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Restaurant-Website erstellen: So tischen Sie eine leckere Homepage auf

Autor
Janis von Bleichert
Letzte Aktualisierung
27. Okt. 2022
Werbehinweis: Für Links auf dieser Seite erhält EXPERTE.de ggf. eine Provision vom Anbieter. Das hat keinen Einfluss auf die Bewertung – unsere Empfehlungen sind immer redaktionell unabhängig.

Ihr Menü kann noch so lecker, das Ambiente noch so geschmackvoll sein: Bevor Gäste in den Genuss Ihrer Gaumenfreuden kommen, werden sie sich erst einmal genau darüber informieren, was Ihr Restaurant zu bieten hat. Eine der wichtigsten Adressen dafür ist dessen Website.

Auf Ihrer Homepage können Sie Gästen, die auf der Suche nach dem nächsten Gastro-Geheimtipp sind, einen Vorgeschmack auf ihren Restaurantbesuch geben. Warum eine Restaurant-Homepage so wichtig ist, welche Zutaten unbedingt hinein müssen und was Sie benötigen, um sie zu erstellen, lesen Sie in diesem Artikel.

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Warum Ihr Restaurant eine Homepage braucht

Laut einer Umfrage der Marketing- und Kommunikationsagentur MGH besuchen 77 % aller Restaurantgäste vor dem Besuch eines Restaurants – oder der Bestellung von dort – dessen Website. Falls die Google-Suche nach Ihrem Restaurant nichts ausspuckt, könnte sie das also misstrauisch stimmen.

Gäste erwarten es heutzutage also – doch darüber hinaus ist eine Restaurant-Website einfach praktisch. Dort können Sie nämlich:

  • Ihre Speisekarte einbinden

  • wichtige Informationen zu Öffnungszeiten und Events teilen

  • Ihre Gerichte mit Fotos schmackhaft in Szene setzen

  • die Bestellung mitsamt Lieferung und Abholung, sowie die Tischreservierung für Ihre Kunden vereinfachen

Eine Homepage gehört also zum Restaurant wie Wasabi zum Sushi. Doch wie genau sollte jene nun aufgebaut sein?

Welche Zutaten benötigt eine gute Restaurant-Homepage?

Einheitsbrei müssen Sie nicht nur in der Küche vermeiden: Auch Ihre Homepage sollte einzigartig sein und zum Stil Ihres Restaurants passen. Es gibt jedoch einige Inhalte und Elemente, die auf keiner Restaurant-Website fehlen sollten. Dazu zählen:

1.

Startseite

Damit Ihre Gäste nicht kehrt wenden, sobald sie Ihr Restaurant betreten, sollte dessen Empfangsbereich einladend sein. Mit der digitalen Variante verhält es sich genauso: Ihre Startseite ist der erste Eindruck, den Ihr Restaurant bei potenziellen Gästen hinterlässt, und sollte dementsprechend auf Höchstglanz poliert sein.

Hier können Sie einen Ausblick auf das Ambiente und die Speisen Ihres Restaurants geben, beispielsweise mit Fotos von den Räumlichkeiten oder ein paar Gerichten. Um es noch persönlicher zu machen, kann natürlich auch das Team oder der Küchenchef auf der Startseite vertreten sein.

Zeigen Sie auf der Startseite Ihren Speisesaal, Ihre Gerichte oder das Team – oder alle drei. (Quelle: Le Plaisant)

2.

Speisekarte

Um zu vermeiden, dass sie im falschen Restaurant landen, suchen viele Gäste auf Gastro-Websites nur nach einem: der Speisekarte. Nach jener sollten Besucher also nicht allzu lange Ausschau halten müssen. Am besten hat sie im Navigationsmenü einen eigenen Eintrag und ist auch auf der Startseite verlinkt.

Wenn sich Ihre Tageskarte häufig ändert, sollten Sie dafür sorgen, dass die Website entsprechend aktualisiert wird. Am besten binden Sie sowohl Ihre Standard-Speisekarte als auch aktuelle Tageskarten ein.

Stellen Sie sicher, dass die Speisekarte aktuell ist, um Ihren Restaurantgästen Frust zu ersparen. (Quelle: Landshuter Hof)

Wie die Speisekarte aussieht, ist gar nicht so wichtig: Natürlich können Sie es Old School angehen und ganz einfach eine PDF-Datei hochladen, die im Speisekarte-Bereich elegant eingebunden wird. Es gibt aber auch interaktive Speisekarten, die Besucher Ihrer Website mit verschiedenen Filtern (beispielsweise „vegetarisch“) zu den richtigen Gerichten führen.

Angaben für Allergiker sind für dieses Gäste-Segment natürlich ebenfalls hilfreich.

3.

Reservierung

Mit einem Reservierungssystem auf Ihrer Website können Sie Ihren Gästen die Reservierung erleichtern – und Ihrem Team gleichzeitig Arbeit abnehmen, weil sie weniger Zeit am Telefon verbringen müssen.

Natürlich können Sie ein simples Reservierungsformular vorbereiten, in dem Gäste ihre Daten und die gewünschte Zeit mitsamt Gästeanzahl eintragen. Noch einfach geht es mit Online-Reservierungssystemen, die stets wissen, wann wie viele Tische wie lange frei sind.

Mit Online-Reservierungssystemen machen Sie die Reservierung für alle Betroffenen einfacher.

4.

Bestellung

Sie bieten einen Lieferservice an? Auch den können Sie über Ihre Website ganz einfach einbinden. So können sich Kunden Zeit nehmen und die gewünschten Speisen gemütlich in den Warenkorb legen, und müssen nicht am Telefon ihre Wünsche herunter rattern.

Natürlich gibt es dedizierte Online-Liefersysteme, die Ihnen hier die Arbeit abnehmen und sich einfach in die Website integrieren lassen.

Integrieren Sie auch Ihren Lieferdienst auf Ihrer Homepage oder verweisen Sie auf entsprechende externe Lieferservices.

5.

Über uns

Hat Ihr Restaurant einen einzigartigen Hintergrund? Einen berühmten Küchenchef? Innovative Gerichte? Jedes Restaurant hat eine Geschichte – die kann zwar nicht über schwaches Essen hinwegtäuschen, aber gute Mahlzeiten aufwerten. Im Über uns-Bereich können Sie Ihr Restaurant näher vorstellen und verraten, wer die Menschen hinter der Speisekarte sind.

Im Über uns-Bereich können Sie die Geschichte Ihres Restaurants erzählen. (Quelle: Night Kitchen)

6.

Wichtige Informationen

Ein paar Standard-Informationen müssen einfach auf jede Restaurant-Website: Kontaktdaten und Öffnungszeiten beispielsweise. Die schreiben Sie am besten auf die Startseite, doch auch eine dedizierte Kontakt- oder Infoseite ist keine schlechte Idee.

Hilfreich ist auch eine Anfahrtsbeschreibung: Verraten Sie Ihren Gästen, wie sie mit Auto oder ÖPNV am besten zu Ihrem Restaurant kommen.

7.

Kundenbewertungen

Kundenbewertungen gibt es sowieso: Wenn nicht auf Ihrer Restaurant-Homepage, dann auf Google Maps, TripAdvisor und Co. Wenn Sie von der Qualität Ihres Restaurants überzeugt sind, sollten Sie Bewertungen also aktiv fördern und auch auf Ihrer Website einbauen. So sehen andere Gäste, dass sie bei Ihnen an der richtigen Adresse sind.

8.

Impressum

In Deutschland benötigt jede kommerzielle Website ein Impressum – also auch ein Restaurant. Ein Impressum macht somit nicht nur einen professionellen Eindruck, sondern ist auch rechtlich vorgeschrieben.

Ins Impressum müssen unter anderem folgende Informationen:

  • Name und Adresse des Restaurantbesitzers

  • Kontaktangaben

  • Umsatzsteuer-Identifikationsnummer

  • Eintrag im Handelsregister, falls vorhanden

Diese 5 Fehler sollten Sie auf Ihrer Restaurant-Homepage vermeiden

Kehren wir noch einmal zurück zur oben besprochenen MGH-Studie: Die verdeutlicht zwar, dass eine Restaurant-Homepage wichtig ist – aber auch, dass es mit irgendeiner Homepage nicht getan ist. Denn: 68% der Befragten gaben an, dass sie die Website eines Restaurants bereits vom Besuch abgeschreckt hat.

Das muss nicht zwingend mit der Homepage-Qualität zu tun haben: Vielleicht entsprach die Speisekarte einfach nicht dem Geschmack, oder das Ambiente war für den Anlass nicht richtig. Doch auch eine schlechte Website kann potenzielle Gäste vergraulen.

Hier sind fünf Fehler, die Sie besser vermeiden sollten:

  • Veraltete Informationen
    Falsch angegebene Öffnungszeiten oder Speisekarten, die bereits seit Monaten überholt sind, können Ihren Restaurantgästen den Appetit verderben. Achten Sie also darauf, dass die Informationen auf Ihrer Website stets aktuell sind.

  • Stockfotos
    Stockfotos können für viele Websites und Blogs eine nützliche Ergänzung sein. Doch auf Ihrer Restaurant-Website sind sie fehl am Platz: Fotos sollten hier nämlich in erster Linie Ihre Gerichte und Ihre Räumlichkeiten bewerben. Offensichtliche Stockfotos sind für potenzielle Besucher sicherlich Grund, sich zu fragen, ob Sie etwas zu verbergen haben.

  • Fehlende Optimierung für Mobilgeräte
    Viele Gäste werden Ihre Website von ihrem Smartphone aus besuchen. Stellen Sie also sicher, dass sie für Mobilgeräte optimiert ist, und dass wichtige Funktionen wie die Reservierung auch am kleinen Bildschirm problemlos genutzt werden können.

  • Informationsüberflutung
    Ihr Restaurant ist Ihr Baby – Sie könnten vermutlich Seiten darüber füllen. Besucher Ihrer Restaurant-Homepage kommen aber meist mit einer bestimmten Suchintention, und die sollten Sie möglichst schnell erfüllen. Somit sollten Sie nicht mehr Informationen auf die Website packen als nötig: Halten Sie die Texte kurz (wobei Sie in gewissen Bereichen, beispielsweise der Über uns-Sektion, natürlich auch etwas ausschweifen können) und das Navigationsmenü übersichtlich.

  • Fehlende Mehrsprachigkeit
    Gutes Essen ist eine Sprache, die wir alle sprechen. Um es internationalen Besuchern einfacher zu machen, sollten Sie erwägen, Ihre Website auch in anderen Sprachen zur Verfügung zu stellen. Neben der Standardsprache Englisch können Sie zusätzliche Sprachen natürlich auch von Ihrem Standort oder der Küche Ihres Restaurants abhängig machen. Einem französischen Gourmet-Restaurant verleiht eine französische Website-Option beispielsweise mehr Autorität.

4 Möglichkeiten, eine Restaurant-Homepage zu erstellen

Jetzt haben Sie eine ungefähre Vorstellung davon, welche Kriterien bei einer Restaurant-Homepage wichtig sind. Eins haben wir aber noch nicht geklärt: Wie kommen Sie nun zur eigenen Website?

Hier können wir vier verschiedene Methoden unterscheiden, die wir im Folgenden kurz vorstellen:

1.

Restaurant-Homepage selbst programmieren

Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Restaurant-Homepage komplett selbst zu programmieren. Das erfordert die nötigen Programmierkenntnisse, einen Hosting-Anbieter für den Speicherplatz im Netz, und genügend Zeit, um das Website-Projekt zu verwirklichen. Um technische Aspekte Ihrer Restaurant-Homepage, sowie deren Sicherheit, müssen Sie sich selbst kümmern.

Für wen kommt diese Methode infrage?

Um eine anständige Website komplett selbst zu programmieren, ist einiges an Coding- und Webdesign-Erfahrung erforderlich. Zudem müssen Sie genug Zeit mitbringen, sowohl für die Ersterstellung der Website, als auch für regelmäßige Updates.

Im Gegenzug erhalten Sie hundertprozentige Flexibilität, weil Ihre Möglichkeiten nur von Ihren Coding- und Design-Talenten begrenzt sind. Dennoch dürfte diese Option für die wenigsten Restaurant-Gründer infrage kommen, denn entsprechende Programmierkenntnisse sind nichts, das man sich nebenbei aneignet.

2.

Restaurant-Homepage programmieren lassen

Ein Restaurant zu führen, ist Arbeit genug. Wenn Sie die Website-Erstellung lieber an Profis abgeben, um sich aufs Tagesgeschäft zu konzentrieren, haben Sie die Wahl zwischen zahlreichen Freiberuflern und Agenturen.

  • Freiberufler sind nur eine Google-Suche entfernt, und zudem auch auf Plattformen wie Upwork, Fiverr oder Freelance.de anzutreffen. Im Vergleich zu Agenturen ist diese Option in der Regel etwas günstiger, wobei die preislichen (und qualitativen) Unterschiede zwischen den verschiedenen Freelancern sehr groß sind.

  • Agenturen finden Sie am besten per Suchmaschine oder über Vergleichsportale im Netz; häufig sind sie in den oben genannten Portalen ebenfalls vertreten. Die Kosten sind hier meist höher, dafür sind Qualität und Support oft noch etwas größer – schließlich bestehen Agenturen aus mehreren Profis, die sich zusammengeschlossen haben und Expertise aus einer Hand anbieten.

Für wen kommt diese Methode infrage?

Wenn Sie eine ordentliche Homepage von einem zuverlässigen Profi basteln lassen möchten, müssen Sie etwas tiefer in die Tasche greifen. Diese Option ist also für Restaurants mit ausreichend Budget geeignet, denen ihr Auftritt im Netz so wichtig ist, dass sie nichts dem Zufall überlassen möchten.

3.

Restaurant-Homepage mit Content-Management-System erstellen

Sie müssen nicht gleich alles selbst programmieren: Ein gutes Content-Management-System (CMS) kann Ihnen ein Teil der Arbeit abnehmen. Dort sind viele wichtige Website-Komponenten bereits vorkonfiguriert, was vor allem die Einrichtung erleichtert. Zudem sind CMS in der Regel Open-Source, und somit grundsätzlich kostenlos verfügbar (für Webspace, Domains etc. müssen Sie aber natürlich bezahlen).

Das weltweit populärste CMS ist WordPress, das Schätzungen zufolge von mehr als 75 % aller Websites verwendet wird.

WordPress ist das global meistgenutzte CMS.

Für wen kommt diese Methode infrage?

Um ein CMS zu bedienen, müssen Sie kein Coding-Profi sein, sollten aber gewisse Grundkenntnisse beherrschen. Auch die Bereitschaft, sich in ein CMS wie WordPress einzuarbeiten, sollte gegeben sein. Dann sind CMS eine gute Option, voreingestellte Funktionen mit flexiblen Anpassungsmöglichkeiten zu kombinieren.

4.

Restaurant-Homepage mit Homepage-Baukasten erstellen

Noch anfängerfreundlicher sind Homepage-Baukästen: Sie sind weniger komplex als CMS und auch für komplette Einsteiger geeignet, die mit Coding und Webdesign gar nichts am Hut haben.

Homepage-Baukästen stellen intuitive Editoren zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Website von Hand gestalten können. Sie wählen vorgefertigte Elemente, die Sie auf Ihre Seite ziehen und dort nach Belieben anpassen. Zudem gibt es viele vorkonfigurierte Templates für unterschiedliche Website-Typen – auch für Restaurant-Homepages.

Webspace ist in den Abo-Preisen der Baukästen-Anbieter inbegriffen, und auch Aspekte wie die Mobilfreundlichkeit werden nativ unterstützt.

Bei Homepage-Baukästen wie Jimdo gibt es viele vorkonfigurierte Elemente für Ihre Website - beispielsweise für Restaurant-Menüs oder Reservierungen.

Allerdings müssen Sie bei Homepage-Baukästen mit einer „begrenzten Speisekarte“ leben: Sie sind auf die Funktionen und Layouts angewiesen, die vom Baukasten auch angeboten werden, und können aus diesen Vorgaben nur schwer ausbrechen. Somit kann es sein, dass die Restaurant-Homepage am Ende zwar professionell, aber nicht wirklich einzigartig aussehen wird.

Für wen kommt diese Methode infrage?

Wenn Sie überhaupt keine Programmier-Kenntnisse besitzen und keine Profis beauftragen möchten, können Homepage-Baukästen eine gute Wahl sein: Sie sind zwar weniger flexibel als andere Optionen, dafür aber auch für Anfänger und kleine Budgets geeignet.

EXPERTE.de-Baukasten-Testsieger: Wix

Wir haben 17 Homepage-Baukästen genauer unter die Lupe genommen und in unserem Baukasten-Vergleich gegeneinander antreten lassen. Dabei haben wir sie basierend auf festgelegten Testkategorien wie „Einrichtung und Bedienkomfort“ und „Templates und Design“ miteinander verglichen. Auf Platz 1 landete Wix.

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Wix triumphiert mit einer unerreichten Feature-Fülle, intuitiven Baukasten-Editoren und einem vollgepackten App-Marktplatz. Damit liefert die Plattform die wohl beste Balance aus Benutzerfreundlichkeit und Funktionsumfang auf dem Markt.
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Der EXPERTE.de-Testsieger konnte uns mit seinem großen Funktionsumfang überzeugen, der in ein einfaches Bedienkonzept gekleidet ist. Die Plattform bietet dank Drag-and-drop völlige Freiheit, was die Anordnung der Elemente angeht. Für Restaurant-Websites bringt Wix dabei ein paar schicke Templates mit:

Wix hat mehrere Design-Templates für den Gastro-Bereich integriert.

Mit Wix Restaurants bietet Wix eine eigene App für Restaurant-Homepages, die in vielen relevanten Templates bereits vorab integriert ist. Damit können Sie Ihre Speisekarte, Bestellungen und andere wichtige Bereiche Ihrer Gastro-Website verwalten.

Weil Wix eine Gratis-Version zur Verfügung stellt, können Sie die Plattform zunächst kostenlos testen. Wenn Sie auf alle Funktionen zugreifen (und eine eigene Domain nutzen) möchten, kostet Sie das im günstigsten Paket rund 10 € pro Monat.

Testergebnis
1,2
sehr gut
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zum Testbericht
Marketing, SEO & E-Commerce
Note 1,0
Funktionen
Note 1,0
Einrichtung & Bedienung
Note 1,3
Templates & Design
Note 1,3
Support
Note 1,3

Weitere Anbieter

Wix ist aber natürlich nicht Ihre einzige Option: Abseits des Testsiegers gibt es noch viele weitere Homepage-Baukästen, mit denen Sie eine professionelle Restaurant-Homepage erstellen können. Das Gesamtranking finden Sie hier:

2.
Squarespace
1,5
Testergebnis
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4.
Webflow
1,7
Testergebnis
gut
5.
Weebly
1,8
Testergebnis
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7.
SITE123
2,0
Testergebnis
gut
9.
checkdomain
2,1
Testergebnis
gut
10.
DomainFactory
2,1
Testergebnis
gut
11.
Strikingly
2,1
Testergebnis
gut
12.
Webnode
2,2
Testergebnis
gut
14.
Webador
2,3
Testergebnis
gut
16.
Alfahosting
2,7
Testergebnis
befriedigend

Fazit

Mit einer professionellen Gastro-Website können Sie bei potenziellen Gästen Appetit auf einen Besuch in Ihrem Restaurant wecken. Achten Sie darauf, Ihren Besuchern alle wichtigen Informationen zu bieten – von der Speisekarte bis zu den Öffnungszeiten – und praktische Funktionen für die Tischreservierung oder die Bestellung zu integrieren.

Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihre Restaurant-Homepage zu erstellen: Haben Sie die nötigen Coding-Kenntnisse, können Sie sie selbst programmieren. Haben Sie das richtige Budget, können Sie sie bei Profis in Auftrag geben. Wenn beides fehlt, können Sie entweder ein Content-Management-System wie WordPress oder einen Homepage-Baukasten nutzen.

Homepage-Baukästen sind eine besonders anfängerfreundliche Option, im Gegensatz jedoch eingeschränkt, was den Funktionsumfang Ihrer Website angeht. Im EXPERTE.de-Baukasten-Vergleich finden Sie ausführliche Rezensionen zu 15 Homepage-Baukästen.

Häufig gestellte Fragen

Warum braucht man eine Restaurant-Homepage?

Die Homepage Ihres Restaurants ist eine wichtige Ressource für Ihre Gäste und ein Entscheidungskriterium für viele potenzielle Besucher Ihres Restaurants. Sie hilft Gästen dabei, ein Bild von Ihrem Restaurant, dem Ambiente und den angebotenen Speisen zu bekommen, und beantwortet simple Fragen, beispielsweise zu Öffnungszeiten, Reservierungen und Bestellungen.

Was muss eine Restaurant-Homepage enthalten?

Den Anfang macht eine professionelle Startseite, die Ihr Restaurant angemessen vorstellt und bewirbt. Darüber hinaus sollten Sie Ihren Gästen aktuelle Speisekarten, Formulare für die Reservierung und Bestellung und einen Über uns-Bereich mit Informationen zu Ihrem Restaurant bieten. Natürlich dürfen Sie wichtige Angaben, beispielsweise zur Anfahrt oder den Öffnungszeiten, nicht vergessen. Achten Sie darauf, dass wichtige Informationen stets aktuell sind, um Frust bei Gästen zu vermeiden.

Wie erstellt man eine Restaurant-Homepage?

Die Möglichkeiten hängen von Ihren Kenntnissen, Ihrem Budget und Ihren Erwartungen ab. Wenn Sie über Coding-Erfahrung verfügen, können Sie die Website natürlich selbst programmieren und frei an Ihre Bedürfnisse anpassen. Mit ausreichend Website-Budget können Sie professionelle Freiberufler oder Agenturen beauftragen. Wenn das Budget klein und Programmierkenntnisse nicht vorhanden sind, können Sie eine Restaurant-Homepage mit Content-Management-Systemen (beispielsweise WordPress) oder Homepage-Baukästen (beispielsweise Wix, Squarespace oder MyWebsite von 1&1 IONOS) erstellen.

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Janis von Bleichert hat Wirtschaftsinformatik an der TU München und Informatik an der TU Berlin studiert. Er ist seit 2006 selbständig und ist der Gründer von EXPERTE.de. Er schreibt zu den Themen Hosting, Software und IT-Security.
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