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Eine effektive Landing-Page erstellen: So geht's

Autor
Martin Gschwentner
Letzte Aktualisierung
15. Feb. 2022

Eine gute Landing-Page macht aus Besuchern Kunden. Sie ist das Erste, was Leute sehen, wenn sie auf Ihre Werbeanzeige klicken oder dem Link in Ihrer Marketing-E-Mail folgen. Deshalb sollten Sie Ihr Angebot auf einer Landing-Page so klar und attraktiv wie möglich präsentieren.

Wie Sie eine gute Landing-Page erstellen, welche Elemente dabei wichtig sind und welche Tools Sie dafür nutzen können, verraten wir in diesem Artikel.

Was ist eine Landing-Page?

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Eine Landing-Page ist eine eigenständige Internetseite, auf der Besucher landen (auf Englisch: „landing“), wenn sie auf eine Werbeanzeige, einen Link oder ein Suchergebnis bei Google & Co. klicken. Sie hat einen ganz bestimmten Zweck: für Konversionen zu sorgen, also Besucher der Website in zahlende Kunden zu verwandeln.

Aus diesen Gründen ist eine Landing-Page meist recht kurz, beschäftigt sich mit einem bestimmten Angebot und enthält ein Formular, in dem potenzielle Kunden ihre Kontakt- und andere Daten hinterlassen können.

Wofür sind Landing-Pages gut?

Bei Landing-Pages dreht sich wie gesagt alles um Konversionen. Doch nicht jede Landing-Page ist gleich und verfolgt den exakt gleichen Zweck. Zu den wichtigsten Funktionen von Landing-Pages zählen:

  • Leadgenerierung
    Bei vielen Landing-Pages geht es um die Generierung von Leads, also Kontakte potenzieller Kunden. Jene geben auf dem Formular der Landing-Page Informationen wie ihren Namen, ihre E-Mail-Adresse und andere Daten an, die Ihnen dabei helfen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen.

  • Verkauf von Produkten
    Bei vielen Landing-Pages handelt es sich um ganz gewöhnliche Sales-Pages, die also dazu da sind, Produkte und Dienstleistungen anzupreisen und Kunden zum Kauf zu bewegen.

  • Event-Registrierungen
    Auch Live-Events oder Webinare profitieren von einer Landing-Page, die alle Informationen zum Inhalt, den Teilnahmebedingungen und Rahmendaten (Veranstaltungsort und -zeit) zusammenfasst, sowie ein Formular zur Registrierung bietet.

  • Sammeln von E-Mail-Adressen
    E-Mails sind ein wichtiger Verkaufs- und Marketing-Kanal für Unternehmen. Bei vielen Landing-Pages geht es deshalb speziell darum, möglichst viele E-Mail-Adressen potenzieller Kunden zu gewinnen.

  • Newsletter-Anmeldung
    Auch gezielte Opt-in Newsletter-Anmeldungen sind per Landing-Page einfach zu bewerkstelligen.

  • Wettbewerbs-Teilnahme
    Wettbewerbe und Gewinnspiele sind ein beliebtes Marketing-Werkzeug. Auf einer Landing-Page können Sie die Teilnahmebedingungen und Preise vorstellen und Kunden zur Teilnahme animieren.

  • Download eines E-Books/ Whitepapers
    E-Books und Whitepapers sind in der B2B-Kommunikation wichtig, um Problemlösungen ausführlich darzulegen oder Kundenprojekte vorzustellen. Eine Landing-Page eignet sich dafür, den Inhalt und Zweck des E-Books/ Whitepapers kurz vorzustellen und den Download anzubieten.

  • Click-Through
    Neben den Landing-Pages zur Leadgenerierung gibt es auch viele Landing-Pages, die vielmehr als Überleitung und Appetitanreger dienen, bevor potenzielle Kunden weiter zum Produkt geleitet werden. Hier werden keine konkreten Informationen gesammelt; stattdessen finden Besucher Produktinformationen und -vorteile oder weiteres Marketing-Material.

Dies waren nur einige Beispiele: Landing-Pages haben viele Gesichter, doch der grundsätzliche Aufbau der meisten Landing-Pages ist recht ähnlich. Wir verraten, welche Elemente fast jede Landing-Page haben sollte.

Welche Elemente benötigt eine Landing-Page?

Der Aufbau Ihrer Landing-Page hängt davon ab, was genau Sie damit erreichen möchten. Die meisten Landing-Pages sollten jedoch folgende Elemente enthalten:

1.

Nutzerorientierte Überschrift

Schon die Überschrift Ihrer Landing-Page sollte keine Missverständnisse zulassen. Damit Leser nicht schon hier abspringen, sollten Sie ihnen in Sekundenschnelle vor Augen führen, welche Vorteile Ihr Angebot bereithält. Einfachheit kommt hier vor Cleverness: Beschreiben Sie am besten in so wenigen Worten wie möglich, was Besucher davon haben, ihre Kontaktdaten dazulassen oder Ihr Angebot auszuprobieren.

Jimdo macht vor, wie es geht:

Die Überschrift fasst verständlich zusammen, was mit Jimdo möglich ist.

2.

Aussagekräftiges Header-Image

Bilderlos sollte keine Landing-Page sein. Im begleitenden Header-Image Ihrer Seite sollten sich Ihre potenziellen Kunden wiederfinden: Bestenfalls transportiert es das Gefühl, das Sie bei Ihrer Zielgruppe erzeugen möchten.

Das Header-Image bei Shopify zeigt das Ergebnis, das sich potenzielle Kunden wünschen: Einen fertigen Online-Shop für ihre Produkte.

Auch bei der Auswahl des Header-Images sollten Sie an die Bedürfnisse potenzieller Kunden denken.

3.

Hochwertiger Werbetext

Wenn Sie eine tolle Überschrift geliefert haben, darf der eigentliche Verkaufstext nicht enttäuschen. Hier müssen Sie die Vorarbeit für Ihren Call-to-Action leisten und verraten, was Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihr Event für Ihre Kunden tun kann.

Diese Vorteile und Ihre USPs (Unique Selling Points), also die Alleinstellungsmerkmale, die Ihres von ähnlichen Angeboten abheben, sollten Sie systematisch hervorheben, möglicherweise in einer optisch hervorgehobenen Liste. Am besten sprechen Sie das Publikum dabei direkt in der zweiten Person an.

4.

Prominent platziertes Formular

Bei Leadgenerierungs-Landing-Pages geht es darum, Daten von Besuchern zu sammeln. Dies sollten Sie ihnen so einfach wie möglich machen, indem das entsprechende Formular klar erkenntlich und beim Besuch der Seite sofort sichtbar ist, und nicht erst durch Scrollen oder Klicks ausfindig gemacht werden muss.

Dashlane macht hier alles richtig:

Verstecken Sie das Kontaktformular nicht vor Ihren Besuchern.

5.

Social Proof

Viele potenzielle Kunden sind von Natur aus misstrauisch – schließlich wimmelt das Internet nur so vor leeren Versprechen und halbgaren Produkten. Damit sich Leser nicht auf Ihre Werbetexte allein verlassen müssen, sollten Sie Ihre Versprechen mit dem Beweis untermauern, dass Sie sie für andere Menschen bereits erfüllt haben. Dies ist beispielsweise in Form kurzer Testimonials oder gewonnener Awards möglich.

Bei hide.me sieht das beispielsweise so aus:

Gegen gute Testimonials muss sich selbst der beste Verkaufstext geschlagen geben.

6.

Call-to-Action (CTA)

Mit dem Call-to-Action (CTA) machen Sie den Sack zu: Er fordert Besucher zu einer Aktion auf, also dem Gratis-Test Ihrer Software, dem Abonnement Ihres Newsletters oder dem Download Ihres E-Books. Meist geschieht dies in Form eines Buttons, der farblich oder anderwärtig gekennzeichnet sein und ein Aktionsverb wie „testen“, „herunterladen“ oder „anmelden“ enthalten sollte.

So macht es beispielsweise NordPass:

Kostenlose Testversionen eignen sich besonders für den CTA.

Landing-Page-Tools

Es gibt verschiedene Tools und Anbieter, die Ihnen bei der Erstellung Ihrer Landing-Page unter die Arme greifen. Welche am besten für Sie sind, hängt davon ab, a) welche Tools Sie ohnehin bereits nutzen und b) wie technologieaffin Sie sind.

Weil es sich bei einer Landing-Page auch nur um eine Internetseite handelt, ist es natürlich möglich, sie selbst zu programmieren. Für alle Nutzer ohne Programmier-Kenntnisse gibt es Landing-Page-Tools, die es recht einfach machen, die Auffangseiten selbst zu erstellen. Auf folgende Funktionen sollten Sie dabei achten:

  • Design-Templates
    Damit Sie nicht bei jeder Landing-Page bei null anfangen müssen, bieten Landing-Page-Builder vorgefertigte Templates, die Sie nur noch mit Ihren Inhalten füllen müssen.

  • Drag-and-drop-Bearbeitung
    Ganz ohne Programmier-Kenntnisse sollten Sie bei Landing-Page-Buildern das Design per Drag-and-drop anpassen, also Design-Elemente ganz einfach per Mausklick verschieben können.

  • Einbettung von Formularen und Buttons
    Die meisten Landing-Pages enthalten ein Formular, in dem Besucher ihre Kontakt- und andere Daten hinterlegen. CTA-Buttons sind ebenso wichtig. Bei Landing-Page-Generatoren sollten Sie diese Elemente ganz einfach mit ein paar Mausklicks einbetten können.

  • Mobilfreundlichkeit
    Heutzutage können Sie es sich nicht mehr leisten, Ihren Online-Content nicht Smartphone-gerecht zu verpacken. Ihre Landing-Page sollte auch auf Mobiltelefonen responsive sein, und glücklicherweise sorgen die meisten Landing-Page-Builder automatisch dafür.

  • Eigene Domain
    Eine Landing-Page kann Teil einer übergeordneten Website sein, oder aber auch völlig allein stehen. In jedem Fall sollten Sie die Möglichkeit haben, eine benutzerdefinierte Domain für Ihre Landing-Page anzugeben.

  • Analytics
    Nur wenn Sie wissen, wie Ihre Landing-Page performt, können Sie Maßnahmen einleiten, um ihre Wirkung zu verbessern. Deshalb sollten Sie wichtige Erkenntnisse einsehen oder Tracking-Tools wie Google Analytics verbinden können.

  • A/B-Tests
    Mit A/B-Tests können Sie mehrere Versionen Ihrer Landing-Page, beispielsweise verschiedene Überschriften, testen und herausfinden, was bei Besuchern am besten wirkt.

Das waren nur einige der wichtigsten Bestandteile eines Landing-Page-Builders. Die meisten haben noch viele weitere Funktionen. Welche und wie viele hängt ganz von der Art des Landing-Page-Builders und seinen Kosten ab.

Dabei gibt es einen prinzipiellen Unterschied zwischen dedizierten Landing-Page-Buildern und anderen Diensten (wie Homepage-Baukästen oder E-Mail-Marketing-Software), die einen Landing-Page-Builder integriert haben.

Dedizierte Landing-Page-Builder

Dedizierte Landing-Page-Builder haben sich ganz dem Bau von Landing-Pages verschrieben. Dementsprechend bieten sie besonders viele Funktionen, um bessere Konversionen zu erzielen und die Performance Ihrer Landing-Page mit datengetriebenen Insights zu verbessern.

Mit dedizierten Landing-Page-Buildern wie Unbounce können Sie Ihre eigene Landing Page ganz einfach erstellen

Die Programme sind vielseitig, aber auch etwas komplex und erfordern Einarbeit, zudem sind sie in der Regel kostenpflichtig. Wer jedoch hohe Ansprüche an seine Kampagnen hat, kommt mit professionellen Landing-Page-Buildern weiter als mit anderen Optionen.

Homepage-Baukästen mit Landing-Page-Builder

Homepage-Baukästen sind nicht nur dafür geeignet, ganze Websites zu erstellen. Die Vorzüge der Programme, was die Homepage-Erstellung angeht – die anfängerfreundliche Bedienung, geringe Kosten und das Rundum-Sorglos-Paket mit Domain und Hosting inklusive – greifen auch für die Landing-Page-Erstellung.

Die Erstellung von Landing-Pages kostet dabei in der Regel nicht extra, sondern ist im Abo-Preis enthalten. Allerdings sind die Funktionen weniger umfangreich als bei dedizierten Landing-Page-Buildern. Wie Sie eine Landing-Page mit einem Homepage-Baukasten erstellen, erklären wir weiter unten.

Ausführliche Rezensionen und weiterführende Artikel zu Homepage-Baukästen finden Sie hier:

E-Mail-Marketing-Plattformen

Auch E-Mail-Marketing-Plattformen wie GetResponse unterstützen häufig die Erstellung von Landing-Pages, mit denen Sie Kontaktdaten für Ihre E-Mail-Kampagnen sammeln können. Hier gibt es meist eine Auswahl an Design-Vorlagen, die Sie in einem Editor bearbeiten können.

Auch E-Mail-Marketing-Tools ermöglichen die Erstellung von Landing-Pages.

Wie umfangreich die Landing-Page-Funktionen sind, ist wie bei den Homepage-Baukästen von Anbieter zu Anbieter verschieden.

Beispiel: So erstellen Sie eine Landing-Page mit Wix

Nun wissen Sie, wie eine Landing-Page in etwa auszusehen hat. Wie Sie diese Ideen nun auf Papier bringen, verraten wir anhand unseres Homepage-Baukasten-Testsiegers Wix.

Mit Wix ist eine Landing-Page in wenigen Minuten erstellt. Zunächst benötigen Sie ein Konto beim Anbieter. Jenes können Sie kostenlos anlegen, indem Sie auf der Wix-Startseite auf den Button „Eigene Website erstellen“ klicken und den Anweisungen folgen.

Wie Sie die Landing-Page nun konkret anlegen, hängt davon ab, ob Sie bei Wix bereits ein Website-Projekt besitzen, dem Sie die Landing-Page zuordnen möchten, oder nicht.

Falls Sie eine Landing-Page ohne bereits bestehendes Wix-Projekt anlegen möchten:

1. Klicken Sie im Bereich „Meine Websites“ auf den Button „Neue Website erstellen“.

Sie benötigen keine Website, um eine Landing-Page zu erstellen.

2. Folgen Sie den Anweisungen, bis Sie in der Template-Auswahl angekommen sind. Hier finden Sie im Tab „Business & Dienstleistungen“ auch den Bereich „Landingpage“. Klicken Sie darauf, und Wix präsentiert einige Landing-Page-Templates. Dazu zählen „Demnächst verfügbar“-Seiten, die Sie live schalten können, während sich Ihre Website noch im Aufbau befindet, sowie Produktseiten, Konferenzen und App-Landing-Pages.

Fahren Sie über das Template Ihrer Wahl und klicken Sie auf „Bearbeiten“, um in den Editor zu gelangen.

Wix bietet eine Auswahl an Landing-Page-Templates für verschiedene Zwecke.

3. Bearbeiten Sie nun Ihre Landing-Page und beachten Sie dabei die oben genannten Elemente und Best Practices. Wählen Sie einen passenden Titel, schreiben Sie Werbetext, der Konversionen bringt, und laden Sie ein ansprechendes Bild hoch. Vergessen Sie nicht, das richtige Formular oder den richtigen Button zu platzieren und mit den gewünschten Funktionen in der Wix-Verwaltung (beispielsweise Ihrer Abonnentenliste für die Newsletter-Anmeldung) zu verbinden.

Im Editor bearbeiten Sie die Inhalte Ihrer Landing-Page.

4. Wenn Sie mit Ihrer Landing-Page zufrieden sind, klicken Sie auf den Button „Veröffentlichen“ oben rechts. Falls Sie Wix kostenlos nutzen, wird die Seite auf einer Subdomain des Anbieters veröffentlicht. Natürlich können Sie sie gegen Bezahlung aber auch auf einer benutzerdefinierten Domain veröffentlichen.

Falls Sie bereits ein Wix-Projekt besitzen, können Sie eine Landing-Page ebenso einfach hinzufügen:

1. Klicken Sie im Website-Menü auf „Seite hinzufügen“ und wählen Sie links im Menü „Landingpage“ aus. Es erscheint eine Auswahl an Landing-Page-Templates, die Sie hinzufügen können.

Wenn Sie bereits eine Wix-Seite haben, ist das Anlegen einer Landing-Page noch einfacher.

2. Wählen Sie Ihren Favoriten aus, bearbeiten Sie die Seite wie in Schritt 3 oben und veröffentlichen Sie sie.

Fazit

Eine Landing-Page ist eine eigenständige Webseite mit einem ganz bestimmten Zweck, wie der Gewinnung von Kontaktdaten oder der Anmeldung zu einem Event oder einem Newsletter. Weil die meisten Landing-Pages ähnlich aufgebaut sind und die gleichen Elemente enthalten (Überschrift, Header-Image, Werbetext, Formular, Call-to-Action), ist es einfach, bei ihrer Erstellung einem Muster zu folgen und bestimmte Regeln zu beachten.

Eine Landing-Page kann man entweder selbst programmieren oder mit dedizierten Tools erstellen. Auch anfängerfreundliche Baukastensysteme wie Wix und E-Mail-Tools wie GetResponse machen die Landing-Page-Erstellung relativ einfach. In unserem Vergleich der besten Homepage-Baukästen und E-Mail-Marketing-Tools finden Sie heraus, welche Anbieter einen Blick wert sind.

Häufig gestellte Fragen

Was ist eine Landing-Page?

Eine Landing-Page ist eine eigenständige Internetseite, deren Zweck es ist, für Konversionen zu sorgen – also Besucher in zahlende Kunden zu verwandeln. Deshalb sind Landing-Pages meist recht kurz, thematisieren ein bestimmtes Angebot und enthalten ein Formular, in dem potenzielle Kunden ihre Daten hinterlassen können, oder einen Link zur Registrierung.

Was gehört auf eine Landing-Page?

Die meisten Landing-Pages sollten eine nutzerorientierte Überschrift, ein aussagekräftiges Header-Image, etwas Werbetext, ein Formular zur Datengewinnung, Social Proof in Form von Testimonials oder Testergebnisse, sowie einen Call to Action, der Nutzer zu einer Aktion auffordert, beinhalten.

Wie erstelle ich eine Landing-Page?

Sie können eine Landing-Page entweder selbst programmieren oder mit dedizierten Landing-Page-Software erstellen. Auch Homepage-Baukästen, E-Mail-Marketing-Plattformen und andere Online-Tools ermöglichen die Erstellung von Landing-Pages in benutzerfreundlichen Editoren mit wenigen Klicks.

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Martin Gschwentner hat Amerikanistik und Medienwissenschaft in Deutschland, den USA und Frankreich studiert und arbeitet als freier Redakteur in Paris. Er forscht als Doktorand am Institut für England- und Amerikastudien der Universität Paris Diderot zum Einfluss des Geldes auf die US-Politik. Auf EXPERTE.de schreibt er über IT-Sicherheit, Datenschutz und Software für Selbständige und Kleinunternehmen.
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