Cloud-Speicher: Was sind die Vor- und Nachteile ?
Früher waren USB-Sticks allgegenwärtig. Heute nutzt sie kaum noch jemand, weil die Cloud das Teilen und Speichern von Daten so viel einfacher gemacht hat. Doch ist es wirklich ratsam, alle Dateien in die Cloud zu befördern – oder gibt es gute Gründe, weiterhin auf lokale Speicherlösungen zu setzen?
Wir schauen uns die Vor- und Nachteile von Cloud-Speichern genauer an und verraten, worauf Sie in der Praxis achten sollten.

Was sind Cloud-Speicher?
Cloud-Speicher sind Online-Dienste, über die Sie digitalen Speicherplatz mieten können. Statt Dateien lokal auf einer Festplatte oder einem USB-Stick zu sichern, laden Sie sie über das Internet in die Cloud hoch.
Dort werden Ihre Daten auf den Servern des jeweiligen Anbieters gespeichert, verwaltet und gesichert. So können Sie jederzeit und von jedem Gerät darauf zugreifen – egal, ob Sie im Büro, unterwegs oder zu Hause sind.
Was sind die Vorteile von Cloud-Speichern?
Cloud-Speicher sind mittlerweile so weit verbreitet, dass sie im Alltag vieler Unternehmen und Privatpersonen längst zur Selbstverständlichkeit geworden sind. Und das aus gutem Grund: Sie haben nämlich unzählige Vorteile. Hier sind die sechs wichtigsten:
Sie können von überall auf Ihre Daten zugreifen
Der vielleicht größte Vorteil von Cloud-Speichern ist die ortsunabhängige Verfügbarkeit Ihrer Daten. Egal ob im Büro, im Homeoffice oder unterwegs: Sobald Sie Ihre Dateien in die Cloud hochgeladen haben, können Sie sie – eine Internetverbindung vorausgesetzt – immer und überall nutzen.
In der Regel haben Sie drei Möglichkeiten, auf Ihren Cloud-Speicher zuzugreifen:
Im Browser
Sie melden sich einfach auf der Webseite Ihres Anbieters an und können Ihre Dateien direkt dort öffnen, hochladen oder verwalten. Das funktioniert von jedem Gerät aus, solange Sie online sind.Am Computer
Vom Computer oder Laptop aus können Sie in der Regel ganz normal über den Dateimanager auf Ihre Cloud-Daten zugreifen. Die meisten Anbieter stellen dafür ein eigenes Programm bereit, das den Desktop-Ordner automatisch mit der Cloud synchronisiert. Wenn Sie also eine Datei verschieben, bearbeiten oder löschen, werden die Änderungen direkt online übernommen.Auf dem Smartphone
Die meisten Cloud-Speicher haben auch eine Smartphone-App, über die Sie auf Ihre Daten zugreifen können. Damit können Sie Ihre Fotos synchronisieren, Dokumente öffnen oder Dateien schnell mit anderen teilen.

Die meisten Cloud-Speicher – hier Google Drive – bieten drei Zugriffsmöglichkeiten: Browser, Desktop, Smartphone-App.
Sie können Ihren Speicher flexibel erweitern
Ein weiterer Pluspunkt von Cloud-Speichern ist die einfache Skalierbarkeit. Während Festplatten und USB-Sticks irgendwann voll sind – und Sie dann entweder Dateien löschen oder ein neues Gerät kaufen müssen –, können Sie bei Cloud-Diensten mit wenigen Klicks zusätzlichen Speicherplatz hinzubuchen.
Das hat auch den Vorteil, dass Sie nur für den Speicher zahlen, den Sie wirklich benötigen. Bei den meisten Anbietern gibt es dafür gestaffelte Modelle – von kostenlosen Einstiegsangeboten mit ein paar Gigabyte bis hin zu Tarifen mit mehreren Terabyte für größere Datenmengen.

Wie viel Speicherplatz benötigen Sie?
Sie können Daten einfach mit anderen teilen
Der Datenaustausch per E-Mail endet oft im Chaos: Mit jedem E-Mail-Anhang entsteht eine neue Version der Datei, die irgendwo abgespeichert wird, bis am Ende niemand mehr weiß, welche eigentlich die aktuelle ist.
Die Cloud macht das deutlich einfacher: Sie können einfach einen Link freigeben, damit alle Beteiligten auf dieselbe Datei oder denselben Ordner zugreifen können. Wenn jemand etwas ändert, werden die Änderungen für alle gespeichert, sodass kein Versionschaos entsteht und alle stets an der aktuellsten Datei arbeiten.

Sie können Ihre Dateien mit wenigen Klicks mit anderen teilen.
Ebenfalls praktisch: Cloud-Speicher unterstützen in der Regel unterschiedliche Zugriffsrechte und Freigabeoptionen. Sie können etwa festlegen, ob Nutzer die freigegebenen Dateien nur ansehen und herunterladen dürfen oder ob sie auch Änderungen vornehmen können. Dadurch behalten Sie die volle Kontrolle darüber, wer was mit Ihren Daten machen darf.
Sie können an Dokumenten in der Cloud zusammenarbeiten
Bei vielen Cloud-Anbietern können Sie Daten aber nicht nur teilen, sondern auch direkt in der Cloud gemeinsam daran arbeiten.
Heißt: Mehrere Personen können gleichzeitig ein Dokument öffnen und Änderungen daran vornehmen. Das Ganze passiert in Echtzeit: Sie sehen also sofort, welche Anpassungen die anderen machen. Außerdem können Sie Kommentare hinterlassen und Anmerkungen hinzufügen, um Inhalte direkt im relevanten Dokument zu besprechen.
Damit nichts verloren geht, speichern viele Dienste Versionsverläufe, in denen man genau nachverfolgen kann, wer wann was verändert hat. So entfällt das lästige Hin- und Herschicken von Dateien, und alle Beteiligten arbeiten immer am gleichen Stand.

Sie können direkt in der Cloud an Ihren Dateien arbeiten.
Die bekanntesten Beispiele sind Google Drive und Microsoft OneDrive, die jeweils direkt in die Office-Pakete der Anbieter (Google Workspace und Microsoft 365) eingebunden sind. Doch auch viele andere Cloud-Speicher haben heute ähnliche Funktionen zur Zusammenarbeit im Angebot.
Sie haben eine zusätzliche Absicherung für Ihre Daten
Wenn ein Laptop kaputtgeht oder Sie einen USB-Stick verlieren, sind die Dateien oft unwiederbringlich weg. Liegen sie dagegen in der Cloud, spielt das keine Rolle – Ihre Daten sind weiterhin online verfügbar.
Viele Anbieter speichern die Daten mehrfach auf verschiedenen Servern in unterschiedlichen Rechenzentren. Dadurch bleibt alles erhalten, selbst wenn mal eine Hardwarekomponente beim Anbieter ausfällt.
Die meisten Cloud-Dienste bieten zusätzlich Versionierungen an: Das heißt, Sie können ältere Dateistände wiederherstellen, wenn einmal etwas versehentlich gelöscht oder überschrieben wurde.

Es ist einfach, alte Dateiversionen wiederherzustellen.
Auch für die Sicherung von Fotos und Videos ist die Cloud praktisch: Smartphones sichern Fotos etwa mittlerweile automatisch in den Online-Speicher. Wenn Sie Ihr Smartphone verlieren oder es beschädigt wird, bleiben die Aufnahmen erhalten.
Sie sollten aber nicht den Fehler machen, einen Cloud-Speicher mit einem Cloud-Backup zu verwechseln. Die beiden Lösungen haben nämlich unterschiedliche Zwecke:
Ein Cloud-Speicher ist in erster Linie zum Speichern, Synchronisieren und Teilen von Dateien gedacht. Änderungen werden sofort übernommen. Wenn Sie also eine Datei löschen, ist sie (nach Ablauf einer kurzen Frist) auch in der Cloud weg.
Beim Cloud-Backup werden hingegen regelmäßig vollständige Kopien Ihrer Daten angelegt und gespeichert. Damit können Sie den kompletten Zustand Ihres Geräts zu einem bestimmten Zeitpunkt wiederherstellen – selbst wenn Dateien inzwischen gelöscht oder überschrieben wurden.
Gerade bei wichtigen Daten sollten Sie einen Cloud-Speicher nicht als alleinige Sicherung betrachten. Hier empfiehlt sich die sogenannte 3-2-1-Regel:
Sie sollten immer drei Kopien Ihrer Daten aufbewahren, diese auf zwei verschiedenen Medien speichern (z. B. Cloud und externe Festplatte) und mindestens eine Kopie an einem externen Standort lagern – etwa bei einem Cloud-Backup-Anbieter. Auf diese Weise sind Ihre Daten auch im Ernstfall, etwa bei Verlust, Defekt oder Malware, zuverlässig geschützt.
Sie müssen sich keine Sorgen um Hardware-Verschleiß machen
USB-Sticks können verloren gehen, Festplatten haben nur eine begrenzte Lebensdauer und auch externe Speichermedien sind anfällig für Defekte.
Bei Cloud-Speichern müssen Sie sich um solche Dinge keine Gedanken machen: Der Anbieter kümmert sich um die Wartung und den Austausch der Hardware. Ihre Daten in der Cloud sind also dauerhaft verfügbar, ohne dass Sie neue Festplatten kaufen oder sich um die Lebensdauer der Geräte kümmern müssen.
Was sind mögliche Nachteile von Cloud-Speichern?
So praktisch Cloud-Speicher auch sind: Ganz frei von Risiken sind sie – wie alle Online-Dienste – nicht. Hier sind die wichtigsten Nachteile von Cloud-Speichern:
Sie brauchen eine Internetverbindung
Der größte Unterschied zur klassischen Festplatte: Auf die Inhalte in der Cloud können Sie nur mit einer aktiven Internetverbindung zugreifen. Zwar können Sie Dateien über die Apps der Cloud-Speicher in der Regel auch offline zwischenspeichern, aber für den Abgleich mit der Cloud brauchen Sie immer eine stabile Verbindung.
Wenn Sie also längere Zeit ohne Internet auskommen müssen – etwa auf einer Zugfahrt ohne stabiles Netz oder während eines Fluges –, sollten Sie wichtige Dateien vorher offline verfügbar machen. Bei lokalen Speichermedien wie einer Festplatte oder einem USB-Stick ist das unkomplizierter, weil Sie jederzeit ohne Einschränkungen darauf zugreifen können.
Datenschutz: Ihre Daten liegen nicht bei Ihnen
Ein weiterer Nachteil ist der Kontrollverlust: Sie müssen akzeptieren, dass sich Ihre Dateien nicht mehr physisch auf Ihrem eigenen Gerät befinden, sondern auf den Servern des Anbieters. Sie geben also ein Stück weit die direkte Kontrolle über Ihre Daten ab.
Das bringt viele Vorteile in Sachen Verfügbarkeit und Komfort, bedeutet aber auch, dass Sie dem Anbieter vertrauen müssen – sowohl in puncto Datenschutz als auch bei der technischen Sicherheit.
Privatsphäre: Nicht alle Cloud-Anbieter behandeln Daten gleich
Beim Datenschutz ist zunächst wichtig, wie der Anbieter mit Ihren Inhalten umgeht. Manche Cloud-Provider, darunter auch Google und Microsoft, behalten sich in ihren AGB ausdrücklich vor, Inhalte automatisiert zu analysieren, z. B. um personalisierte Werbung auszuspielen oder KI-Modelle zu verbessern.

Google behält sich das Recht vor, auf Ihre Daten zuzugreifen.
Gerade wenn Sie sensible Informationen speichern, sollten Sie genau prüfen, welchen Datenschutzstandards der Anbieter unterliegt und wo seine Server stehen.
Beim Datenschutz kann man Cloud-Speicher grundsätzlich in zwei Kategorien einteilen: solche mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung – und solche ohne.
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bedeutet, dass nur Sie (und Personen Ihres Vertrauens) Zugriff auf Ihre Dateien haben. Dateien werden nämlich schon auf Ihrem Gerät verschlüsselt, bevor sie in die Cloud hochgeladen werden. Nur Sie besitzen den Schlüssel, mit dem die Daten wieder entschlüsselt werden können – selbst der Anbieter hat keinen Zugriff. Deshalb spricht man auch von Zero-Knowledge-Verschlüsselung.
Wenn Ihnen Datenschutz besonders wichtig ist, sollten Sie daher gezielt nach Anbietern suchen, die E2E-Verschlüsselung unterstützen. In unserem Cloud-Speicher-Vergleich können Sie nach dieser Funktion filtern und passende Anbieter auswählen:

In unserem Cloud-Speicher-Vergleich können Sie gezielt nach Anbietern mit E2E-Verschlüsselung suchen.
Standort & DSGVO: Wo liegen Ihre Daten?
Weil die Cloud letztlich nur der Computer von jemand anderem ist, spielt auch eine Rolle, wo dieser Computer steht. Nicht bei jedem Cloud-Anbieter haben Sie die Möglichkeit, den Speicherort präzise auszuwählen.
Für Unternehmen ist das vor allem eine Compliance-Frage: Um die Anforderungen der DSGVO zuverlässig einzuhalten, ist etwa ein EU-Datenstandort wichtig. Zudem hat der Datenstandort auch Auswirkungen auf die Privatsphäre: In Ländern mit weitreichenden staatlichen Zugriffsrechten – etwa den USA oder anderen Mitgliedern der sogenannten „Five Eyes“-Allianz – besteht ein höheres Risiko, dass Behörden auf gespeicherte Daten zugreifen können.
In beiden Fällen gilt: Der Speicherort entscheidet mit darüber, welche Regeln für Ihre Daten gelten und wie gut sie vor fremden Zugriffen geschützt sind. Und weil Sie nie alle Faktoren selbst kontrollieren können, ist es letztlich immer auch eine Frage des Vertrauens in den Anbieter.
Technische Sicherheit: Wie gut sind Ihre Daten geschützt?
Die meisten großen Anbieter betreiben moderne Rechenzentren mit strengen Sicherheitsstandards, zertifizierten Prozessen (z. B. ISO 27001) und regelmäßigen Prüfungen. In der Regel speichern sie Ihre Dateien redundant auf mehreren Servern, sodass ein Hardwareausfall nicht gleich zum Datenverlust führt.
Risiken gibt es aber immer: Große Plattformen sind ein beliebtes Ziel von Hackern, und auch bei namhaften Diensten gab es in der Vergangenheit schon Datenpannen.
Hinzu kommt: Laut BSI hängt die Sicherheit nicht nur vom Anbieter, sondern auch von Ihrem Endgerät ab. Ist Ihr PC oder Smartphone mit Schadsoftware infiziert, können Angreifer auch so auf Ihre Cloud-Daten zugreifen. Deshalb sollten Sie Ihre Geräte absichern, starke Passwörter nutzen und – wo möglich – die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren.
Sie müssen regelmäßige Abo-Gebühren bezahlen
Eine Festplatte ist ein Produkt, das Sie einmal kaufen und anschließend beliebig lange nutzen können. Ein Cloud-Speicher dagegen ist ein Service – und dieser verursacht laufende Kosten.
Die meisten Anbieter setzen dabei auf ein Abo-Modell: Sie zahlen also monatlich oder jährlich für ein bestimmtes Speicherpaket. Zwar gibt es kostenlose Einstiegsangebote, diese sind jedoch meist nur kleine „Appetithäppchen“ mit wenigen GB Speicher. Wenn Sie mehr Platz brauchen, müssen Sie früher oder später zu einem kostenpflichtigen Tarif greifen.
Hier finden Sie eine Übersicht, wie viel die Anbieter aus unserem Vergleich für verschiedene Speichervolumen berechnen:
| Kostenlos | Preis 100 GB | Preis 500 GB | Preis 2 TB | Preis 5 TB | Preis 3 Nutzer | Preis 10 Nutzer | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() | 20 GB | 8,33 € | 8,33 € | 8,33 € | 16,67 € | 15,00 € | 50,00 € |
![]() | 15 GB | 1,67 € | 8,33 € | 8,33 € | 1,67 € | 57,50 € | |
![]() | 10 GB | 4,17 € | 4,17 € | 8,33 € | 49,58 € | 23,97 € | 55,93 € |
![]() | 10 GB | 3,99 € | 5,99 € | 10,99 € | 49,96 € | ||
![]() | 5 GB | 4,76 € | 7,21 € | 7,21 € | 18,02 € | 16,22 € | 54,05 € |
![]() | 5 GB | 3,99 € | 9,99 € | 23,99 € | 23,99 € | 83,89 € | |
![]() | 5 GB | 1,67 € | 5,59 € | 15,75 € | 8,25 € | 55,93 € | |
![]() | 3 GB | 9,99 € | 9,99 € | 48,00 € | 48,00 € | 160,00 € | |
![]() | 2 GB | 9,99 € | 9,99 € | 9,99 € | 54,00 € | 16,99 € | 120,00 € |
![]() | 1 GB | 6,84 € | 6,84 € | 13,65 € | 20,52 € | 13,68 € | 45,61 € |
![]() | 0 GB | 2,75 € | 2,75 € | 9,58 € | 47,92 € | 11,98 € | 22,00 € |
![]() | 0 GB | 6,69 € | 16,87 € | 63,05 € | 146,25 € | 7,89 € | 24,13 € |
![]() | 0 GB | 1,50 € | 3,85 € | 15,00 € | 3,00 € | 15,00 € |
Übrigens: Es gibt auch ein paar Anbieter, die sogenannte Lifetime-Cloud-Speicher verkaufen. Hier zahlen Sie einmalig einen höheren Betrag und können den Speicherplatz danach dauerhaft nutzen. Rein rechnerisch amortisiert sich das nach ein paar Jahren, sodass Sie den Dienst im Vergleich zu klassischen Abos sozusagen „kostenlos“ weiternutzen können.
Auch solche Angebote sind aber nicht ganz unproblematisch: Sie bezahlen letztlich immer noch für einen Service, nicht für ein Produkt. Das heißt, Sie sind weiterhin darauf angewiesen, dass der Anbieter den Dienst zuverlässig betreibt und Ihren Account in Ruhe lässt. Geht der Anbieter pleite, ändert seine Geschäftsbedingungen oder sperrt – aus welchen Gründen auch immer – Ihren Account, kann Ihr „lebenslanger“ Speicherplatz unter Umständen plötzlich weg sein.
Mehr dazu lesen Sie hier:
Welche Cloud-Speicher sind am besten?
Die Cloud ist also nicht frei von Gefahren und Risiken. Für die meisten Menschen dürften ihre Vorteile aber klar überwiegen. Der Komfort eines Cloud-Speichers ist nämlich kaum zu überbieten: Ob für die Arbeit, das Studium oder den Alltag – es ist viel praktischer, Dateien jederzeit griffbereit zu haben und sie einfach mit anderen teilen zu können.
Wichtig ist nur, dass Sie eine Cloud und einen Cloud-Provider auswählen, die zu Ihren Anforderungen passen. Bei den Kosten, Datenschutzstandards und Teamfunktionen gibt es nämlich deutliche Unterschiede zwischen den Anbietern.
Sie sind noch auf der Suche nach einem passenden Cloud-Speicher? Wir haben einige der beliebtesten Anbieter getestet und miteinander verglichen. Hier finden Sie unser komplettes Ranking, mit Links zu unseren ausführlichen Testberichten:
Fazit: An der Cloud führt kein Weg vorbei
Ohne Cloud-Speicher geht es heute kaum noch. Die Cloud hat nämlich vieles revolutionär einfach gemacht: Auf den Komfort, immer und von überall auf Dateien zugreifen zu können, möchte man schnell nicht mehr verzichten. Auch die Zusammenarbeit mit Kollegen, Kommilitonen oder Familienmitgliedern ist dank gemeinsamer Ordner und Echtzeit-Bearbeitung deutlich unkomplizierter geworden.
Trotzdem bringt die Cloud auch Nachteile mit sich: Sie geben in gewisser Hinsicht die Kontrolle über Ihre Daten aus der Hand, sind auf eine stabile Internetverbindung angewiesen und müssen ein weiteres Abo bezahlen – von denen Sie bestimmt ohnehin schon genug haben.
Damit Sie die Vorteile der Cloud optimal nutzen können, sollten Sie einen Cloud-Speicher wählen, der zu Ihren Bedürfnissen passt. Unser Cloud-Speicher-Vergleich hilft Ihnen bei der Auswahl.








































