Angebot Vorlage: Kostenloses Muster (mit und ohne USt)

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Ein Angebot informiert Kunden über Ihre Leistungen, Preise und Bedingungen. Ein überzeugendes Angebot kann den entscheidenden Unterschied – und aus einer Anfrage einen zahlenden Kunden – machen.

Mit unserer Angebotsvorlage erstellen Sie blitzschnell individuelle Angebote in allen gängigen Formaten, wahlweise mit oder ohne Umsatzsteuer.

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Angebotsvorlagen für Word, Google Docs und Open Office

Unsere kostenlosen Angebotsvorlagen enthalten alle wichtigen Angaben, die ein Angebot enthalten sollte. Sie können sie direkt online in Google Docs editieren oder als Word- oder Open Office-Datei herunterladen und offline ausfüllen.

Das enthält unsere Angebotsvorlage:

  • Alle Pflichtangaben nach § 125a HGB

  • Professionelles Layout im DIN 5008-Format für Geschäftsbriefe

  • Eintragungsfelder für Angebotsnummer, Datum, Leistung, Beträge

  • 2 Optionen: Vorlage mit und ohne Ausweisung der Umsatzsteuer

  • Verfügbar in den Formaten Word (.docx), Google Docs (online editierbar) und Open Office (.odt)

Angebotsvorlage MIT Umsatzsteuer

Wenn Sie als Unternehmer umsatzsteuerpflichtig sind, müssen Sie die Umsatzsteuer bereits im Angebot klar ausweisen.

Unsere Angebotsvorlage mit Umsatzsteuer enthält dafür eine separate Spalte für die Mehrwertsteuer und zeigt sowohl den Netto- als auch den Gesamtbetrag an. So sehen Ihre Kunden transparent, welche Kosten auf sie zukommen.

Angebotsvorlage OHNE Umsatzsteuer (Kleinunternehmer)

Als Kleinunternehmer nach § 19 UStG müssen bzw. dürfen Sie auf Ihren Rechnungen keine Umsatzsteuer ausweisen. Dasselbe gilt natürlich auch für Ihre Angebote.

Unsere Angebotsvorlage für Kleinunternehmer zeigt den Gesamt-Angebotsbetrag ohne Umsatzsteuer und enthält einen Hinweis auf § 19 UStG.

Anleitung: So nutzen Sie die Angebotsvorlage

Mit unseren Vorlagen können Sie in wenigen Minuten ein professionelles Angebot erstellen. So gehen Sie dabei vor:

Schritt 1: Laden Sie die passende Vorlage im passenden Format herunter.

Schritt 2: Ersetzen Sie die Platzhalter-Daten mit Ihren eigenen Inhalten.

Schritt 3: Speichern Sie das Dokument – am besten als unveränderliches PDF.

Schritt 4: Versenden Sie das Angebot an Ihre Kunden – entweder per E-Mail oder ausgedruckt per Post.

GoBD-konforme Archivierung nicht zwingend nötig

Eine GoBD-konforme Archivierung ist bei Angeboten in der Regel nicht erforderlich, weil sie grundsätzlich nicht zu den aufbewahrungspflichtigen Unterlagen nach § 147 AO zählen. Es gibt aber Ausnahmen: Wenn ein Angebot in einer Rechnung etwa explizit erwähnt wird, kann es zum steuerrelevanten Beleg werden.

Anders sieht es bei Rechnungen aus: Sie unterliegen immer den GoBD-Vorgaben. Sie können also nicht einfach eine per Rechnungsvorlage erstellte PDF-Rechnung lokal ablegen, sondern müssen sie revisionssicher archivieren. Dafür sind meist zusätzliche Programme nötig.

Pflichtangaben: Das sollte in jedes Angebot

Ein Angebot ist rechtlich kein Muss: Sie können natürlich auch eine Rechnung schreiben, wenn Sie zuvor kein Angebot geschickt haben. Wenn Sie einem Kunden ein Angebot machen, sollte es aber professionell und vollständig sein.

Anders als bei Rechnungen gibt es zwar keine gesetzlich festgelegten Pflichtangaben, aber einige Angaben sind in der Praxis unverzichtbar. Für Kapitalgesellschaften gelten zudem besondere Anforderungen nach § 125 HGB, da Angebote als Geschäftsbriefe gelten.

Hier sind die wichtigsten Angaben für Angebote, die natürluch auch auf unserer Vorlage vorhanden sind, im Überblick:

Diese Angaben sollten auf jedes Angebot.

  • 1.

    Name und Anschrift des Anbieters – also Ihre Firma bzw. Ihr vollständiger Name samt Kontaktdaten

  • 2.

    Name und Anschrift des Kunden – damit eindeutig ist, für wen das Angebot bestimmt ist

  • 3.

    Angebotsnummer oder Referenz – für eine bessere Nachverfolgbarkeit und Zuordnung

  • 4.

    Datum des Angebots

  • 5.

    Gültigkeitsdauer des Angebots

  • 6.

    Beschreibung der angebotenen Leistungen oder Produkte

  • 7.

    Preise – Einzelpreise und Gesamtsumme, ggf. zzgl. oder inkl. Umsatzsteuer

    Hinweis: Auf Angeboten von Kleinunternehmern, auf denen keine Umsatzsteuer aufgeführt wird, sollte ein Hinweis auf § 19 UStG stehen (z. B. „Keine Umsatzsteuer nach § 19 UStG“).

  • 8.

    Zahlungsbedingungen

  • 9.

    Unternehmens- und Zahlungsdaten – dazu gehören Steuernummer oder USt-IdNr., Bankverbindung sowie – bei Kapitalgesellschaften – Pflichtangaben wie Firmensitz, Handelsregisternummer und Geschäftsführung

Alternative: Rechnungsprogramm

Wenn Sie regelmäßig Angebote schreiben, lohnt sich ein professionelles Rechnungsprogramm wie Lexware Office oder sevDesk. Damit können Sie nämlich nicht nur Rechnungen schreiben, sondern auch Angebote erstellen, die sich später mit wenigen Klicks in Rechnungen umwandeln lassen.

Wir haben neun beliebte Rechnungsprogramme getestet. Hier sind unsere Favoriten, die Angebote unterstützen:

ab  5,95 €
pro Monat
Lexware
ab  4,45 €
pro Monat
sevdesk
ab  8,00 €
pro Monat
Billomat
ab  9,00 €
pro Monat
FastBill
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Martin ist seit über acht Jahren freiberuflicher Texter im B2B-Bereich und spezialisiert sich auf technische Fallstudien für Tech-Unternehmen wie Google Cloud. Er lebt in London und betreibt dort seine eigene Firma, GSCRIBE, die sich auf Customer Success Stories und Employer Branding fokussiert. Bei EXPERTE.de teilt er sein Wissen über Software und Strategien, die Selbstständigen dabei helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und effizienter zu arbeiten.
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