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Private Homepage erstellen: In 5 Schritten zur eigenen Webseite

Letzte Aktualisierung
18. Juni 2024
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Nicht jede Website ist für ein großes Publikum bestimmt. Wenn Sie eine private Homepage erstellen möchten, die nur für Sie oder die Augen ausgewählter Besucher reserviert ist, haben Sie natürlich ganz andere Bedürfnisse als die Betreiber kommerzieller Websites oder Firmen-Homepages.

Wir erklären, wie Sie einfach und in wenigen Schritten eine private Homepage erstellen können – und welche Kosten dabei auf Sie zukommen.

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Private Homepage in 5 Schritten

Im Prinzip funktioniert die Erstellung einer privaten Website genauso wie die Erstellung jeder anderen Website auch. So gehen Sie vor:

1.

Art der Website: Wofür benötigen Sie Ihre private Website?

Zunächst ist wichtig, welche Art Website Sie überhaupt für Ihr privates Projekt erstellen möchten. Davon ist abhängig, welche Funktionen Sie benötigen und wie aufwendig die Erstellung ist:

  • Blog
    Sie möchten Ihre Website als digitales Tagebuch nutzen oder Ideen mit einem ausgewählten Publikum teilen? Dann bietet sich ein privater, möglicherweise passwortgeschützter Blog an.

  • Portfolio
    Sie sind Hobbyfotograf oder -designer und möchten Ihre besten Werke auf einer Homepage sammeln? Eine Portfolio-Website ist eine kuratierte Sammelstelle für die Highlights Ihrer Kollektion, die Sie mit Freunden und Familien teilen können.

  • Einfache Website
    Eine klassische Website besteht aus einer Startseite mit Navigationsmenü und mehreren Unterseiten. Besonders einfach sind Onepager, bei denen alle Inhalte auf eine Seite gepackt sind.

  • Anlass-Website
    Es gibt auch Websites für bestimmte Anlässe, etwa für Hochzeiten. Jene sind nur für ausgewählte Besucher gedacht und mit speziellen Funktionen ausgestattet, beispielsweise einem Online-Hochzeitstisch.

2.

Herstellungsmethode und Anbieter auswählen

Nach dem Was kommt das Wie. Die eigentliche Gestaltung Ihrer Website können Sie nämlich auf unterschiedliche Weise angehen, wobei für private Websites vorwiegend zwei Methoden sinnvoll sind: Homepage-Baukästen und Content-Management-Systeme.

A)

Einfachste Methode: Homepage-Baukästen

Der für Anfänger einfachste Weg zur eigenen Website ist ein Homepage-Baukasten. Dabei handelt es sich um eine Online-Plattform, die alle Ressourcen und Design-Werkzeuge, die Sie für die Gestaltung einer Website benötigen, aus einer Hand anbietet.

Sie müssen sich also aus technischer Seite um kaum etwas kümmern und können sich ganz auf die Inhalte Ihrer Website konzentrieren. Das ist mit den benutzerfreundlichen Drag-and-drop-Editoren, bei denen Sie vorgefertigte Inhaltselemente wie Legobausteine anordnen können, besonders einfach.

Jeder Baukasten ist anders, doch Konzept und Grundfunktionen sind fast immer dieselben. Im Vergleich zu anderen Erstellungsmethoden sind Baukästen etwas unflexibel – doch bei privaten Websites fallen ihre Defizite weniger stark ins Gewicht. Hier sind einige allgemeine Vor- und Nachteile von Baukästen:

  • Alles in einem
    Hosting, Domains, Sicherheit, SEO, Website-Builder: Ein Baukasten bietet alle Funktionen und Ressourcen, die Sie für den Betrieb einer Homepage benötigen, in einem benutzerfreundlichen Komplettpaket.

  • Website-Gestaltung für Anfänger
    Mit den intuitiven Design-Werkzeugen und Drag-and-drop-Editoren eines Baukastens können auch Homepage-Neulinge ohne Design- oder Coding-Kenntnisse eine Website erstellen.

  • Vorlagen und vorgefertigte Inhalte
    Baukästen stellen zahlreiche Designvorlagen zur Verfügung, die Sie nur noch mit Inhalten füllen müssen und an Ihre Bedürfnisse anpassen können.

  • Eingeschränkte Flexibilität
    Die Benutzerfreundlichkeit hat ihren Preis: Um die Gestaltung einer Website so einfach wie möglich zu machen, schränken die Baukästen die Konfigurationsmöglichkeiten und Optionen stark ein.

  • Design von der Stange
    Websites, die mit Homepage-Baukästen erstellt wurden, sehen sich häufig sehr ähnlich. Schließlich kommen immer wieder dieselben Templates und Elemente zum Einsatz.

  • Technische Nachteile
    Baukasten-Websites können bei Aspekten wie der Ladegeschwindigkeit oder SEO häufig nicht mit individuellen Lösungen mithalten.

Wie Sie sehen, sind die Nachteile von Homepage-Baukästen vor allem für professionelle Websites mit höheren Anforderungen an Funktionen, Design und Performance relevant. Wenn Sie eine einfache, private Homepage erstellen möchten, können Sie mit ihren Einschränkungen vermutlich leben.

Baukasten-Beispiel: Unser Testsieger Wix

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Wix bietet die beste Balance aus Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und Funktionsumfang auf dem Baukasten-Markt: Wer ganz ohne Coding-Skills eine dynamische, individuelle Website basteln möchte, ist bei Wix gut aufgehoben.
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intuitiver Drag-and-Drop-Editor
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Unser Baukasten-Testsieger Wix liefert alle Tools und Funktionen, die wir uns von einem guten Homepage-Baukasten erwarten, in einem benutzerfreundlichen Gesamtpaket.

Die Auswahl an Templates und Inhalten ist groß und mit dem intuitiven Drag-and-drop-Website-Builder können Sie die verfügbaren Elemente relativ frei anordnen und gestalten. Wix findet dabei eine gute Balance aus Freiheit und Führung: Der Editor leistet Anfängern genug Hilfestellung, ohne die Anpassungsmöglichkeiten für fortgeschrittene Nutzer allzu stark einzuschränken.

Wix ist der Baukasten-Testsieger von EXPERTE.de.

Natürlich können Sie mit Wix unterschiedliche Website-Typen erstellen, von einfachen Blogs und Portfolio-Seiten bis zu richtigen Websites mit mehreren Bereichen und Unterseiten.

Außerdem lässt sich die Sichtbarkeit und Verfügbarkeit jeder Seite individuell anpassen: Sie können Ihre Website und spezifische Seiten also mit einem Passwort schützen oder nur für Mitglieder zugänglich machen.

Testergebnis
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Support (10 %)
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Erweiterte Funktionen (25 %)
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Templates & Design (30 %)
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Weitere Baukästen: 17 Anbieter im Test

Wix ist natürlich nur eine Option von vielen. Wir haben 17 Homepage-Baukästen intensiv getestet. Unser Gesamt-Ranking, mit Links zu unseren ausführlichen Testberichten, finden Sie hier:

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B)

Option für Fortgeschrittene: Selbst hosten mit CMS

Wenn Sie sich etwas mehr Flexibilität für die Gestaltung Ihrer privaten Website wünschen, können Sie sie auch mit einem Content-Management-System (CMS) erstellen. Dabei handelt es sich um Verwaltungssysteme, mit denen Sie die Inhalte von Websites an einem zentralen Ort erstellen, organisieren und bearbeiten können.

Klingt prinzipiell ähnlich wie ein Baukasten – doch ein CMS ist deutlich vielseitiger. Das startet bei der Technik: Während Sie beim Homepage-Baukasten den Anbieter-eigenen Webspace nutzen, können Sie ein CMS bei einem beliebigen Webhosting-Dienst installieren. Sie haben somit die volle Kontrolle über die Hosting-Umgebung, müssen aber auch mehr selbst verwalten.

Das mit großem Abstand beliebteste CMS ist WordPress. Es ist enorm wandlungsfähig, nicht zuletzt aufgrund der großen Auswahl an Themes und Plugins, und wird von einer riesigen Community unterstützt.

WordPress ist das mit Abstand meistgenutzte CMS.

Mit einem CMS wie WordPress können Sie – ähnlich wie bei Baukästen – auf vorgefertigte Themes zugreifen, aber auch eigene Templates frei erstellen. Dazu kommt eine Vielzahl von Plugins und Erweiterungen, mit denen Sie nahezu jede Funktionalität hinzufügen können.

  • Mehr Flexibilität, weniger Einschränkungen
    Mit einem CMS haben Sie viel mehr Kontrolle über Ihre Website und deren Komponenten als mit einem Baukasten. Sie können sie wesentlich freier konfigurieren und sind nicht auf die Baukasten-Werkzeuge angewiesen.

  • Kostenlos und Open Source
    Viele CMS sind grundsätzlich quelloffen und können somit kostenlos genutzt werden; bezahlen müssen Sie nur für das Webhosting und die Domain. Einfache Website-Projekte können damit preiswert realisiert werden.

  • Für Anfänger und Fortgeschrittene
    CMS sind deutlich vielseitiger als Baukästen und somit auch für anspruchsvollere Nutzer geeignet. Sie sind aber auch für Anfänger eine Option, weil sie die Gestaltung mit Themes, Plugins und Baukasten-Erweiterungen ermöglichen.

  • Einrichtung etwas komplizierter
    Die Ersteinrichtung ist etwas komplexer, weil Sie Ihr gewünschtes CMS selbst auf Ihrem Webspace installieren und grundlegende Einstellungen vornehmen müssen.

  • Mehr manuelle Konfigurierung
    Um Aspekte wie Webhosting, Domain, Sicherheit und Backups müssen Sie sich bei einem CMS in größerem Ausmaße selbst kümmern.

  • Programmierkenntnisse von Vorteil
    Coding-Kenntnisse sind kein Muss, um ein CMS zu bedienen, doch gewisse Grundkenntnisse sind auf jeden Fall von Vorteil. Nur Profis können zudem wirklich alles aus einem CMS herausholen.

Die CMS-Methode ist also die bessere Wahl, wenn Sie sich – auch für Ihre private Website – mehr Gestaltungs- und Konfigurierungsoptionen wünschen oder wenn Sie vorhaben, das Projekt vielleicht später doch zu skalieren und für ein größeres Publikum zugänglich zu machen.

3.

Domain und Webspace sichern

Damit Ihre Website im Internet zu erreichen ist, benötigen Sie aus technischer Sicht zwei Dinge:

  • 1.

    Webhosting: Sie benötigen Server-Speicherplatz, auf dem Ihre Website-Inhalte gespeichert werden. Den können Sie bei Webhosting-Diensten mieten, welche – gegen eine monatliche Gebühr – die Infrastruktur und alle nötigen Technologien bereitstellen.

  • 2.

    Domain: Die Domain ist die Adresse, unter der Ihre Website im Internet zu finden ist. Aktuell befinden Sie sich also auf der Domain www.experte.de. Jeder Domainname ist einzigartig und muss bei einem sogenannten Domain-Registrar kostenpflichtig gemietet werden.

Wie und inwiefern Sie diese Ressourcen erhalten, ist wiederum davon abhängig, wie Sie Ihre Homepage erstellen:

A)

Baukasten-Methode: Alles inklusive

Wenn Sie Ihre Website mit einem Homepage-Baukasten erstellen, sind Domain und Hosting im Paket enthalten.

Sie erhalten also automatisch ausreichend Webspace für Ihr Projekt und können direkt im Baukasten-Interface eine Domain bestellen (Letztere ist meist nur im ersten Jahr im Paket inklusive und muss im Anschluss kostenpflichtig erneuert werden).

Die Domain-Registrierung können Sie in der Regel gleich zu Beginn der Einrichtung oder während der Auswahl des Tarifs vornehmen. Natürlich finden Sie die Domain-Einstellungen auch im Verwaltungsportal Ihres Baukastens. Dort gibt es fast immer auch die Möglichkeit, eine bereits registrierte, externe Domain zu verwenden.

Die Domain-Registrierung bei Squarespace.

B)

CMS-Methode: Der Hosting-Provider macht den Unterschied

Wenn Sie Ihre Website mit einem CMS wie WordPress erstellen, müssen Sie sich selbst ums Webhosting kümmern. Für kleine Websites und private Projekte ist Shared Hosting ausreichend – also das „klassische“ Webhosting, bei dem Sie sich Server-Ressourcen mit anderen Nutzern teilen.

Eine Domain ist in einem Webhosting-Paket fast immer inbegriffen (allerdings, genau wie bei Baukästen, nur fürs erste Jahr).

Die Auswahl an Hosting-Providern ist groß, und sie unterscheiden sich bei Aspekten wie der Performance, den Kosten, dem Funktionsumfang und der Benutzerfreundlichkeit. Wir haben 15 Webhosting-Dienste ausführlich getestet, um Ihnen bei der Auswahl zu helfen:

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Alfahosting
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Es gibt übrigens auch dedizierte WordPress Hoster, die sich aufs Hosting von WordPress-Websites spezialisiert haben.

4.

Website erstellen

Wenn Sie sich für eine Methode und einen Anbieter entschieden und aus technischer Sicht alle Ressourcen beisammen haben, kommt der spannende Teil: die eigentliche Gestaltung der Website.

Wie jene funktioniert, hängt natürlich stark davon ab, welchen Baukasten oder welches CMS Sie nutzen. Es gibt aber einige grundlegende Schritte, die für die meisten Systeme gelten:

  • 1.

    Inhalte planen: Zunächst sollten Sie sich Gedanken darüber machen, welche Inhalte Sie überhaupt auf Ihrer Website präsentieren möchten. Überlegen Sie sich eine Struktur, die alle Seiten und deren Inhalte umfasst.

  • 2.

    Ein passendes Template auswählen: Die Vorlage bestimmt das grundlegende Design und Layout Ihrer Website. Wählen Sie ein Template, das zu Ihrem persönlichen Stil und den Anforderungen Ihrer Website passt.

  • 3.

    Globales Design anpassen: Konfigurieren Sie die globalen Design-Elemente wie Farben, Schriftarten und Logos, um das Template an Ihre persönlichen Vorlieben anzupassen. Die meisten Systeme bieten einfache Möglichkeiten, diese globalen Einstellungen zu ändern und eine einheitliche Optik für Ihre gesamte Website zu gewährleisten.

  • 4.

    Seiten hinzufügen: Fügen Sie nun die einzelnen Seiten hinzu und ordnen Sie sie im Navigationsmenü an. Viele Baukästen bieten vorgefertigte Seitenvorlagen, die Sie nur noch inhaltlich anpassen müssen.

  • 5.

    Inhalte anpassen: Gestalten Sie jetzt Ihre Seiten, indem Sie Elemente wie Texte, Bilder und Videos hinzufügen und bearbeiten.

In der Praxis sehen diese Schritte bei jedem Anbieter anders aus. Wir haben umfangreiche Tutorials mit Screenshots für einige der beliebtesten Baukästen und CMS für Sie erstellt:

5.

Website veröffentlichen

Wenn Sie mit dem Design und den Inhalten Ihrer Website zufrieden sind, müssen Sie sie nur noch veröffentlichen. Das ist bei den meisten Baukästen auf Knopfdruck möglich:

Veröffentlichen Sie Ihre Website.

Natürlich können Sie Ihre Website jederzeit weiter bearbeiten, Fehler verbessern und sie mit neuen Inhalten aktualisieren.

Wie viel kostet eine private Homepage?

Die Kosten sind von der Erstellungsmethode und dem gewählten Baukasten oder Hosting-Provider abhängig.

Bei Homepage-Baukästen müssen Sie mit monatlichen Kosten zwischen 5 und 30 € rechnen, wobei die günstigsten Tarife für private Websites fast immer ausreichen.

Reguläres Webhosting ist teils sogar noch etwas preiswerter: Die günstigsten Hosting-Provider aus unserem Vergleich haben bereits Tarife für 2–3 € pro Monat.

Kostenlose Alternative: Private Homepage ohne eigene Domain

Sie können auf eine benutzerdefinierte Domain verzichten? Dann müssen Sie für dass Hosting Ihrer privaten Website unter Umständen gar nichts bezahlen.

Einige Homepage-Baukästen stellen nämlich kostenlosen Webspace zur Verfügung – allerdings unter der Bedingung, dass Ihre Website auf einer Subdomain des Anbieters veröffentlicht wird. Bei Wix lautet jene etwa https://benutzername.wixsite.com/webadresse.

Solche unschönen Subdomains sind für eine Firmen-Website und professionelle Projekte natürlich nicht geeignet, doch bei einer privaten Website fällt der Domainname vielleicht weniger ins Gewicht.

Natürlich haben die Gratis-Tarife noch weitere Einschränkungen, unter anderem Werbung oder Speicherplatz- und Bandbreite-Limits. Eine Auswahl der besten Gratis-Angebote finden Sie hier:

Fazit

Wenn Sie eine private Website erstellen, müssen Sie sich um Traffic-Analysen, Suchmaschinenoptimierung, Performance oder E-Commerce-Funktionen keine Sorgen machen. Sie können sich ganz auf das konzentrieren, was Spaß macht: das Design und die Inhalte Ihrer Website.

Für die Umsetzung können Sie einen benutzerfreundlichen Homepage-Baukasten oder ein flexibles CMS wie WordPress wählen. Baukästen sind ideal für Anfänger und damit eine gute Wahl für private Websites, CMS bieten aber deutlich mehr Anpassungsmöglichkeiten. Wenn Sie keine eigene Domain benötigen, können Sie Ihre Website bei manchen Anbietern sogar kostenlos hosten.

Häufig gestellte Fragen

Was ist eine private Homepage?

Eine private Homepage ist eine Website, die für persönliche Zwecke erstellt wird. Sie dient oft dazu, persönliche Interessen, Hobbys, Fotos, Blogs oder Informationen mit Familie und Freunden zu teilen. Im Gegensatz zu geschäftlichen Websites verfolgt eine private Homepage keine kommerziellen Ziele.

Was kostet eine private Homepage?

Die Kosten der privaten Homepage sind von der Erstellungsmethode und dem gewählten Baukasten oder Hosting-Provider abhängig. Bei Homepage-Baukästen liegen sie bei 5–30 € pro Monat; reguläres Webhosting kann schon ab 2–3 € pro Monat verfügbar sein. Es gibt auch kostenlose Tarife, bei denen die Website auf einer Subdomain des Anbieters liegt und möglicherweise Werbung enthält.

Benötigt eine private Homepage ein Impressum?

Nein: Ausschließlich privat genutzte Websites, die sich nur an einen selbst oder Freunde und Familie richten, sind von der Impressumspflicht befreit. Falls die Website kommerzielle Interessen verfolgt oder nicht ausschließlich privat genutzt wird, müssen Sie jedoch ein Impressum hinzufügen.

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Janis von Bleichert hat Wirtschaftsinformatik an der TU München und Informatik an der TU Berlin studiert. Er ist seit 2006 selbständig und ist der Gründer von EXPERTE.de. Er schreibt zu den Themen Hosting, Software und IT-Security.
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