PureVPN Test: Eine gute Wahl in 2023?
Im Namen von PureVPN schwingt mit, dass andere VPNs vom rechten Weg abgekommen sind. Immer mehr Features sollen in die einfachen Programme gepackt werden, immer mehr Extras das Angebot von der Konkurrenz abheben. Zeit, dass sich jemand wieder aufs Wesentliche besinnt, und die "pure VPN-Erfahrung" bietet.
Ob PureVPN der richtige Kandidat für diesen Job ist, verrät unser Test.
Was ist PureVPN?
PureVPN* ist ein VPN-Service mit Sitz in Hongkong, der seit 2007 operiert. Bekannt ist PureVPN besonders für seine Server-Dichte: Anders als viele andere VPNs deckt PureVPN auch Regionen in Asien, Südamerika und Afrika ab, die von Konkurrenten oft missachtet werden.
PureVPN Test
großartige Server-Infrastruktur
gute Geschwindigkeiten
benutzerfreundliche mobile Apps
24/7 Live Chat
zum Testzeitpunkt keine deutsche Sprachausgabe
in der Vergangenheit wurden Daten mit Regierungen geteilt
Bedienung und Features
PureVPN ist mit vielen Betriebssystemen und Geräten kompatibel: Neben Apps für Windows, Mac, iOS, Android und Linux ist auch die Einrichtung auf Routern, Smart-TVs oder Spielekonsolen möglich. Browser-Erweiterungen für Chrome, Firefox und Edge sind ebenfalls verfügbar. Im Kundenbereich finden Sie unter "Downloads" alle Clients aufgelistet, sowie Anleitungen für die Einrichtung von Routern und anderen Geräten.
Diese Anleitungen sind bisher leider nur in englischer Sprache verfügbar – genau wie die PureVPN-App selbst. Das überrascht, weil Vorgängerversionen bereits eine deutsche Sprachausgabe hatten, doch die neueste Version der App wird augenscheinlich erst nach und nach in andere Sprachen lokalisiert.
PureVPN unterstützt viele Betriebssysteme und Geräte
Den alten Desktop-Client von PureVPN, der noch immer als "Legacy-Anwendung" installierbar ist, fanden wir etwas zu kompliziert. Man scheint unsere Beschwerden gehört zu haben, denn PureVPN hat seinen Apps einen frischen neuen Anstrich verpasst und die Benutzeroberfläche dabei von etwas Ballast befreit. Vielleicht ist man dabei etwas übers Ziel hinausgeschossen, denn das Startfenster wirkt beinahe zu leer und könnte die eine oder andere Funktion, für die Sie erst das Menü wechseln müssen, gut vertragen.
Im Zentrum des Startfensters finden Sie einen Ein/Aus-Button, über den Sie sich per Knopfdruck mit dem "empfohlenen" Server – für uns in den USA – verbinden. Zum Testzeitpunkt handelte es sich dabei nach den Pings zu urteilen nur um den drittbesten verfügbaren Server, ganz klar sind die Auswahlkriterien also nicht.
Unter dem Ein/Aus-Button finden Sie den Standort, mit dem Sie sich zuletzt verbunden haben. Über die Sidebar links navigieren Sie zu anderen Funktionsbereichen der Anwendung.
PureVPN hat seine Benutzeroberfläche mit einem Update etwas entschlackt
In der Server-Liste finden Sie rechts alle verfügbaren Länder alphabetisch geordnet (wobei einige beliebte Standorte vorangestellt sind) und mit Informationen zum Ping. Mit einer Suchfunktion wählen Sie schnell das richtige Land aus.
Ein Klick auf den Pfeil rechts öffnet das Standort-Menü, wo Sie einen präzisen Server-Standort auswählen können falls verfügbar. Server, die für P2P-Filesharing geeinget sind, sind zudem besonders gekennzeichnet. Streaming-Server, die es früher gab, sind hingegen nicht mehr verfügbar – und beim Streaming hatten wir mit PureVPN leider auch nur teilweise Erfolg (mehr dazu im Kapitel Performance).
Mit einem Klick auf das Stern-Symbol können Sie Favoriten festlegen, die im Menü links gesammelt werden. Hier finden Sie zudem eine Liste der zuletzt besuchten Länder und der aktuell empfohlenen Server. Einige Einträge, beispielsweise Ihre Favoriten, könnte PureVPN auch im etwas leeren Hauptbereich des Clients unterbringen, aber natürlich gibt es Schlimmeres, als sich ein Menü weiter klicken zu müssen.
Sie können Favoriten festlegen, die in einer eigenen Liste gesammelt werden
Die "App-Einstellungen" sind bisher etwas mager: Neben dem Protokollwechsel und Optionen zum Autostart finden Sie einen Kill Switch, der die Verbindung bei VPN-Problemen zu Ihrer Sicherheit automatisch kappt, um zu vermeiden, dass Sie ohne VPN-Tunnel surfen.
Außerdem können Sie eine personalisierte Server-Selektion einschalten: PureVPN versucht dann, Ihnen dieselben Server zuzuordnen, mit denen Sie bereits in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht haben. Bei einem bestehenden VPN-Tunnel können Sie die Verbindung nämlich mit einem Klick auf das Stern-Symbol für gut oder schlecht befinden.
Andere Funktionen gibt es nicht, wobei uns besonders Split Tunneling fehlt, das noch dazu in einer alten Version von PureVPN bereits verfügbar war. Wir hoffen, dass das Feature, mit dem Sie ausgewählte Apps über den VPN-Tunnel lenken und ansonsten die reguläre Verbindung nutzen können, den Umzug zur neuen App überlebt, wenn auch mit etwas Verspätung.
Ein paar Add-Ons finden Sie im Kundenbereich auf der PureVPN-Website: Hier können Sie sich beispielsweise eine feste, Ihnen zugewiesene IP-Adresse für einen Monatspreis dazukaufen, oder Port-Forwarding aktivieren, um die Performance Ihrer VPN-Verbindung zu verbessern.
Im Kundenbereich finden Sie Add-Ons und Port-Forwarding
Mobile App
Auch seine mobile App hat PureVPN überarbeitet. Jene zumindest ist auch in deutscher Sprache verfügbar, bietet ansonsten aber weitestgehend dieselben Funktionen wie die Desktop-Version. Per Fingerdruck auf den zentralen Button können Sie eine automatische VPN-Verbindung herstellen oder im Standorte-Menü gezielt Server auswählen.
Wer Split Tunneling am Desktop vermisst, kann sich zumindest am Smartphone freuen: Hier gibt es die Funktion noch. In einer Liste können Sie dabei ausgewählten Apps die Verwendung des VPNs erlauben, während andere Apps die reguläre Verbindung nutzen.
Split Tunneling gibt es derzeit nur in der weitestgehend gelungenen Smartphone-App
Der Desktop-Client von PureVPN hatte eine Überarbeitung dringend nötig und grundsätzlich gefällt uns die neue App recht gut – leider sind dabei aber ein paar Features verloren gegangen. Wenn es PureVPN schafft, seine Benutzeroberfläche noch etwas effizienter zu gestalten, beliebte Funktionen wie Split Tunneling wieder einbauen und eine deutsche Sprachausgabe zu integrieren, sind die Anwendungen auf einem guten Weg.
Server-Netzwerk
Die Server-Infrastruktur von PureVPN beeindruckt: Mit seinen (nach eigenen Angaben) mehr als 6.500 VPN-Servern an 180 Standorten in mehr als 140 Ländern ist der Service hervorragend aufgestellt. In der Länderliste finden sich zudem auch viele Länder in Afrika, Asien oder dem Mittleren Osten, die von den meisten anderen VPN-Diensten nicht abgedeckt werden. Bei manchen Servern handelt es sich dabei um virtuelle Server.
Das Server-Netzwerk ist beeindruckend, die Angaben aber nicht ganz aktuell
Ganz aktuell scheinen die Zahlen, mit denen PureVPN wirbt, aber nicht zu sein: Beim Nachzählen kamen wir auf rund 100 Standorte, und im Support bestätigte man uns, dass einige Server/Standorte "bis auf Weiteres" aus Sicherheitsgründen aus der Datenbank entfernt wurden, darunter Armenien, Marokko, Kroatien oder Liechtenstein. Weitere Informationen stellte man dazu nicht bereit, und leider waren diese Standorte auch in der App weiterhin anwählbar, nur kam damit keine Verbindung zustande. Hätten wir nicht nachgefragt, hätte uns das sicherlich sehr verwundert.
Auch mit diesen Vorbehalten ist der Fußabdruck von PureVPN ziemlich beeindruckend, doch wir wünschen uns bei den Informationen zur Server-Verbreitung etwas mehr Transparenz.
Performance
Wir überprüfen die Performance der VPNs von einem Server in Frankfurt mit 1 Gbit/s-Anbindung aus. Dabei testen wir mehrmals täglich einen zufälligen PureVPN-Server in Deutschland und den USA, um ein ausführliches Bild der Geschwindigkeiten zu zeichnen. Mehr Informationen zur Methodik finden Sie in unserem VPN Speedtest.
Die folgende Tabelle zeigt, absteigend nach Download + Upload-Geschwindigkeiten sortiert, die Ergebnisse der letzten 365 Tage zum Zeitpunkt des Tests:
Zum Zeitpunkt des Tests erreichte PureVPN mit einem Download von 113,1 Mbit/s und einem Upload von 41,4 Mbit/s den 11. Platz in unserem Ranking und liefert damit solide Geschwindigkeiten für eine solide Position im Mittelfeld.
Das folgende Diagramm zeigt die durchschnittliche Geschwindigkeit von PureVPN in den vergangenen Monaten:
Monat | Download | Upload |
---|---|---|
10/23 | Oktober 2023 Download: 171,7 Mbit/s 171,7 Mbit/s | Oktober 2023 Upload: 17,2 Mbit/s |
11/23 | November 2023 Download: 225,7 Mbit/s 225,7 Mbit/s | November 2023 Upload: 16,0 Mbit/s |
12/23 | Dezember 2023 Download: 229,2 Mbit/s 229,2 Mbit/s | Dezember 2023 Upload: 16,2 Mbit/s |
1/24 | Januar 2024 Download: 206,5 Mbit/s 206,5 Mbit/s | Januar 2024 Upload: 16,8 Mbit/s |
2/24 | Februar 2024 Download: 222,2 Mbit/s 222,2 Mbit/s | Februar 2024 Upload: 16,2 Mbit/s |
3/24 | März 2024 Download: 225,3 Mbit/s 225,3 Mbit/s | März 2024 Upload: 16,1 Mbit/s |
4/24 | April 2024 Download: 218,0 Mbit/s 218,0 Mbit/s | April 2024 Upload: 16,6 Mbit/s |
5/24 | Mai 2024 Download: 197,9 Mbit/s 197,9 Mbit/s | Mai 2024 Upload: 15,7 Mbit/s |
6/24 | Juni 2024 Download: 203,0 Mbit/s 203,0 Mbit/s | Juni 2024 Upload: 15,5 Mbit/s |
7/24 | Juli 2024 Download: 198,8 Mbit/s 198,8 Mbit/s | Juli 2024 Upload: 16,4 Mbit/s |
8/24 | August 2024 Download: 203,4 Mbit/s 203,4 Mbit/s | August 2024 Upload: 16,6 Mbit/s |
9/24 | September 2024 Download: 216,6 Mbit/s 216,6 Mbit/s | September 2024 Upload: 16,7 Mbit/s |
10/24 | Oktober 2024 Download: 216,1 Mbit/s 216,1 Mbit/s | Oktober 2024 Upload: 16,9 Mbit/s |
Beim Surfen war PureVPN dabei ein zuverlässiger Begleiter für uns: Verbindungen wurden in Sekundenschnelle aufgebaut und die VPN-Tunnel waren stabil. Auch der Kill Switch machte, was er soll. Auf ausländische Inhalte auf Streaming-Seiten konnten wir dabei zumindest teilweise zugreifen: Netflix und der BBC iPlayer ließen uns durch, Amazon Prime Video und Disney+ machten uns hingegen einen Strich durch die Rechnung.
Weniger zuverlässig ist PureVPN für eine China-Reise: In unserem Test war leider keine Verbindung möglich, obwohl einige Websites etwas anderes behaupten.
Solange Sie also kein VPN benötigen, um chinesische Internetrestriktionen zu umgehen und auf gewisse Streaming-Inhalte verzichten können, treffen Sie aus Performance-Sicht mit PureVPN eine solide Wahl.
Sicherheit und Privatsphäre
PureVPN verschlüsselt Verbindungen mit dem AES 256-Bit-Standard, der aktuell maximale Sicherheit garantiert. Bei den VPN-Protokollen stellte PureVPN früher eine große Auswahl bereit, wobei einige nur noch über die alte Legacy-Anwendung wählbar sind. Generell setzt der Dienst heute auf OpenVPN, IKEv2 und IPSec. WireGuard, der neue Goldstandard unter den Protokollen, wird bisher leider nicht abgedeckt.
Unsere VPN Leak Tests (IPv6, DNS und WebRTC) bestand das Programm ohne Ausnahmen.
Im Test traten mit PureVPN keine Leaks auf
2017 kam PureVPN unter Beschuss von Datenschützern, als sich herausstellte, dass sie zur Aufklärung eines schweren Falls von Cyber-Stalking mit dem FBI kooperierten. Zweifellos war es eine Zusammenarbeit für den guten Zweck, doch wie das FBI dem Stalker, kamen Datenschützer PureVPN auf die Schliche: Die "No Logs"-Versprechen schienen nicht ganz ehrlich zu sein und trotz Sitz in Hongkong wurde mit US-Behörden kooperiert.
PureVPN verpasste den Datenschutzrichtlinien ein Update und verteidigte sich in einem Blog-Beitrag. Einzig und allein Network-Logs, die keine Auskunft über den Nutzer geben, würden gespeichert. Die FBI-Kooperation hat dennoch viele Datenschützer skeptisch gestimmt.
Um das Vertrauen der Nutzer zurückzugewinnen, hat sich PureVPN seither allerdings einigen Prüfungen von unabhängiger Seite unterzogen: Altius IT und KPMG bestätigten das "No Logs"-Versprechen respektive 2019 und 2020, wobei wir die Reports selbst leider nicht finden konnten und ihr Umfang damit etwas unklar bleibt.
Generell befindet sich der Anbieter mit den Audits zumindest auf dem richtigen Weg, doch gerade auf dem VPN-Markt ist es schwierig, einen Vertrauensbruch wieder gutzumachen – gerade weil es auch Anbieter ohne Skandale in der Vergangenheit gibt.
Kundensupport
PureVPN verfügt über ein gut bestücktes Support-Zentrum mit verschiedenen Setup-Guides, Problemlösungen und FAQs. Die Einträge sind umfangreich, die Texte werden von Screenshots und Hyperlinks aufgelockert. Leider ist auch der Hilfebereich bisher nur in englischer Sprache verfügbar.
Des Englischen sollte man mächtig sein, wenn man den Supportbereich von PureVPN nutzen möchte
Ebenfalls nur auf Englisch verfügbar ist der 24-Stunden-Live-Chat. Hier wurde uns jedes Mal bereits nach wenigen Sekunden geholfen. Sie können aber natürlich auch ein Support-Ticket aufmachen und auf E-Mail-Antwort warten, denn gerade komplexere Fragen können die Chat-Mitarbeiter nicht immer zufriedenstellend beantworten. Praktisch ist, dass Sie ein Ticket auch in der App selbst aufmachen können. Die Antwort wird dann an die E-Mail-Adresse Ihres Accounts geschickt. Im Test dauerte dies etwa drei Stunden.
Wer deutschsprachigen Support sucht, wird bei PureVPN leider enttäuscht, mehr als die potenzielle Sprachbarriere können wir allerdings nicht bemängeln.
Preisgestaltung
PureVPN hält sich im niedrigeren Preissegment der von uns getesteten VPNs auf. Wie gewohnt zahlen Sie dabei umso weniger, je länger Sie einen Vertrag abschließen. Bereits das 1-Jahres-Paket ist bei PureVPN sehr günstig, außerdem gibt es regelmäßig Sonderaktionen.
Eine aktuelle Preisliste können Sie unserer Tabelle entnehmen:
2 Jahre | 1 Jahr | 1 Monat | |
---|---|---|---|
Monatlicher Effektivpreis | 1,94 € | 3,07 € | 10,55 € |
Vertragslaufzeit (Monate) | 24 | 12 | 1 |
Limits | |||
Datenvolumen | unbegrenzt | unbegrenzt | unbegrenzt |
Anzahl Geräte | 5 | 10 | 10 |
Funktionen | |||
Anzahl Server | 6.500 | 6.500 | 6.500 |
Anzahl Länder | 71 | 71 | 71 |
Keine Serverlogs | ✓ | ✓ | ✓ |
P2P erlaubt | ✓ | ✓ | ✓ |
Tor Zugang | ✓ | ✓ | ✓ |
Kill Switch | ✓ | ✓ | ✓ |
Protokolle | OpenVPN PPTP SSTP IKEv2 IPSec L2TP | OpenVPN PPTP SSTP IKEv2 IPSec L2TP | OpenVPN PPTP SSTP IKEv2 IPSec L2TP |
Bei den Zahlungsmöglichkeiten hat der Service nicht gespart. Neben PayPal und Kreditkarte können Sie auch mit AliPay, CoinPayments und sogar unterschiedlichen Gutscheinkarten bezahlen. Hier kommt PureVPN all jenen, die ihre Identität schon bei der Bezahlung schützen möchten, wirklich entgegen.
PureVPN bietet eine 7-tägige Testversion an, wobei Sie von Beginn an Ihre Bankdaten eingeben und rechtzeitig wieder kündigen müssen.
Fazit
Verlorenes Vertrauen ist gerade im VPN-Bereich nur schwer zurückzugewinnen. Aufgrund Datenschutz-Verletzungen in der Vergangenheit bleiben wir bei Behauptungen zur Protokollierung trotz Audits etwas vorsichtig. Schade ist auch, dass PureVPN bisher – mit Ausnahme der Smartphone-Fassung – nur in englischer Sprache verfügbar ist.
Wer jener mächtig ist, auf Split Tunneling verzichten kann und nicht nachtragend ist, was Datenschutz-Verletzungen angeht, bekommt dafür ein vergleichsweise günstiges VPN mit solider Performance, einem großen Server-Netzwerk und einer benutzerfreundlichen, wenn auch imperfekten Anwendung
Kundenbewertungen
Wir stützen unsere Rezension auf viele objektive Bewertungskriterien, doch Erfahrungen sind immer auch ein bisschen subjektiv, und die Performance bei VPNs oder die Qualität des Supports kann von Nutzer zu Nutzer abweichen. Hier finden Sie eine Zusammenstellung von Nutzerbewertungen in einschlägigen Review-Plattformen:
Alternativen
Sie suchen nach einem VPN mit weißer Weste, das sich regelmäßig Audits unterzieht? Dann lohnt sich ein Blick zu Anbietern wie ProtonVPN, NordVPN oder ExpressVPN, die allesamt auch im Speedtest vor PureVPN liegen und eine deutsche Sprachausgabe bieten.
Die besten Alternativen zu PureVPN finden Sie hier: