auch über Plug-ins wie WP Rocket, W3 Total Cache und WP Super Cache einschalten.

Falls Sie Expertenwissen haben, können Sie den Code auch von Hand optimieren. Wenn nicht, sollten Sie von eigenständigen Optimierungsversuchen besser absehen. Es besteht hierbei nämlich immer das Risiko, dass Sie im Code etwas Wichtiges löschen und die Website im Anschluss gar nicht mehr funktioniert – und dann ist guter Rat teuer.

Caching

Es ist verschwenderisch, wenn wiederkehrende Besucher Ihrer Website deren Inhalte immer wieder aufs Neue herunterladen müssen. Das können Sie verhindern, indem Sie den Server Cache auf Ihrer Website aktivieren.

Der Server Cache hat den Vorteil, dass die Daten Ihrer Website in einen Zwischenspeicher geladen werden, die allen Besuchern Ihrer Seite zur Verfügung steht. So müssen die Dateien nicht bei jedem Seitenaufruf neu geladen werden, was die Datenmengen reduziert, weniger Energie verbraucht und somit weniger CO2 verursacht.

Beachten Sie aber, dass Sie den Cache Ihrer Seite neu erstellen müssen, wenn es Änderungen auf oder an Ihrer Website gibt. Andernfalls erhalten die Besucher noch die veralteten Daten.

Beim Browser Caching hingegen werden die Daten nicht auf dem Server, sondern im Browser des Besuchers gespeichert. Es handelt sich hierbei meist um statische Dateien wie beispielsweise Videos, Cookies oder CSS- und JavaScript-Dateien.

Das verringert den Energieverbrauch auf dem Server und auch der Nutzer profitiert von wesentlich schnelleren Ladezeiten. Da der Cache jedoch im Laufe der Zeit immer größer wird, wird er von vielen Usern regelmäßig gelöscht, was natürlich auch sehr sinnvoll ist. Dann müssen die Daten beim nächsten Besuch auf Ihrer Website jedoch neu geladen werden.

Tipp: Bei WordPress können Sie das Browser- und Server Caching über Plug-ins wie W3 Total Cache oder WP Rocket aktivieren.

Mit dem WordPress-Plug-in W3 Total Cache können Sie Caching aktivieren.

Content Delivery Network (CDN)

Wenn Sie auf Ihrer Website Besucher aus der ganzen Welt haben, ist ein Content Delivery Network (CDN) sinnvoll. Dabei werden die Daten Ihrer Website auf Servern an verschiedenen Standorten der Erde gespeichert.

Bei einem Aufruf Ihrer Seite wird dann der Standort gewählt, der jeweils am nächsten ist. So lädt Ihre Website wesentlich schneller als ohne CDN. Es würde beispielsweise lange dauern, wenn Ihre ladeintensive Website in Deutschland aus Australien aufgerufen wird.

Schnellere Ladezeiten machen Ihre Website benutzerfreundlicher, was die Zufriedenheit von Besuchern und potenziellen Kunden erhöht. Falls Sie ein internationales Publikum ansprechen, ist dies natürlich umso wichtiger.

Mehr Nachhaltigkeit durch smartes Design

Ein nachhaltiges Design Ihrer Website ist kein Opfer, das Sie bringen müssen, sondern wirkt sich in mancher Hinsicht sogar positiv auf die Benutzerfreundlichkeit aus.

Mobile Friendly: Für Mobilgeräte optimiert

Immer mehr Menschen surfen größtenteils mit dem Smartphone. Daher ist es wichtig, dass Ihre Website responsiv designt ist. Das bedeutet, dass das Design der Seite davon abhängt, mit welchem Endgeräte-Typ sie aufgerufen wird.

Die Webseite wird also auf dem PC oder Smartphone anders dargestellt. Dabei werden verschiedene Faktoren berücksichtigt, wie beispielsweise die Bildschirmgröße, die zur Verfügung stehende Bandbreite und die Interaktionsmöglichkeiten (Maus, Sprache, Touchscreen usw.).

Das hat zur Folge, dass Websites auf jedem Endgerät sauber und flüssig dargestellt werden können. Die Texte müssen übersichtlich dargestellt werden und gut zu lesen sein. Bilder und Videos stellt man in dabei unterschiedlichen Größen zur Verfügung, die nach der Größe des jeweiligen Displays geladen werden. So können die Besucher Ihre Seite optimal nutzen – unabhängig davon, welches Endgerät sie tatsächlich nutzen.

Wenn Ihre responsive Website nun durch ein Mobilgerät wie ein Smartphone aufgerufen wird, dann ist die herunterzuladende Datenmenge wesentlich geringer als bei einem Besuch vom PC oder Laptop aus. Das senkt den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß Ihrer Website deutlich.

Ein sehr netter Nebeneffekt: Wenn Sie Ihre Website auch für Mobilgeräte optimiert haben, dann belohnt das Google mit einem besseren Ranking als bei vergleichbaren Seiten, die sich nur wenig oder gar nicht um diesen Sachverhalt kümmern.

Sie können Ihre Website mit unserem Bulk Mobile Friendly Test kostenlos und unverbindlich auf Mobilfreundlichkeit überprüfen.

User Experience (UX): Die Flut an Informationen reduzieren

Grundsätzlich sollte eine Website nur die Informationen vorhalten, die wirklich notwendig sind. So reduzieren Sie die Menge an Daten. Das betrifft nicht nur Bilder und Videos, sondern auch die Menge an Code, die Benutzer beim Besuch Ihrer Seite herunterladen müssen.

So können Sie schon viel dafür tun, dass Ihre Seite schneller lädt und eine bessere Performance abliefert. Auch die Usability, also die Nutzbarkeit, Ihrer Seite steigt. Das sind wichtige Faktoren, damit Ihre Besucher Ihre Seite nicht in Windeseile wieder verlassen.

Wenn Sie Google Analytics verwenden, dann können Sie schauen, welche Ihrer Seiten am häufigsten besucht werden. Wenn beispielsweise Ihre Adresse oder Ihre Telefonnummer am häufigsten gesucht werden, ist es sinnvoll, diese Informationen direkt auf der Startseite zu liefern.

So müssen Ihre Besucher weniger klicken und sie kommen schneller an ihr Ziel. Auch das reduziert den Energieverbrauch Ihrer Webseite.

Grundsätzlich sollten Sie sich überlegen, ob ein Bild oder Video an der jeweiligen Stelle wirklich wichtig ist und Ihre Leser voranbringt. Im Zweifelsfall ist es besser, an manchen Stellen auf ein Bild, Video oder eine Grafik ganz zu verzichten.

Das werden Ihnen ganz besonders Smartphone-Nutzer auf dem Land danken, die nur über geringe Bandbreite verfügen. Bilder, die für große Bildschirme gemacht wurden und nicht für kleine Smartphone-Displays, sind hier ohnehin kein Mehrwert. Stellen Sie daher, wie bereits erwähnt, Bilder in unterschiedlichen Größen zur Verfügung.

Die Möglichkeiten sind damit natürlich längst nicht ausgeschöpft. Weitere Tipps, wie Sie die Geschwindigkeit Ihrer Seite erhöhen können, finden Sie in unserem Artikel PageSpeed optimieren: So verbessern Sie den PageSpeed Ihrer Seite.

Fazit

Wir sind alle gefordert, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um dem Klimawandel und damit der Erderwärmung einen Riegel vorschieben. Das Internet verbraucht unfassbar große Mengen an Energie und verursacht dadurch eine Menge an CO2-Emissionen.

Selbstverständlich ist das Internet nicht allgemein zu verteufeln, da es unser Leben auf vielen Ebenen verbessert hat. Wir alle können aber eine Menge dafür tun, den Energieverbrauch und Schadstoff-Ausstoß des Internets zu verringern. Setzen Sie auf grünes Webhosting, gehen Sie sparsam mit Daten um und verbessern Sie gleichzeitig die Ladegeschwindigkeit, um Ihre Website nachhaltiger zu machen.

Damit tun Sie nicht nur der Umwelt einen Gefallen: In vielerlei Hinsicht sind nachhaltige Websites benutzerfreundlicher und werden in den Suchmaschinen besser gefunden. Nachhaltigkeit und Erfolg gehen somit Hand in Hand.

Häufige Fragen & Antworten

Welchen Vorteil hat eine nachhaltige Webseite?

Mit einer nachhaltigen Webseite reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck im Netz. Sie verbraucht weniger Energie, wodurch sie zugleich auch geringere CO2-Emissionen verursacht.

Wie kann ich messen, wie viel CO2 meine Webseite ausstößt?

Es gibt eine Reihe von Online-Tools, mit denen Sie den CO2-Ausstoß Ihrer Website schätzen lassen können. Der Website Carbon Calculator und der Ecograder liefern Ihnen interessante Schätzwerte zu Ihrem Energieverbrauch und CO2-Ausstoß. Vom Ecograder bekommen Sie zudem Hinweise, wie Sie die Werte Ihrer Website konkret verbessern können.

Wie kann ich den CO2-Ausstoß meiner Webseite reduzieren?

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Sie den CO2-Ausstoß Ihrer Website reduzieren können. Setzen Sie auf Grünes Webhosting und optimieren Sie Ihre Seite, indem Sie ihre Ladegeschwindigkeit erhöhen und Dateigrößen von Bildern, Videos & Co. minimieren. Sie sollten Ihre Seite auch auf jeden Fall für Mobilgeräte optimieren.

Top Homepage Baukästen 2024
Gesponsert
ab 0,00 €
pro Monat
Wix
ab 11,00 €
pro Monat
Squarespace
ab 10,50 €
pro Monat
IONOS
ab 0,00 €
pro Monat
Webflow
alle anzeigen
André Bartsch ist Germanist und zertifizierter Technischer Redakteur. Er hat 12 Jahre in der IT in den Bereichen Spracherkennung und Geschäftsprozess-Software gearbeitet. Seit 2020 ist er als Autor, Werbetexter/Copywriter und Lektor selbstständig. Seine Schwerpunkte sind Software, Internet und Online-Marketing.
Mehr zum Thema
Testsieger 2024
Gesponsert
Wix Homepage Baukasten
800+ vielseitige Templates
viele Features und Inhalte
300+ Apps im App-Markt
intuitive Bedienung
inklusive Gratis-Tarif
1,2
Testergebnis
sehr gut
Jetzt Wix testen
Dauerhaft kostenlos