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Reiseblog erstellen: In wenigen Schritten zum eigenen Travel-Blog

Autor
Silvia Benetti
Letzte Aktualisierung
14. Feb. 2023
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Auch im Social-Media-Zeitalter schreiben Tausende von Menschen weiter Blogs über ihre Reisen und ziehen mit ihren Erfahrungen begeisterte Leser in ihren Bann. Möchten Sie auch Ihre Reiseerlebnisse mit der Welt teilen, brauchen Sie nur genug Schreibmotivation – und die richtige Software. Wir stellen zwei Optionen vor und erklären, welche Faktoren über den Erfolg Ihres Reiseblogs entscheiden.

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Ein passendes Thema finden: Die Grundlage für Ihren Travel-Blog

Sie sammeln fleißig Flugmeilen, erobern mit Ihrem Wohnwagen die Welt oder entdecken gerne fremde Städte? Und Sie würden gerne Andere an Ihren Erlebnissen teilhaben lassen? Damit sind Sie nicht allein: Tausende von Reisebloggern tummeln sich allein im deutschsprachigen WWW. Damit ist es allerdings auch schwer, aus der Masse herauszustechen oder gar mit einem Reiseblog Geld zu verdienen.

Möchten Sie sich eine treue Leserschaft aufbauen, sollten Sie sich daher zuerst Gedanken über Ihren Schwerpunkt machen. Wahllos mal über Wanderungen im Taunus, mal über Luxushotels in Südostasien zu schreiben, wird kaum funktionieren, da Sie damit keine homogene Zielgruppe ansprechen.

Diese Familie berichtet über Reisen mit Kindern und hat damit eine interessante Nische gefunden.

Sehr erfolgreich sind dagegen vor allem die Reiseblogs, die bestimmte Gruppen ansprechen oder spezifische Reiseziele behandeln. Dazu zählen beispielsweise Blogs von und für alleinreisende Frauen, von und für Familien mit Kindern oder von und für Hundebesitzer. Alternativ können Sie sich auf eine Region oder auf ein Land beschränken. Sehr populär sind beispielsweise einige Reiseblogs über Südostasien oder Afrika.

Eine weitere Möglichkeit sind bestimmte Nischen wie Reisen mit Wohnwagen, Backpacker-Abenteuer, kulinarische Trips oder Bootstouren. Das Wichtigste dabei ist, authentisch zu bleiben. Fragen Sie sich daher gleich am Anfang:

  • Was macht meine Reisen besonders?

  • Was ist mir bei meinen Reisen wichtig?

  • Wen genau möchte ich ansprechen?

Der eigene Reiseblog: Homepage-Baukasten oder WordPress?

Haben Sie ein Konzept für Ihren Reiseblog, brauchen Sie eine Software. Zu den populärsten Software-Lösungen für Reiseblogger zählen wegen ihrer intuitiven Bedienung und ihrer vielfältigen Möglichkeiten Homepage-Baukästen wie Wix und Content-Management-Systeme wie WordPress. Lesen Sie in den folgenden Abschnitten über die Unterschiede sowie Vor- und Nachteile beider Varianten.

1.

Reiseblog mit Homepage-Baukasten erstellen

Mit HTML-Code muss sich seit vielen Jahren kein Blogbetreiber mehr beschäftigen. Grund dafür sind Homepage Baukästen, die es auch Nutzern ohne Programmierkenntnissen ermöglichen, anhand von vorgefertigten Elementen wie Menüs, Boxen, Bildergalerien und Textblöcken eine Homepage zusammenzustellen. Im Editor fügen Sie schnell Elemente hinzu und verändern Farbe, Größe und Schriftzeichen. Mit WYSIWYG (What you see is what you get, Deutsch: Was du siehst, ist was du bekommst), sehen Sie sofort, wie sich jede Veränderung optisch auswirkt.

Zu den beliebtesten Homepage-Baukästen zählen Wix, Squarespace, IONOS MyWebsite und Webflow. Alle stellen Blogfunktionen und viele Designs bereit. Zudem gibt es bei manchen die Möglichkeit, Leser einzubinden oder mehrere Autoren gleichzeitig schreiben zu lassen. Sie sollten daher zunächst darüber nachdenken, welche Funktionen Sie als wichtig erachten.

Manche Baukästen bieten auch die Möglichkeit, einen Blog völlig kostenlos zu erstellen, wenn auch mit Werbung und ohne eigene Domain. Sowohl die Tarife als auch die Gestaltungsmöglichkeiten unterschieden sich allerdings mitunter erheblich. Möchten Sie einen professionellen Reiseblog betreiben, müssen Sie langfristig monatlich mindestens 5 bis 10 € investieren.

Neben Blogs sind mit Plattformen wie Wix, Squarespace, GoDaddy oder Jimdo auch klassische Websites und Online-Shops realisierbar.

Entscheiden Sie sich als Reiseblogger für einen Homepage-Baukasten, enthalten die Pakete schon eine oder mehrere Domains. Auch wird Ihr Blog auf den Servern des Anbieters gehostet. Sie müssen daher keine Backups durchführen oder sich um Antiviren und Firewalls kümmern. Auf der anderen Seite haben sie keinen Spielraum, was beispielsweise die Verbesserung der technischen SEO-Parameter wie Ladegeschwindigkeit angeht. Hat der Anbieter keine schnellen Server, wirkt sich das negativ auf Ihr Google-Ranking aus.

Vor- und Nachteile von Homepage-Baukästen

  • viele individuelle Designvorlagen und Funktionen

  • Hosting, Domain und Editor alles aus einer Hand/automatische Updates

  • kein technisches Wissen erforderlich

  • Zusatzanwendungen im App-Marketplace (je nach Anbieter)

  • intuitive Bearbeitung

  • Funktionen und Qualität der Editors je nach Anbieter unterschiedlich

  • meist nicht kostenlos/ kostenlose Angebote mit eingeschränkten Optionen

2.

Reiseblog mit WordPress erstellen

Kurz nach der Jahrtausendwende starteten die ersten CMS (Content Management Systems, Deutsch: Inhaltsverwaltungssysteme) wie WordPress und TYPO. Die Idee dahinter war, eine grafische Oberfläche zur Verfügung zu stellen, mit der auch Laien recht schnell Websites erstellen konnten. Inzwischen werden 43 Prozent aller Webseiten weltweit mit WordPress erzeugt.

Auf den ersten Blick steckt hinter WordPress und Homepage-Baukästen ein ähnliches Konzept, da beide die Website-Erstellung auch für Nutzer ohne Programmierkenntnisse ermöglichen. Allerdings müssen Sie sich bei WordPress, nachdem Sie die kostenlose Software heruntergeladen haben, auch um das Hosting und um die Domain separat kümmern. Auf der einen Seite haben Sie so volle Freiheit und können technische Parameter optimieren, Plugins integrieren und sogar welche programmieren.

Genauso wie Wix stellt auch WordPress seinen Nutzern eine vielseitige und intuitive Oberfläche zur Verfügung.

Auf der anderen Seite sind Sie verantwortlich für die Sicherheit Ihres Reiseblogs, beispielsweise für regelmäßige Backups sowie Firewalls und Softwareaktualisierungen. Möchten Sie sich ausschließlich auf die Bloginhalte konzentrieren, ist das vielleicht nicht die beste Lösung. Wollen Sie dagegen alles in der Hand haben, haben Sie mit WordPress ein mächtiges Werkzeug.

Vor- und Nachteile von WordPress

  • viele individuelle Designvorlagen und Funktionen

  • Möglichkeit, Plugins von Drittanbietern hinzufügen oder selbst zu programmieren

  • große Community bei Fragen und technischen Schwierigkeiten

  • intuitive Bearbeitung

  • grundsätzlich kostenlos

  • separater Vertrag mit Webhoster erforderlich

  • mehr technische Kenntnisse notwendig

  • zeitintensiver

In 6 Schritten zum Reiseblog mit Wix

Ob Sie sich letztlich für die Baukasten- oder die CMS-Route entscheiden, liegt ganz bei Ihnen. Viele Hobby-Reiseblogger starten der Einfachheit halber mit einem Baukasten-System, dessen Funktionen man mit einem kostenlosen Tarif zunächst unverbindlich ausprobieren kann. Ein Wechsel in einen kostenpflichtigen, werbefreien Tarif mit eigener Domain ist jederzeit möglich, ohne dass Inhalte verloren gehen.

In den nächsten Abschnitten zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Reiseblog mit dem EXPERTE.de-Baukasten-Testsieger Wix anlegen und Ihren ersten Eintrag fertigstellen.

1. Account erstellen

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Öffnen Sie die Wix-Webseite*. Zur Anmeldung benötigen Sie zunächst nur Ihre E-Mail-Adresse. Danach fragt Wix, welche Art von Webseite Sie erstellen möchten (privat oder geschäftlich) und schlägt Subkategorien für Blogs vor. Wählen Sie „Reiseblog“ oder tippen Sie die entsprechende Kategorie ein.

Wix nimmt Sie bei der Erstellung Ihrer Webseite an die Hand, indem es Designs für die ausgesuchte Kategorie bereitstellt.

2. Template aussuchen

Nachdem Sie Ihrem Reiseblog einen Namen gegeben haben, entscheiden Sie sich zwischen dem ADI-Editor, der automatisch anhand weniger Angaben eine Webseite entwirft, oder dem normalen Editor. Wir haben Letzteren gewählt, weil der Standard-Editor mehr Funktionen und Gestaltungsmöglichkeiten bietet, und erklären in den nächsten Abschnitten, wie Sie Ihren ersten Artikel erstellen.

Wählen Sie zunächst aus den vielen Designs das für Sie passende aus. Danach öffnet sich der Editor, damit Sie die Vorlage bearbeiten können.

Auch im kostenlosen Tarif gibt es bei Wix jede Menge Templates.

3. Template bearbeiten

Jetzt können Sie die Vorlage verändern. Passen Sie beispielsweise die Navigation an, indem Sie die Menüpunkte umbenennen, oder verändern Sie die Hintergrundbilder. Das alles führen sie mit dem Webseitenmenü auf der linken Seite aus.

Unterseiten lassen sich im Editor hinzufügen und löschen.

Auch können Sie sich eine Domain Ihrer Wahl aussuchen, falls sie noch frei ist. Allerdings sind alle Domains außer der von Wix vergebenen Subdomain kostenpflichtig.

4. Ersten Eintrag erstellen

Sind Sie bereit für den ersten Beitrag, klicken Sie links auf Blogseiten, womit Sie den Blogeditor öffnen. Haben Sie noch nichts veröffentlicht, sehen Sie Musterbeiträge. Klicken Sie in dem Editor auf Schnellbearbeitung (Bleistiftsymbol) und dann im rechten Menü auf Beiträge verwalten. Alternativ öffnen Sie den Raster Verwaltung mit Blogseiten > Beiträge bearbeiten.

Öffnen Sie mit Schnellbearbeitung die Übersicht der Beiträge.

Damit haben Sie die Verwaltungsseite geöffnet. Klicken Sie nun unter Ersten Blogbeitrag verfassen auf den Button Loslegen.

5. Inhalte hinzufügen

Im Editor fügen Sie mit dem Pluszeichen Elemente hinzu. Diese können einzelne Bilder, Videos, Galerien oder sonstige Dateien sein. Möchten Sie Text schreiben, funktioniert der Text-Editor wie Word. Schreiben Sie einfach drauflos und integrieren Sie mit dem Menü in der oberen Leiste Aufzählungslisten, Überschriften oder Abstände in den Text.

Im Text-Editor lässt sich der Blogbeitrag SEO-optimieren, auch können Sie Tags hinzufügen.

Auch ermöglicht der Editor, Elemente wie Buttons, Boxen oder andere Dateien einzubinden.

6. Veröffentlichen

Sind Sie mit Ihrem ersten Artikel fertig, klicken Sie oben rechts auf Veröffentlichen. Sie können aber auch erstmal einen Entwurf speichern oder den Beitrag zu einem späteren Zeitpunkt online stellen.

Nun müssen Sie Ihren Beitrag nur noch veröffentlichen.

Ist ein Beitrag veröffentlicht, lässt er sich auch später editieren oder ganz löschen.

Leser gewinnen: Social Media und SEO

Der beste Reiseblog nützt nichts, wenn potenzielle Leser ihn weder auf Google noch in den sozialen Netzwerken finden. Bei den Suchmaschinen entscheidet das Ranking, weswegen Sie auf SEO-Kriterien achten sollten. Auf Twitter und Instagram punkten Sie dagegen mit passenden Hashtags und eindrucksvollen Bildern. In den nächsten Abschnitten zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Reiseblog Social Media und SEO-tauglich machen.

SEO-Optimierung

SEO steht für Search Engine Optimization (Deutsch: Suchmaschinenoptimierung) und beschreibt alle Maßnahmen, um eine Webseite für Google sichtbarer zu machen. Zwar ist der Google-Algorithmus geheim, doch bestimmte Maßnahmen haben sich bewährt, wenn es darum geht, das Ranking zu verbessern:

  • Achten Sie auf Keywords – kostenlose Keyword-Tools wie WDF-IDF-Tool.com oder Ubersuggest helfen, die Keywords mit dem höchsten Suchvolumen zu finden und zeigen verwandte Keywords. Indem Sie diese Wörter natürlich in den Text, in die Meta-Beschreibung Ihrer Artikel und in Header einbauen, rutschen Sie in der Google-Bewertung nach oben.

  • Setzen Sie wertvolle externe und interne Links – verlinken Sie einen älteren Beitrag aus Ihrem Blog oder relevante und wertvolle externe Seiten, erhöht sich auch Ihre Autorität. Achten Sie darauf, dass die Links auch funktionieren.

  • Optimieren Sie technische Parameter – lädt Ihr Blog zu langsam, straft Google ihn ab. Auch springen Besucher eher ab. Schauen Sie daher, dass Parameter wie die Time to First Byte, der Cumulative Layout Shift und der Largest Contentful Paint den empfohlenen Werten entsprechen.

  • Inhalt geht über alles – Selbst wenn die Seiten schnell laden und die Beiträge Keyword-optimiert sind, wird Ihr Blog schlecht ranken, wenn die Beiträge langweilig oder gar abgeschrieben sind. Verfassen Sie dagegen authentische und spannende Reiseberichte, werden Sie sowohl Google als auch Ihre Leser belohnen.

Mit einer WDF-IDF-Analyse finden Sie für Google relevante Keywords heraus.

Viele Homepage Baukästen bieten SEO-Assistenten, um Ihren Blog zu optimieren. Beispielsweise finden Sie im Wix App-Markt zahlreiche Apps, die Ihnen helfen, alle SEO-Kriterien zu berücksichtigen. Auch WordPress bietet mit Plugins wie Yoast eine wertvolle SEO-Unterstützung.

Social Media für mehr Reichweite

Sowohl mit Baukästen als auch mit WordPress lassen sich Artikel automatisch in Social Media einbinden. Auf Facebook, Instagram, Twitter oder TikTok erreichen sie mit einem Post potenziell Tausende von Nutzern. Allerdings gehen angesichts der täglichen Nachrichtenflut viele Beiträge unbeachtet unter. Mit diesen Tipps machen Sie Leser auf Ihre Beiträge aufmerksam:

  • 1.

    Beeindrucken Sie mit eindrucksvollen Bildern und Videos Ihrer Reisen. Insbesondere auf Instagram geht es darum, mit hochwertigen Fotos Ihre Follower träumen zu lassen. Achten Sie dabei auf eine hohe Qualität. Hier lohnt es sich, in eine professionelle Kamera oder in ein Smartphone der oberen Preiskategorie zu investieren.

  • 2.

    Binden Sie unter jedem Artikel Social Media Buttons ein, damit Ihre Blogleser die Beiträge leicht teilen können.

  • 3.

    Benutzen Sie Hashtags mit relevanten Keywords. Schauen Sie beispielsweise auf Twitter nach den Trends, um Ihre Reichweite zu erhöhen.

  • 4.

    Treten Sie auf Facebook, auf Quora oder auf Reddit thematischen passende Gruppen bei. Damit erreichen Sie Nutzer, die sich von vornherein für das Thema Reisen interessieren.

Diese 4 Reiseblogs machen alles richtig

Aller Anfang ist schwer. Suchen Sie nach Inspiration für Ihren Reiseblog, finden Sie in den folgenden Abschnitten Beispiele für etablierte Blogs, die sich einer großen Beliebtheit erfreuen:

Meerblog

Der Reiseblog der Romanautorin Elke Weiler hat fünf Jahre hintereinander, von 2017 bis 2021, den Preis für den besten deutschsprachigen Reiseblog gewonnen. In ihren Reiseberichten erzählt sie sehr poetisch und detailreich über ihre Touren an der Nordseeküste sowie in die Nordseeinseln. Dabei setzt sie bewusst auf Slow Travel: die Natur, kulinarische Genüsse und Begegnungen mit den Einwohnern stehen im Mittelpunkt. Idyllische Strandbilder runden das Ganze ab.

Weckt Sehnsüchte nach einsamen Stränden: Der Meerblog von Elke Weiler

Sommertage

Die Vielreiser Kathi und Romeo geben in ihren Reiseberichten aus der ganzen Welt wertvolle Reisetipps. Die Empfehlungen betreffen nicht nur Sehenswürdigkeiten und Restaurants, sondern auch praktische Aspekte wie die Mietwagenvermietung, VISA-Anforderungen, Sicherheit und lokale Bräuche. Dabei sind die Artikel gut strukturiert und präsentieren alle Informationen auf einen Blick. Hochwertige Bilder dürfen auch hier nicht fehlen.

Auch mit dem minimalistischen Design macht Sommertage alles richtig

Reisedepeschen

Hinter dem Reiseblog Reisedepeschen steckt ein ganzes Team aus mehr als 20 Autoren. Dazu zählen viele leidenschaftliche Backpacker, die aus ungewöhnlichen Reisezielen von Tadschikistan über Malawi bis hin zu Vanuatu und der Inneren Mongolei berichten. Die Leser finden hier spannende Geschichten, aber auch Ratschläge zu den Themen Reiseversicherungen, Verkehrsmittel, Gastronomie und Hotels. Die vielen Stimmen setzen unterschiedliche Akzente.

Fräulein Draußen

Die begeisterte Wanderin und Zelterin Kathrin teilt auf ihrem Reiseblog ihre Backpacking-Abenteuer und Roadtrips in den Bergen und an der Küste. Hauptsächlich geht es um Ziele in Nordeuropa, aber auch Berichte über Wandern in Arizona oder Trekking in Patagonien fehlen nicht. Zudem gibt es viele Tipps über die richtige Backpacker-Ausrüstung und speziell für alleinreisende Frauen.

Fazit

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, einen Reiseblog zu starten, sollten Sie sich zuerst Gedanken über einen Schwerpunkt machen. Als Blogsoftware eignen sich beispielsweise das CMS WordPress sowie Homepage-Baukästen wie Wix, wobei letztere auch das Hosting übernehmen und somit Zeit sparen. Für mehr Reichweite sollten Sie Ihre Beiträge nach SEO-Kriterien optimieren und die sozialen Netzwerke als Multiplikatoren nutzen. Fügen Sie regelmäßig spannende und authentische Berichte hinzu, haben Sie gute Chancen, eine treue Leserschaft zu gewinnen.

Häufige Fragen & Antworten

Wie kann man einen Reiseblog erstellen?

Für Reiseblogs kommen beispielsweise Baukästen wie Wix und Squarespace oder Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress infrage. All diese Website-Builder bieten ausgefeilte Blogfunktionen und mächtige Editoren.

Welche Vor- und Nachteile haben Homepage-Baukästen?

Bei Homepage Baukästen bekommen Sie nicht nur eine Blogsoftware, sondern auch eine Domain und einen Webhosting-Dienst. Somit müssen Sie nicht separat einen Vertrag mit einem Webhoster abschließen und sich um Sicherheitsupdates kümmern. Allerdings sind Ihre Gestaltungsmöglichkeiten und die verfügbaren technischen Funktionen mit Baukästen im Vergleich zu CMS wie WordPress eingeschränkt.

Welcher Homepage-Baukasten ist empfehlenswert?

Zu den besten Baukästen für Blogger zählt Wix. Zusätzlich zu vielen Blog-Templates und Designs bietet die Plattform einen kostenlosen Tarif mit Subdomain, der sich insbesondere für Anfänger eignet. Andere, beliebte Baukästen mit Blog-Funktion sind Squarespace, IONOS MyWebsite und Webflow.

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Silvia Benetti war nach ihrem Studium der Physikalischen Ingenieurwissenschaft in der Entwicklung von Windkraftanlagen tätig. Seit mehreren Jahren schreibt sie als freiberufliche Autorin über technische Themen. Zu ihren Schwerpunkten zählen IT, künstliche Intelligenz, Industrie 4.0 und erneuerbare Energien.
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