Webnode Homepage-Baukasten im Test: Wie schlägt er sich 2023?

Homepage-Baukästen sind gerade in den letzten Jahren in ihrer Beliebtheit explodiert. Immer mehr Anbieter sprießen aus dem Boden, was die Palette vielseitiger, die Wahl des richtigen Programmes aber immer schwieriger macht. Dabei gibt es ein paar Website-Builder-Pioniere, die bereits früh im neuen Jahrtausend den Trend hin zu mehr Bequemlichkeit bei der Website-Erstellung gespürt und entsprechende Software entwickelt haben.
Webnode ist einer dieser Pioniere: Im Januar 2008 kam das in der Schweiz und Tschechien entwickelte Baukasten-System auf den Markt, das heute von mehr als 40 Millionen Menschen genutzt wird. Gehört der Website-Builder bei all der Konkurrenz heute zum alten Eisen, oder kann Webnode noch immer überzeugen?
Was ist Webnode?
Webnode* ist ein Drag-and-Drop Homepage-Baukasten der Schweizer Webnode AG, mit dem Nutzer in WYSIWYG-Manier ganz ohne Programmier- oder Design-Kenntnisse eigene Websites erstellen können. Auch ums Hosting muss man sich als Nutzer nicht kümmern: Webnode liefert alles, was man zum Erstellen und Betreiben einer Website benötigt, in einem anfängerfreundlichen Paket.
Wie gut das in der Praxis funktioniert, haben wir uns im Test einmal genauer angeschaut.
Webnode Testbericht
übersichtlicher, einfacher Editor
gute Auswahl an Design-Vorlagen
guter Support
begrenzte Auswahl an Elementen
kein App-Store
Blogging-Möglichkeiten nicht ausgereift
kein Verkauf digitaler Produkte
Einrichtung und Bedienkomfort
Die Erstanmeldung bei Webnode ist mit wenigen Klicks vollbracht. Nach der Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und des Domain-Namens werden Sie vor die Entscheidung gestellt, ob Sie eine Website oder einen Online-Shop erstellen möchten. Die Grenzen sind dabei natürlich fließend, und Sie können auch auf Ihrer Unternehmens-Website einen E-Shop integrieren.

Website oder Online-Shop? Keine Angst: Einen Shop können Sie auch nachträglich noch hinzufügen.
Dann geht es weiter zu den Vorlagen, die in Kategorien wie „Firma“, „Portfolio“ oder „Restaurants & Essen“ eingeteilt sind. Wenn Sie eine Vorlage ausgewählt haben, landen Sie direkt im Editor von Webnode, wo Sie ein kurzes Tutorial-Video begrüßt.
Auch ohne Tutorial findet man sich bei Webnode aber schnell zurecht: Der Baukasten konzentriert sich aufs Wesentliche, was ein erfreulich sauberes Interface zur Folge hat. Neben ein paar wenigen Menüpunkten im oben fixierten Hauptmenü, über das Sie zu Ihren Produkten, Ihren Seiten und allgemeinen Einstellungen gelangen, findet die Anpassung der Inhalte überwiegend direkt in der Live-Vorschau statt. Hier bearbeiten Sie alle Elemente direkt an der Position, wo sie auch auf der fertigen Website angezeigt werden.

Im Webnode-Editor bearbeiten Sie Inhalte direkt in der Website-Vorschau.
17 verschiedene Abschnitt-Sorten
Primär ist Ihre Website in Abschnitte unterteilt, deren Auswahl-Menü Sie mit einem Klick auf das zwischen den Spalten aufploppende Plus-Zeichen erreichen. So können Sie Texte, Bilder, Spalten, Kontaktformulare und andere Inhalte einfügen. Klicken Sie innerhalb eines Abschnitts auf das Plus-Zeichen, das an den Trennlinien auf der Arbeitsfläche erscheint, können Sie Inhalte in den übergeordneten Abschnitt einfügen.
Was Umfang und Vielfalt der Inhalte angeht, bieten andere Website-Baukästen jedoch etwas mehr, und Webnode belässt es bei den Basics.

Zum Testzeitpunkt gab es 17 verschiedene Abschnitt-Sorten.
Keine volle Drag-and-drop-Freiheit
Die Inhalte verschieben Sie wie Puzzlestücke, die auf Ihrer Seite ineinander greifen. Wenn Sie ein Element verschieben, passen sich andere Inhalte automatisch an. Der Drag-and-drop-Freiheit sind somit im Vergleich zu anderen Editoren wie Wix Grenzen gesetzt, dafür ist die Anordnung der Elemente garantiert symmetrisch und in der Form stimmig. Ungewollte Veränderungen können Sie ganz einfach mit einem Klick auf die Pfeile im oberen Menü rückgängig machen.
Auch das Einstellungs-Menü ist schlicht gehalten. Neben einer Übersicht Ihres Accounts, inklusive Bandbreite und Speicherkapazität, können Sie hier auch Ihr Google Analytics-Konto verbinden und andere Einstellungen vornehmen.

In den Einstellungen verwalten Sie Ihr Paket, Ihre Domains, das Design Ihrer Website und Ihre Shop-Daten.
Der Editor von Webnode ist intuitiv und extrem zugänglich, sodass man bereits nach kurzer Zeit den Dreh raus hat. Im Gegenzug für die unkomplizierte Bedienung müssen Nutzer auf die eine oder andere Funktion verzichten – doch in Sachen Bedienkomfort gibt es an Webnode nicht viel auszusetzen.
Features
Grundlegend deckt Webnode alle Funktionen ab, die wir uns von einem guten Website-Builder erwarten. Inhaltlich sind im Editor die wichtigsten Elemente vorhanden, allerdings im Vergleich zu anderen Baukästen aufs Nötigste beschränkt. Allzu spezialisierten Content, ob für Restaurants oder Arztpraxen, findet man nicht.
Die Vorauswahl der Abschnitte ist logisch, doch etwas mehr Auswahl würde der Übersichtlichkeit keinen Abbruch tun. Wix oder Weebly beispielsweise stellen wesentlich mehr Elemente zur Verfügung, ohne die Auswahl übermäßig kompliziert zu machen.

Webnode deckt die wichtigsten Inhalte wie Fotogalerien, Buttons oder Kontaktformulare ab, doch mehr als das Nötigste findet man hier nicht.
Blogging mit Einschränkungen
Solide, aber aufs Nötigste beschränkt sind auch die Blogging-Funktionen des Website-Builders. Im Seitenmenü lässt sich der Blog zunächst wie eine gewöhnliche Seite hinzufügen, auf Ihrer Blogseite können Sie schließlich neue Beiträge erstellen. Vorhandene Blogartikel werden nach Datum sortiert angezeigt. Im Blog-Editor stehen Ihnen dieselben Werkzeuge und Elemente zur Verfügung wie im gewöhnlichen Editor.
Erweiterte Funktionen wie Tags oder Kategorien hingegen gibt es nicht. Um Kategorien zu erstellen, empfiehlt Webnode, die verschiedenen Kategorien als Unterseite Ihres Blogs anzulegen. Das funktioniert, allerdings müssen Sie dafür eine Navigationsebene aufgeben. Andere Homepage-Baukästen machen dies einfacher.
Autoren können Sie Ihren Blogbeiträgen zudem nicht zuordnen. Wer also ein Redaktions-Team hat und einen Blog mit mehreren Textern verwalten möchte, könnte bei Webnode an der falschen Adresse sein.

Blog-Funktionen sind bei Webnode etwas spartanisch.
Kein App-Store
Leider stellt Webnode auch keinen App-Store zur Verfügung, der fehlende Funktionen ausgleicht. Andere Website-Builder wie Wix erweitern damit ihre Feature-Pakete enorm. Dafür gibt Webnode die Möglichkeit, benutzerdefinierten HTML-Code als Element einzufügen. So können Sie Ihre Website auch über das vorhandene Angebot hinaus individualisieren – benötigen dafür aber gewisse Programmier-Kenntnisse oder jemanden, der Ihnen diesen Code schreibt.

Erfahrenere Benutzer können Inhalte und Funktionen, die in der Webnode-Auswahl fehlen, per HTML einfügen.
Integrierte Mehrsprachigkeit
Praktisch ist, dass Sie mit Webnode per Knopfdruck neue Sprachen hinzufügen können. Die Inhalte Ihrer Website werden dann automatisch kopiert und Besucher können auswählen, in welcher Sprache sie Ihre Website angezeigt bekommen möchten. Übersetzen müssen Sie Ihre Inhalte aber selbst. Außerdem müssen Sie für ein Premium-Paket bezahlen, um diese Funktion nutzen zu können.

Sie können Ihre Website mit wenigen Klicks in ein mehrsprachiges Projekt verwandeln.
Benutzerfreundlichkeit hat für Webnode Priorität, und der aufgeräumte Editor macht die Website-Erstellung auch wirklich erfreulich unkompliziert. Der Balanceakt zwischen Einfachheit und Feature-Fülle gelingt anderen Programmen allerdings besser, denn Webnode lässt manche wesentlichen Funktionen vermissen und erfüllt bei anderen kaum mehr als die Mindestanforderungen. Vorbildhaft ist dafür die einfache Möglichkeit, mehrsprachige Websites anzulegen.
Templates & Design
Mit etwa 100 Design-Vorlagen, die in verschiedene Kategorien wie „Blog“, „Musik“ oder „Portfolio“ unterteilt sind, bietet Webnode eine überzeugende Auswahl an Templates für Ihre Projekte. Die meisten Designs hüllen Ihre Website in ein schlicht-modernes Gewand, etwas ausgefallenere Templates gibt es nicht.
Weil die Designs bereits frisch aus dem Ofen gut aussehen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Nutzer einfach nur die Texte austauschen und das eine oder andere Element hinzufügen werden. Die Folge sind stilistisch optimierte Seiten, die aber etwas konventionell daherkommen und einander alle recht ähnlich sehen.

Knapp 100 Designvorlagen stehen bei Webnode zur Auswahl.
Ein einfaches Wechseln zwischen den verschiedenen Templates ist, wenn Sie sich erst entschieden haben, nicht möglich. Dafür können Sie Hintergründe, Farben sowie Schriftarten und -stile ändern. Zudem können Sie zwischen ein paar verschiedenen Layouts auswählen, die sich beispielsweise bei der Position des Navigationsmenüs unterscheiden.
Insgesamt bewegen Sie sich aber innerhalb der Templates auf relativ festgelegten Pfaden. Nicht einmal die Farben können Sie frei per Hex-Wert bestimmen. Hier macht sich wieder der Fokus auf Einsteiger bemerkbar: Die Vorlagen sind nicht wirklich dafür gedacht, abseits von Texten und Inhalten allzu sehr verändert zu werden.

In den Einstellungen können Sie grundlegende Style-Eigenschaften anpassen, allerdings mit Einschränkungen.
Wie so oft haben Geschwindigkeit und Simplizität bei Webnode Priorität: Die Templates sind darauf ausgelegt, Nutzer so schnell wie möglich den Weg zu einer funktionierenden Website zu ebnen. Ein paar Abstriche bei der kreativen Freiheit muss man daher in Kauf nehmen. Wieder finden andere Homepage-Baukästen einen besseren Mittelweg zwischen Einfachheit und Gestaltungsfreiheit.
E-Commerce, Marketing & SEO
Einen Online Shop fügen Sie Ihrer Webnode-Website im Seitenmenü hinzu. Dann finden Sie im Navigationsmenü den Eintrag „Produkte“, wo Sie die Produkte Ihres Shops verwalten. Das Hinzufügen neuer Produkte ist ziemlich einfach: Sie können Informationen zum Lagerbestand und verschiedenen Varianten präzisieren und Kollektionen für ganze Produktgruppen anlegen.
Auch Produktvarianten lassen sich einfach erstellen: Im entsprechenden Tab fügen Sie verschiedene Variantengruppen wie „Farbe“ oder „Größe“ hinzu und können individuelle Varianten für jede Gruppe festlegen. Gibt es Ihr Produkt in drei Farben und drei Größen, werden also neun Produktvarianten erstellt. Klingt einfach – doch leider schaffen es einige Shop-Baukästen noch immer nicht, die Varianten-Erstellung so intuitiv zu bewerkstelligen wie Webnode.
Digitale Produkte lassen sich mit Webnode leider nicht verkaufen.

Erstellen Sie Produktvarianten, um Ihr Produkt in verschiedenen Farben oder Größen anzubieten.
Weitere Anpassungen Ihres Online-Shops sind in den Einstellungen möglich. Hier können Sie beispielsweise Ihre Kontaktdaten sowie Versand- und Zahlungsmethoden einstellen. Bei letzteren ist neben den üblichen Optionen auch eine Einbindung von Stripe oder PayPal möglich.
Ihre Bestellungen verwalten Sie im übergeordneten Webnode-Dashboard. Hier können Sie eingegangene Bestellungen überprüfen und Besucherstatistiken sowie Kundenprofile einsehen.
Rabatte und Aktionen
Auch ein paar Marketing-Tools gibt Ihnen Webnode hier an die Hand. Sie können beispielsweise Rabatte erstellen, die entweder für alle Bestellungen oder Bestellungen ab einem bestimmten Preis gelten. Dabei gibt es drei Rabatt-Kategorien: kostenloser Versand, prozentualer Rabatt oder fester Betrag.
Im Produktmenü können Sie zudem unter „Absatzförderung“ individuelle Rabatte hinzufügen, indem Sie den Vergleich zum Originalpreis hervorheben.
Richtiges E-Mail-Marketing hat Webnode nicht integriert, auch wenn Sie Benutzerdaten sammeln und um eine Newsletter-Anmeldung bitten können.

Sie können Ihre Verkäufe mit Rabatten ankurbeln.
SEO & Analytics
Webnode bietet Zugriff auf die wichtigsten SEO-Einstellungen in den Seiteneinstellungen. Hier können Sie Meta-Beschreibungen, Titel-Tags, Meta-Schlüsselwörter oder Unterseiten-URLs bearbeiten. SEO-Einstellungen pro Produkt in Ihrem Shop gibt es mittlerweile ebenfalls. Einzig die bereits erwähnte Formatierungs-Problematik im Blog ist uns aus SEO-Sicht negativ aufgefallen.
Statistiken zum Kaufverhalten, Seitenbesuchen und mehr liefert Webnode selbst in Ihrer Projekt-Übersicht, doch auch eine Integration von Google Analytics ist in den Einstellungen problemlos möglich.

Wie viele Besucher zieht Ihr Online-Shop an? Webnode liefert ein paar einfache Statistiken.
Webnode stellt alle Grundfunktionen für einen funktionstüchtigen E-Shop zur Verfügung, bietet aber weniger Einstellungsmöglichkeiten als manche andere Website-Builder. Dafür macht Webnode die Sache wie so oft absolut unkompliziert.
Kundensupport
Im Webnode-Handbuch finden Sie Tutorials zu vielen Fragen, die bei der Nutzung des Website-Builders auftreten könnten. Die kurzen Texte sind übersichtlich gestaltet und mit vielen Bildern illustriert, führen somit Schritt für Schritt durch Probleme und Vorgänge. Bei der Suche stießen wir auch auf einige Support-Einträge, die etwas veraltet schienen, doch insgesamt fanden wir meist schnell eine Antwort auf unsere Fragen.

Im Handbuch von Webnode finden Sie FAQs und Anleitungen, die in verschiedene Kategorien eingeteilt sind.
Wenn Ihre Frage in den FAQs nicht geklärt wird, können Sie per E-Mail Kontakt mit dem Support-Team aufnehmen. In unserem Test kam eine ausführliche Antwort, die sich allen Fragen in einem kurzen Absatz einzeln widmete, nach etwa 14 Stunden. Insgesamt waren wir mit dem Webnode-Support somit zufrieden, auch wenn mehr Kontaktwege wünschenswert wären.
Preisgestaltung
Webnode ist zunächst kostenlos: Sie können sich registrieren und eine Website basteln, ohne dafür etwas bezahlen zu müssen. Allerdings sind die Features in der Gratis-Fassung begrenzt, zudem sind Sie an eine unschöne Webnode-Domain gebunden, was nicht besonders professionell wirkt.
Webnode-Premium gibt es in vier verschiedenen Tarifen: Limited, Mini, Standard und Profi. Sie unterscheiden sich beispielsweise beim Speicher (100 MB, 500 MB, 2 GB. 5 GB) und der Bandbreite (1 GB, 3 GB, 10 GB, Unbegrenzt). Ein kostenloser Domain-Name ist zudem erst ab Mini enthalten.
Einen Web-Shop können Sie erst ab dem Standard-Paket einrichten. Hier können Sie Ihrer Website zudem eine zweite Sprache hinzufügen, bis zu 5 Backups anlegen und bis zu 100 Mitglieder sammeln. Unbegrenzt sind all diese Funktionen schließlich im Profi-Paket enthalten.
Eine aktuelle Übersicht über die Webnode-Tarife finden Sie hier:
Free | Limited | Mini | Standard | Profi | Business | |
---|---|---|---|---|---|---|
Einrichtungsgebühr | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € |
Monatlicher Effektivpreis | 0,00 € | ab 2,70 € | ab 4,67 € | ab 8,90 € | ab 16,10 € | 24,90 € |
Vertragslaufzeit (Monate) | 0 | 12 - 24 | 12 - 24 | 12 - 24 | 12 - 24 | 12 |
Inklusive | ||||||
Speicherplatz (GB) | 0,1 | 0,2 | 1 | 3 | 7 | 15 |
Anzahl Seiten | unbegrenzt | unbegrenzt | unbegrenzt | unbegrenzt | unbegrenzt | unbegrenzt |
Traffic (GB) | 1 | 1 | 3 | 10 | unbegrenzt | unbegrenzt |
Eigene Domain möglich | ||||||
Domains inklusive | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Features | ||||||
Werbefrei | ||||||
SSL-Verschlüsselung | ||||||
Blog-Funktion | ||||||
Shop-Funktion | ||||||
Mehrsprachige Seiten |
Und wo steht Webnode preislich im Vergleich zu anderen Homepage-Baukästen? In der folgenden Tabelle vergleichen wir den jeweils günstigsten werbefreien Tarif mit mindestens einer eigenen Domain der Anbieter aus unserem Test. Webnode zählt dabei eher zu den günstigeren Anbietern:
















Webnode bitet eine 15-tägige Geld-zurück-Garantie auf seine Premium-Tarife.
Fazit

Webnode verzichtet auf so manchen Schnickschnack, der bei anderen, ebenfalls auf Einfachheit spezialisierten Website-Buildern das Dashboard zukleistert, und bietet eine Nutzer-Erfahrung, die übersichtlicher und einfacher kaum sein könnte. Auch ohne extravagante, KI-gestützte Automatisierungs-Features ist Ihre Webnode-Website innerhalb kürzester Zeit erstellt und startklar.
Um diese reibungslose Bedienung zu gewährleisten, hat Webnode das eine oder andere Feature geopfert. Das ist prinzipiell verständlich, wobei manche Features der Schere zum Opfer gefallen sind, die den Homepage-Baukasten nicht seiner Einfachheit berauben würden. Mehr Optionen bei den Elementen beispielsweise könnte Webnode problemlos integrieren, und auch E-Commerce-Features wie digitale Produkte oder E-Mail-Marketing würden unerfahrene Nutzer nicht überfordern.
Wer auf die fehlenden Features verzichten kann, erhält einen kompetenten Website-Builder, der für wenig Frust sorgt, einwandfrei funktioniert und elegante, optimierte Websites ausspuckt.

Kundenbewertungen
Webnode kommt basierend auf den Rezensionen in unserer Datenbank nur auf eine „befriedigende“ Note, was vor allem an vielen kritischen Stimmen bei Trustpilot liegt. Hier beschweren sich Rezensenten beispielsweise über langsamen und ungenügenden Kundensupport und Probleme beim Wechsel von alten zu neueren Versionen.
Alternativen
Je nachdem, welche Features Ihnen bei Webnode fehlen, gibt es viele andere Programme, die die Lücken füllen könnten. Weebly und Wix beispielsweise lassen im E-Commerce kaum Wünsche offen, sind dafür in der Bedienung nicht ganz so sauber (aber immer noch benutzerfreundlich).
Die besten Alternativen zu Webnode finden Sie hier:





