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Landing-Page erstellen: So wird's gemacht

Letzte Aktualisierung
25. Juni 2024

Eine gute Landing-Page macht aus Besuchern Kunden. Sie ist das Erste, was Leute sehen, wenn sie auf Ihre Werbeanzeige klicken oder dem Link in Ihrer Marketing-E-Mail folgen. Deshalb sollten Sie Ihr Angebot auf einer Landing-Page so klar und attraktiv wie möglich präsentieren.

Wir verraten, wie Sie eine gute Landing-Page erstellen, welche Elemente dabei wichtig sind und welche Tools Sie dafür nutzen können.

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Was ist eine Landing-Page?

Eine Landing-Page ist eine eigenständige Internetseite, auf der Besucher landen (auf Englisch: „landing“), wenn sie auf eine Werbeanzeige, einen Link oder ein Suchergebnis bei Google & Co. klicken. Sie hat einen ganz bestimmten Zweck: für Konversionen zu sorgen, also Besucher der Website in zahlende Kunden zu verwandeln.

Aus diesen Gründen ist eine Landing-Page meist recht kurz, beschäftigt sich mit einem bestimmten Angebot und enthält ein Formular, in dem potenzielle Kunden ihre Kontakt- und andere Daten hinterlassen können.

Wofür sind Landing-Pages gut?

Bei Landing-Pages dreht sich, wie erwähnt, alles um Konversionen. Doch nicht jede Landing-Page ist gleich und verfolgt denselben Zweck. Zu den wichtigsten Funktionen von Landing-Pages zählen:

  • Leadgenerierung
    Bei vielen Landing-Pages geht es um die Generierung von Leads, also Kontakte potenzieller Kunden. Jene geben auf dem Formular der Landing-Page Informationen wie ihren Namen, ihre E-Mail-Adresse und andere Daten an, die Ihnen dabei helfen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen.

  • Verkauf von Produkten
    Viele Landing-Pages sind ganz gewöhnliche Verkaufsseiten, die dazu dienen, Produkte und Dienstleistungen anzupreisen und Kunden zum Kauf zu bewegen.

  • Event-Registrierungen
    Auch Live-Events oder Webinare profitieren von einer Landing-Page, die alle Informationen zum Inhalt, den Teilnahmebedingungen und Rahmendaten (Veranstaltungsort und -zeit) zusammenfasst, sowie ein Formular zur Registrierung bietet.

  • Sammeln von E-Mail-Adressen
    E-Mails sind ein wichtiger Verkaufs- und Marketing-Kanal für Unternehmen. Bei vielen Landing-Pages geht es deshalb speziell darum, möglichst viele E-Mail-Adressen potenzieller Kunden zu gewinnen.

  • Newsletter-Anmeldung
    Auch gezielte Opt-in Newsletter-Anmeldungen sind per Landing-Page einfach zu bewerkstelligen.

  • Wettbewerbs-Teilnahme
    Wettbewerbe und Gewinnspiele sind ein beliebtes Marketing-Werkzeug. Auf einer Landing-Page können Sie die Teilnahmebedingungen und Preise vorstellen und Kunden zur Teilnahme animieren.

  • Download eines E-Books/ Whitepapers
    E-Books und Whitepapers sind in der B2B-Kommunikation wichtig, um Problemlösungen ausführlich darzulegen oder Kundenprojekte vorzustellen. Eine Landing-Page eignet sich hervorragend, um den Inhalt und Zweck des E-Books/ Whitepapers kurz vorzustellen und den Download anzubieten.

  • Click-Through
    Neben den Landing-Pages zur Leadgenerierung gibt es auch viele Landing-Pages, die als Überleitung und Appetitanreger dienen, bevor potenzielle Kunden weiter zum Produkt geleitet werden. Hier werden keine konkreten Informationen gesammelt; stattdessen finden Besucher Produktinformationen und -vorteile oder weiteres Marketing-Material.

Dies waren nur einige Beispiele: Landing-Pages haben viele Gesichter, doch der grundsätzliche Aufbau der meisten Landing-Pages ist recht ähnlich. Wir verraten, welche Elemente fast jede Landing-Page haben sollte.

Welche Elemente benötigt eine Landing-Page?

Der Aufbau Ihrer Landing-Page hängt davon ab, was Sie damit erreichen möchten. Die meisten Landing-Pages sollten jedoch folgende Elemente enthalten:

1.

Nutzerorientierte Überschrift

Die Überschrift Ihrer Landing-Page sollte keine Missverständnisse zulassen. Damit Leser nicht abspringen, sollten Sie ihnen in Sekundenschnelle die Vorteile Ihres Angebots vor Augen führen. Einfachheit ist hier wichtiger als Cleverness: Beschreiben Sie in wenigen Worten, was Besucher davon haben, ihre Kontaktdaten dazulassen oder Ihr Angebot auszuprobieren.

Jimdo macht vor, wie es geht:

Die Überschrift fasst verständlich zusammen, was mit Jimdo möglich ist.

2.

Aussagekräftiges Header-Image

Keine Landing-Page sollte bilderlos sein. Im Header-Image Ihrer Seite sollten sich Ihre potenziellen Kunden wiederfinden: Bestenfalls transportiert es das Gefühl, das Sie bei Ihrer Zielgruppe erzeugen möchten.

Das Header-Image bei Shopify zeigt das Ergebnis, das sich potenzielle Kunden wünschen: einen fertigen Online-Shop für ihre Produkte.

Auch bei der Auswahl des Header-Images sollten Sie an die Bedürfnisse potenzieller Kunden denken.

3.

Hochwertiger Werbetext

Wenn Sie eine tolle Überschrift geliefert haben, darf der eigentliche Verkaufstext nicht enttäuschen. Hier müssen Sie die Vorarbeit für Ihren Call-to-Action leisten und erklären, was Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihr Event für Ihre Kunden tun kann.

Diese Vorteile und Ihre USPs (Unique Selling Points), also die Alleinstellungsmerkmale, die Ihr Angebot von ähnlichen abheben, sollten Sie systematisch herausstellen, möglicherweise in einer optisch hervorgehobenen Liste. Am besten sprechen Sie das Publikum dabei direkt in der zweiten Person an.

4.

Prominent platziertes Formular

Bei Leadgenerierungs-Landing-Pages geht es darum, Daten von Besuchern zu sammeln. Sie sollten es jenen also so einfach wie möglich machen, ihre Daten zu hinterlassen, indem das Formular klar erkennbar und beim Besuch der Seite sofort sichtbar ist, und nicht erst durch Scrollen oder Klicks ausfindig gemacht werden muss.

Dashlane macht hier alles richtig:

Verstecken Sie das Kontaktformular nicht vor Ihren Besuchern.

5.

Social Proof

Viele potenzielle Kunden sind von Natur aus misstrauisch – schließlich wimmelt das Internet nur so vor leeren Versprechen und halbgaren Produkten.

Damit sich Leser nicht auf Ihre Werbetexte allein verlassen müssen, sollten Sie Ihre Versprechen mit dem Beweis untermauern, dass Sie sie für andere Menschen bereits erfüllt haben. Dies ist beispielsweise in Form kurzer Testimonials oder gewonnener Awards möglich.

Bei hide.me sieht das beispielsweise so aus:

Gegen gute Testimonials muss sich selbst der beste Verkaufstext geschlagen geben.

6.

Call-to-Action (CTA)

Mit dem Call-to-Action (CTA) machen Sie den Sack zu: Er fordert Besucher zu einer Aktion auf, also dem Gratis-Test Ihrer Software, dem Abonnement Ihres Newsletters oder dem Download Ihres E-Books. Meist geschieht dies in Form eines Buttons, der farblich oder anderwärtig gekennzeichnet sein und ein Aktionsverb wie „testen“, „herunterladen“ oder „anmelden“ enthalten sollte.

So macht es beispielsweise NordPass:

Kostenlose Testversionen eignen sich besonders für den CTA.

Landing-Page-Tools

Weil eine Landing-Page auch nur eine Internetseite ist, können Sie sie natürlich selbst programmieren. Für Nutzer ohne Programmierkenntnisse gibt es jedoch Landing-Page-Tools, die es einfach machen, die Seiten selbst zu erstellen. Achten Sie dabei auf folgende Funktionen:

  • Design-Templates
    Damit Sie nicht bei jeder Landing-Page bei null anfangen müssen, bieten Landing-Page-Builder vorgefertigte Templates, die Sie nur noch mit Ihren Inhalten füllen müssen.

  • Drag-and-drop-Bearbeitung
    Sie sollten das Design der Landing-Page ohne Programmierkenntnisse per Drag-and-drop anpassen, also Design-Elemente ganz einfach per Mausklick verschieben können.

  • Einbettung von Formularen und Buttons
    Die meisten Landing-Pages enthalten ein Formular, in dem Besucher ihre Kontakt- und andere Daten hinterlegen. CTA-Buttons sind ebenso wichtig. Bei Landing-Page-Generatoren sollten Sie diese Elemente ganz einfach mit ein paar Mausklicks einbetten können.

  • Mobilfreundlichkeit
    Heutzutage können Sie es sich nicht mehr leisten, Ihren Online-Content nicht Smartphone-gerecht zu gestalten. Ihre Landing-Page sollte auch auf Mobiltelefonen responsive sein, und glücklicherweise sorgen die meisten Landing-Page-Builder automatisch dafür.

  • Eigene Domain
    Eine Landing-Page kann Teil einer übergeordneten Website sein, oder aber auch völlig allein stehen. In jedem Fall sollten Sie die Möglichkeit haben, eine benutzerdefinierte Domain für Ihre Landing-Page anzugeben.

  • Analytics
    Nur wenn Sie wissen, wie Ihre Landing-Page performt, können Sie Maßnahmen einleiten, um ihre Wirkung zu verbessern. Deshalb sollten Sie wichtige Insights einsehen oder Tracking-Tools wie Google Analytics verbinden können.

  • A/B-Tests
    Mit A/B-Tests können Sie mehrere Versionen Ihrer Landing-Page, beispielsweise verschiedene Überschriften, testen und herausfinden, was bei Besuchern am besten wirkt.

Es gibt sowohl dedizierte Landing-Page-Builder als auch andere Dienste (wie Homepage-Baukästen oder E-Mail-Marketing-Software), die einen Landing-Page-Builder integriert haben.

1.

Dedizierte Landing-Page-Builder

Dedizierte Landing-Page-Builder wie Unbounce oder Leadpages haben sich ganz dem Bau von Landing-Pages verschrieben. Dementsprechend bieten sie besonders viele Funktionen, um bessere Konversionen zu erzielen und die Performance Ihrer Landing-Page mit datengetriebenen Insights zu verbessern.

Mit dedizierten Landing-Page-Buildern wie Unbounce können Sie schnell eine starke Landing-Page erstellen.

Die Programme sind vielseitig, aber auch etwas komplex und erfordern Einarbeit, zudem sind sie in der Regel kostenpflichtig. Wer jedoch hohe Ansprüche an seine Kampagnen hat, kommt mit professionellen Landing-Page-Buildern weiter als mit anderen Optionen.

2.

Homepage-Baukästen mit Landing-Page-Builder

Homepage-Baukästen sind nicht nur dafür geeignet, ganze Websites zu erstellen. Die Vorzüge der Programme, was die Homepage-Erstellung angeht – die anfängerfreundliche Bedienung, geringe Kosten und das Rundum-Sorglos-Paket mit Domain und Webhosting inklusive – greifen auch für die Landing-Page-Erstellung.

Die Erstellung von Landing-Pages kostet dabei in der Regel nicht extra, sondern ist im Abo-Preis enthalten. Allerdings sind die Funktionen weniger umfangreich als bei dedizierten Landing-Page-Buildern. Wie Sie eine Landing-Page mit einem Homepage-Baukasten erstellen, erklären wir weiter unten.

Ausführliche Rezensionen und weiterführende Artikel zu Homepage-Baukästen finden Sie hier:

3.

E-Mail-Marketing-Plattformen

Auch E-Mail-Marketing-Plattformen wie GetResponse unterstützen häufig die Erstellung von Landing-Pages, mit denen Sie Kontaktdaten für Ihre E-Mail-Kampagnen sammeln können. Hier gibt es meist eine Auswahl an Design-Vorlagen, die Sie in einem Editor bearbeiten können.

Auch E-Mail-Marketing-Tools ermöglichen die Erstellung von Landing-Pages.

Wie umfangreich die Landing-Page-Funktionen sind, ist wie bei den Homepage-Baukästen von Anbieter zu Anbieter verschieden.

Beispiel: So erstellen Sie eine Landing-Page mit Wix

Nun wissen Sie, wie eine Landing-Page aussehen sollte. Jetzt müssen Sie das Ganze nur noch umsetzen. Das funktioniert mit jedem Tool anders – wir erklären es anhand unseres Baukasten-Testsiegers Wix.

Wie Sie die Landing-Page bei Wix konkret anlegen, hängt davon ab, ob Sie bereits ein Website-Projekt besitzen, dem Sie die Landing-Page zuordnen möchten, oder nicht.

Option 1: Sie möchten eine Landing-Page ohne bereits bestehendes Wix-Projekt anlegen

Schritt 1: Klicken Sie im Bereich „Meine Websites“ auf den Button „Neue Website erstellen“.

Sie benötigen keine Website, um eine Landing-Page zu erstellen.

Schritt 2: Folgen Sie den Anweisungen, bis Sie in der Template-Auswahl angekommen sind. Hier finden Sie im Tab „Business & Dienstleistungen“ auch den Bereich „Landingpage“.

Schritt 3: Wenn Sie darauf klicken, präsentiert Wix einige Landing-Page-Templates. Dazu zählen „Demnächst verfügbar“-Seiten, die Sie live schalten können, während sich Ihre Website noch im Aufbau befindet, sowie Produktseiten, Konferenzen und App-Landing-Pages.

Schritt 4: Bewegen Sie den Mauszeiger über das Template Ihrer Wahl und klicken Sie auf „Bearbeiten“, um in den Editor zu gelangen.

Wix bietet eine Auswahl an Landing-Page-Templates für verschiedene Zwecke.

Schritt 5: Bearbeiten Sie nun Ihre Landing-Page und beachten Sie dabei die oben genannten Elemente und Best Practices. Wählen Sie einen passenden Titel, schreiben Sie Werbetext, der Konversionen bringt, und laden Sie ein ansprechendes Bild hoch.

Vergessen Sie nicht, das richtige Formular oder den richtigen Button zu platzieren und mit den gewünschten Funktionen in der Wix-Verwaltung (beispielsweise Ihrer Abonnentenliste für die Newsletter-Anmeldung) zu verbinden.

Im Editor bearbeiten Sie die Inhalte Ihrer Landing-Page.

Schritt 6: Wenn Sie mit Ihrer Landing-Page zufrieden sind, klicken Sie auf den Button „Veröffentlichen“ oben rechts. Falls Sie Wix kostenlos nutzen, wird die Seite auf einer Subdomain des Anbieters veröffentlicht. Natürlich können Sie sie gegen Bezahlung aber auch auf einer benutzerdefinierten Domain veröffentlichen.

Option 2: Sie besitzen bereits ein Wix-Projekt

Schritt 1: Klicken Sie im Website-Menü auf „Seite hinzufügen“ und wählen Sie links im Menü „Landingpage“ aus. Es erscheint eine Auswahl an Landing-Page-Templates, die Sie hinzufügen können.

Wenn Sie bereits eine Wix-Seite haben, ist das Anlegen einer Landing-Page noch einfacher.

Schritt 2: Wählen Sie Ihren Favoriten aus, bearbeiten Sie die Seite wie in Schritt 5 oben und veröffentlichen Sie sie.

Fazit

Eine Landing-Page ist eine eigenständige Webseite mit einem klar definierten Zweck, wie der Gewinnung von Kontaktdaten oder der Anmeldung zu einem Event oder Newsletter.

Weil die meisten Landing-Pages ähnlich aufgebaut sind und die gleichen Elemente enthalten (Überschrift, Header-Image, Werbetext, Formular, Call-to-Action), können Sie bei ihrer Erstellung einem bewährten Muster folgen.

Eine Landing-Page kann man entweder selbst programmieren oder mit dedizierten Tools erstellen. Auch Baukastensysteme wie Wix und E-Mail-Tools wie GetResponse haben häufig Landing-Page-Builder eingebaut. In unserem Vergleich der besten Homepage-Baukästen und E-Mail-Marketing-Tools finden Sie heraus, welche Anbieter einen Blick wert sind.

Häufig gestellte Fragen

Was ist eine Landing-Page?

Eine Landing-Page ist eine eigenständige Internetseite, deren Zweck es ist, für Konversionen zu sorgen – also Besucher in zahlende Kunden zu verwandeln. Deshalb sind Landing-Pages meist recht kurz, thematisieren ein bestimmtes Angebot und enthalten ein Formular, in dem potenzielle Kunden ihre Daten hinterlassen können, oder einen Link zur Registrierung.

Was gehört auf eine Landing-Page?

Die meisten Landing-Pages sollten eine nutzerorientierte Überschrift, ein aussagekräftiges Header-Image, etwas Werbetext, ein Formular zur Datengewinnung, Social Proof in Form von Testimonials oder Testergebnisse, sowie einen Call to Action, der Nutzer zu einer Aktion auffordert, beinhalten.

Wie erstelle ich eine Landing-Page?

Sie können eine Landing-Page entweder selbst programmieren oder mit dedizierten Landing-Page-Software erstellen. Auch Homepage-Baukästen, E-Mail-Marketing-Plattformen und andere Online-Tools ermöglichen die Erstellung von Landing-Pages in benutzerfreundlichen Editoren mit wenigen Klicks.

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Martin ist seit über acht Jahren freiberuflicher Texter im B2B-Bereich und spezialisiert sich auf technische Fallstudien für Tech-Unternehmen wie Google Cloud. Er lebt in London und betreibt dort seine eigene Firma, GSCRIBE, die sich auf Customer Success Stories und Employer Branding fokussiert. Bei EXPERTE.de teilt er sein Wissen über Software und Strategien, die Selbstständigen dabei helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und effizienter zu arbeiten.
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