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Website mit eigener Domain erstellen – so gehen Sie vor (3 Schritte)

Letzte Aktualisierung
10. Mai 2024
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Website und Domain gehören zusammen wie ein Buch und sein Titel: Ohne eigene Domain ist eine Website nicht nur namenlos, sie wirkt geradezu unprofessionell – und ist zudem auch noch ziemlich schwer zu finden.

Doch wie erstellt man eigentlich eine Website mit eigener Domain? Wir erklären, wie Sie Schritt für Schritt vorgehen müssen, welche Optionen es gibt und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.

Top Homepage Baukästen 2024
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Wix
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Webflow
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1.

Hosting-Dienst und CMS auswählen

Zunächst müssen Sie entscheiden, wo und wie Sie Ihre Website hosten und aufbauen möchten. Hier gibt es verschiedene Optionen, die sich hinsichtlich ihrer Kosten, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit unterscheiden.

Option 1: Homepage-Baukästen

  • Kosten: ab ca. 10 € pro Monat

  • Domain enthalten: Ja (Inklusivdomain im ersten Jahr bei den meisten Anbietern)

Die vermutlich einfachste Möglichkeit, eine Website mit eigener Domain zu erstellen, sind Homepage-Baukästen. Dabei handelt es sich um intuitive Online-Plattformen, die Hosting und CMS in einem liefern.

Diese Baukästen machen die Website-Gestaltung mit eingebauten Website-Editoren, die sich auch ohne Design- und Programmierkenntnisse bedienen lassen, besonders unkompliziert, und kümmern sich um alle technischen Verwaltungsaspekte.

Homepage-Baukästen sind somit ideal für Anfänger, die schnell und einfach eine professionell aussehende Website erstellen wollen. Hier sind iher Vor- und Nachteile:

  • Auch für blutige Anfänger geeignet
    Sie benötigen keinerlei Programmier- oder Design-Kenntnisse, um einen Homepage-Baukasten zu bedienen. Drag-and-drop-Editoren machen die Website-Gestaltung beinahe idiotensicher.

  • All-in-One-Ansatz
    Um technische Aspekte – ob Domain, Hosting oder Sicherheit – müssen Sie sich nicht selbst kümmern, die Plattformen liefern alles aus einer Hand.

  • Günstige Abo-Kosten
    Anbieter von Homepage-Baukästen stellen unterschiedliche Abos zur Auswahl. Eine professionelle Website mit eigener Domain gibt es schon ab rund 10 € im Monat.

  • Eingeschränkte Flexibilität
    Flexibilität und Funktionsumfang sind bei Baukästen eingeschränkt und stark von den konkreten Tools und Funktionen des jeweiligen Baukastens abhängig.

  • Design von der Stange
    Baukasten-Websites basieren auf vorgefertigten Designvorlagen, bei der Gestaltung kommen vorkonfigurierte Inhaltselemente zum Einsatz. Das Resultat ist deshalb oft etwas generisch.

  • Nachteile aus technischer Sicht
    Oft ziehen Baukasten-Websites den Kürzeren, was Aspekte wie SEO oder technische Spezifikationen wie die Ladegeschwindigkeit angeht, weil Nutzer weniger Kontrolle darüber haben.

Welcher Homepage-Baukasten ist am besten?

Wir haben 15 der beliebtesten Homepage-Baukästen ausführlich getestet und basierend auf objektiven als auch subjektiven Kriterien miteinander verglichen. Hier ist unsere Top 5, angeführt von unserem Testsieger Wix:

Option 2: Traditionelles Webhosting + CMS

  • Kosten: ab ca. 3 € pro Monat

  • Domain enthalten: Ja (Inklusivdomain im ersten Jahr bei den meisten Anbietern)

Wenn Sie sich bei der Gestaltung und Verwaltung Ihrer Website mehr Flexibilität wünschen, sollten Sie sie selbst hosten. Dafür benötigen Sie zwei Dinge: (1) Webspace bei einem Hosting-Anbieter und (2) ein CMS, mit dem Sie die Inhalte Ihrer Website auf Ihren Webspace verwalten.

Mieten Sie Webspace bei einem Hosting-Dienst und hosten Sie Ihre Website selbst.

Der Webhosting-Anbieter bestimmt im Wesentlichen, wie schnell und stabil Ihre Website läuft. Die Auswahl an Hosting-Diensten ist groß und die Anbieter unterscheiden sich bei Faktoren wie dem Funktionsumfang, der Performance und natürlich auch dem Preis.

Im Webspace müssen Sie dann ein CMS installieren, was in der Regel durch One-Click-Installationen in Minutenschnelle möglich ist. Das mit Abstand meistgenutzte CMS ist WordPress, beliebte Alternativen sind Drupal oder Joomla.

Die „Hosting + CMS“-Option ist besser, wenn Sie bereits etwas technisches Verständnis mitbringen und sich mehr Auswahl- und Konfigurationsmöglichkeiten als in einem Homepage-Baukasten wünschen. Hier sind einige Vor- und Nachteile:

  • Flexibel und skalierbar
    Mit einem selbst gehosteten CMS haben Sie deutlich mehr Kontrolle über Ihre Website als bei Baukastensystemen. Sie können Funktionen, Design und Inhalte frei gestalten.

  • Kostengünstig
    Hosting-Optionen sind ziemlich erschwinglich und beim CMS gibt es viele Open-Source-Optionen – darunter auch WordPress – deren Nutzung gar nichts kostet. Insgesamt ist es somit recht günstig, eine Website selbst zu hosten und per CMS zu verwalten.

  • Themes und Plugins
    CMS wie WordPress sind unglaublich flexibel, was die inhaltliche Gestaltung von Websites angeht, und lassen sich mit Themes und Plugins vielseitig erweitern.

  • Technisches Know-how erforderlich
    Die Einrichtung eines selbst gehosteten CMS erfordert etwas technisches Verständnis und die Verwaltung ist nicht ganz so anfängerfreundlich wie bei Baukastensystemen.

  • Zusätzlicher Aufwand für Wartung und Sicherheit
    Für Updates, Sicherheitsmaßnahmen und die allgemeine Wartung Ihrer Website sind Sie selbst verantwortlich, was zusätzliche Zeit kostet.

Welche Hosting-Dienste sind am besten?

Wir haben die Angebote von 15 Hosting-Diensten ausgiebig getestet und dabei auch Performance-Aspekte wie die Ladegeschwindigkeit, Verfügbarkeit und die Leistung unter Last berücksichtigt. Hier ist unsere Top 5 der besten Webhosting-Anbieter, angeführt vom Testsieger Mittwald:

ab 14,73 €
pro Monat
Mittwald
ab 4,99 €
pro Monat
dogado
ab 4,33 €
pro Monat
ALL-INKL
ab 4,99 €
pro Monat
Alfahosting
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Option 3: Managed WordPress Hosting

  • Kosten: ab ca. 3 € pro Monat (aber insgesamt etwas teurer als reguläres Hosting)

  • Domain enthalten: Ja (Inklusivdomain im ersten Jahr bei den meisten Anbietern)

Wenn Sie schon wissen, dass Sie Ihre Website mit WordPress gestalten möchten, können Sie gleich einen dedizierten WordPress-Hoster wählen. Dabei handelt es sich um Hosting-Dienste, die ihre Pakete auf die Anforderungen von WordPress maßgeschneidert haben, was die Performance und Sicherheit erhöht.

  • Optimierte Performance
    Managed WordPress Hosting-Plattformen sind speziell für WordPress optimiert, was oft zu schnelleren Ladezeiten und besserer Gesamtleistung führt. Sie sind dafür konfiguriert, das Beste aus WordPress herauszukitzeln.

  • Automatische Updates und Backups
    Die Anbieter übernehmen die Verwaltung von WordPress-Updates und sorgen regelmäßig für Backups Ihrer Website.

  • Experten-Support
    Oft bieten WordPress-Hoster kompetenteren Support, weil sich jener ausschließlich auf die Funktionen und Aspekte von WordPress konzentrieren kann und Support-Mitarbeitende besser geschult sind.

  • Höhere Kosten
    Die zusätzlichen Dienstleistungen und die optimierte Leistung haben ihren Preis: Managed WordPress Hosting ist in der Regel etwas teurer als klassisches Shared Hosting.

  • Weniger Kontrolle
    Einige Anbieter von Managed Hosting legen Einschränkungen fest, welche Plugins, Themes oder Einstellungen Sie verwenden können, um Sicherheit und Leistung zu gewährleisten. Dies kann die Flexibilität einschränken.

Welcher WordPress-Hoster ist am besten?

Wir haben 14 beliebte WordPress-Hosting-Dienste auf den Prüfstand gestellt. Hier ist unsere Top 5, angeführt vom Testsieger SiteGround:

1.
SiteGround
1,4
Testergebnis
sehr gut
2.
RAIDBOXES
1,5
Testergebnis
gut
3.
HostPress
1,6
Testergebnis
gut
4.
Kinsta
1,6
Testergebnis
gut
5.
dogado
1,7
Testergebnis
gut

Option 4: Sonstige Plattformen

  • Kosten: Plattform-abhängig

  • Domain enthalten: Nein

Es gibt noch weitere Möglichkeiten, eine Website mit eigener Domain zu hosten, beispielsweise bei Blogging-Tools wie Substack, Medium oder Ghost. Diese Publishing-Plattformen bieten zwar nur eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten und eignen sich nicht für den Bau einer richtigen Website, unterstützen aber häufig die Option, die Blogs unter einer eigenen Domain zugänglich zu machen.

Auch andere dedizierte Plattformen – beispielsweise das Design-Tool Canva oder die Portfolio-Plattform Adobe Portfolio – unterstützen eigene Domains.

Allerdings sind die Domains in der Regel nicht im Abo enthalten, sondern müssen kostenpflichtig und extern dazu gebucht werden.

2.

Domain auswählen und bestellen

Natürlich benötigen Sie jetzt noch die Domain an sich, die von Registrierungsstellen verwaltet werden. Am besten bestellen Sie sie direkt beim Hosting-Anbieter oder Baukasten, bei dem Sie Ihre Website hosten. Das hat zwei Vorteile:

  • 1.

    Fast alle dieser Anbieter bieten (in ihren Bezahltarifen) mindestens eine Inklusivdomain – also eine benutzerdefinierte Domain, die im ersten Jahr kostenlos genutzt werden kann und erst danach kostenpflichtig bestellt werden muss.

  • 2.

    Wenn Sie Ihre Domain direkt beim gewählten Hoster/ Baukasten registrieren, müssen Sie sie nicht manuell mit der Website verbinden (siehe Schritt 3), sondern die Verbindung wird in der Regel automatisch hergestellt.

Die eigentliche Registrierung ist kinderleicht. Fast immer sollte im Laufe der Registrierung oder Einrichtung ein Suchfenster wie dieses erscheinen, über das Sie nach Ihrem Wunsch-Domainnamen suchen können. Dann müssen Sie nur noch den Anweisungen folgen, um die Domain zu registrieren.

Wählen Sie eine benutzerdefinierte Domain aus.

Falls die Domain Ihrer Wahl bereits vergeben ist, müssen Sie sie entweder umändern oder leicht anpassen (meist liefert der Anbieter ein paar passende Vorschläge). Alternativ können Sie versuchen, die Domain vom derzeitigen Inhaber abzukaufen. Zunächst müssen Sie dafür den aktuellen Domaininhaber ermitteln.

Alternative: Erst die Domain, dann der Rest

Natürlich ist es auch möglich, zuerst eine Domain zu erwerben, die Sie dann später mit Ihrer Website verbinden. Das ist beispielsweise sinnvoll, wenn Sie sich einen Domainnamen sichern möchten, ehe er weggeschnappt wird, aber noch gar nicht wissen, wie und auf welcher Plattform Sie Ihre Website erstellen möchten.

Von kostenlosen Inklusivdomains profitieren Sie bei diesem Ablauf der Dinge nicht – allerdings sind Domains ohnehin recht günstig. In unserm Domainvergleich finden Sie die günstigsten Anbieter für unterschiedliche Domainendungen.

3.

Domain mit der Website verbinden

Wenn Sie eine Domain direkt bei Ihrem Hosting-Anbieter oder Baukasten erwerben, sollte sie, wie bereits erwähnt, automatisch mit Ihrer Website verbunden werden.

Wenn Sie hingegen bereits eine Domain besitzen oder sie aus sonstigen Gründen bei einem anderen Anbieter bestellen möchten, müssen Sie sie erst manuell mit Ihrer Website verbinden. Dafür gibt es mehrere Optionen, die Sie entweder beim Domainanbieter oder beim Hosting-Anbieter durchführen können.

Domain via Domainregistrar verbinden

Wenn Sie Ihre Domain bei einem separaten Registrar erworben haben, können Sie dort entweder die Nameserver anpassen, die DNS-Einträge anpassen oder die Domain weiterleiten.

Wie Sie dabei genau vorgehen, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Die Anpassung des Nameservers funktioniert bei IONOS beispielsweise folgendermaßen:

Schritt 1: Loggen Sie sich im IONOS-Kundenportal ein und navigieren Sie zum Bereich „Domains & SSL“.

Das IONOS-Kundenportal.

Schritt 2: Klicken Sie in der Domain, die Sie verbinden möchten, aufs Dreipunkte-Menü und im Dropdown-Menü auf „Nameserver“.

Rufen Sie die Nameserver-Einstellungen auf.

Schritt 3: Klicken Sie nun auf „Personalisierte Nameserver verwenden“.

Richten Sie personalisierte Nameserver ein.

Schritt 4: Jetzt müssen Sie nur noch in den Feldern Nameserver 1 und Nameserver 2 die gewünschten Nameserver eingeben. Diese sollten Sie von Ihrem Hosting-Anbieter erhalten haben (und dort in den Domain-Einstellungen finden).

Schritt 5: Klicken Sie auf „Speichern“, um die Änderungen zu übernehmen.

Geben Sie die Nameserver ein und speichern Sie die Einstellungen.

Domain via Hosting-Anbieter verbinden

Auch beim Hosting-Dienst, bei dem Ihre Website liegt, haben Sie mehrere Optionen, eine anderswo bestellte Domain zu verbinden:

  • 1.

    Sie können die Domain zum neuen Anbieter umziehen. Das bedeutet, dass Sie die Registrierung vom Anbieter, bei dem Sie die Domain bestellt haben, zum neuen Anbieter übertragen. So können Sie die Domain und ihre Einstellungen zentral verwalten.

  • 2.

    Alternativ haben Sie die Möglichkeit, die Domain als externe Domain einzubinden und mit den Produkten Ihres Hosting-Dienstes zu nutzen.

Das Ganze funktioniert bei jedem Anbieter wieder etwas anders, spielt sich aber immer recht ähnlich ab. So geht es beispielsweise bei IONOS:

Schritt 1: Melden Sie sich in Ihrem IONOS-Konto an und navigieren Sie zum Bereich „Domains & SSL“.

Öffnen Sie zunächst das IONOS-Kundenportal.

Schritt 2: Klicken Sie unter „Häufig genutzte Funktionen“ auf „Domain zu IONOS umziehen“, wenn Sie die Domain umziehen möchten, oder auf „Externe Domain einrichten“, um eine externe Domain einzubinden.

Schritt 3: Geben Sie nun den Domainnamen ein und folgen Sie im Anschluss einfach den Anweisungen, Sie können kaum noch etwas falsch machen.

Fazit

Eine eigene Domain ist für professionelle Websites ein Muss: Sie verleiht Ihrem Online-Auftritt Identität und Glaubwürdigkeit – und erleichtert es Ihren Kunden, Sie online zu finden und sich an Ihre Marke zu erinnern.

Egal, ob Sie einen Homepage-Baukasten nutzen oder Ihre Website selbst hosten und mit einem CMS wie WordPress gestalten: Wenn Sie ein kostenpflichtiges Abonnement wählen, ist eine Inklusivdomain im ersten Jahr fast immer inbegriffen. Sie müssen bei der Registrierung einfach nur eine Domain auswählen, die dann automatisch mit Ihrer Website verbunden wird.

Wenn Sie Ihre Domain bei einem anderen Anbieter erworben haben – also nicht beim Hosting-Dienst oder Baukasten, wo Ihre Website liegt – müssen Sie Domain und Website erst verbinden. Dafür gibt es sowohl beim Domainregistrar als auch im Kundenportal Ihres Hosting-Dienstes viele Optionen.

Häufig gestellte Fragen

Wie viel kostet eine eigene Domain?

Die Kosten für eine eigene Domain sind vom Domainanbieter und der gewünschten Domain-Endung (z. B. .de, .com, .net) abhängig. .de-Domains sind in der Regel schon für etwa 10 € pro Jahr zu haben. Bei den meisten Hosting- und Baukästen-Tarifen ist eine Domain im ersten Jahr kostenlos.

Was sind die Vorteile einer eigenen Domain?

Eine eigene Domain verleiht Ihrer Website eine professionelle und individuelle Identität im Internet. Sie erhöht die Glaubwürdigkeit und Markenwahrnehmung Ihrer Online-Präsenz. Zudem bietet eine eigene Domain – im Vergleich zu kostenlosen Anbieter-Subdomains – mehr Flexibilität und Kontrolle über Ihre Online-Inhalte.

Wie erstelle ich eine Website, wenn ich schon einen Domainnamen habe?

Wenn Sie bereits einen Domainnamen besitzen, können Sie eine Website erstellen, indem Sie sich für einen Hosting-Anbieter und ein CMS entscheiden oder einen Homepage-Baukasten verwenden. Sie können Ihre Domain dann mit der neuen Website verknüpfen, entweder im Hosting-Konto oder beim Domain-Anbieter.

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Janis von Bleichert hat Wirtschaftsinformatik an der TU München und Informatik an der TU Berlin studiert. Er ist seit 2006 selbständig und ist der Gründer von EXPERTE.de. Er schreibt zu den Themen Hosting, Software und IT-Security.
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