Hotspot Shield VPN Test 2023: Kostenlos, aber auch sicher?
Ob Panama oder die Britischen Jungferninseln: Viele VPN-Dienste haben ihren Sitz an speziell ausgewählten Standorten, die Schutz vor amerikanischer oder europäischer Justiz bieten. Manchmal wird an diesen Standorten kaum mehr als ein Briefkasten zu finden sein. Wie viel Schutz ein Briefkasten doch bieten kann!
Der Hotspot Shield-Briefkasten hingegen steht an einem etwas offensichtlicheren Ort: Silicon Valley, dem kalifornischen Tech-Mekka und Epizentrum für Innovation und Forschung. Ob der Sitz am Puls des Überwachungskapitalismus Sorge bereiten sollte, oder Ihre Verbindung mit Hotspot Shield in sicheren Händen ist, verrät unser Test.
Was ist Hotspot Shield?
Hotspot Shield* ist ein US-basiertes VPN aus dem Hause Pango (früher AnchorFree), das mittlerweile zur US-Techfirma Aura gehört. 2008 kamen die ersten Desktop-Anwendungen für Windows und Mac auf den Markt, wenige Jahre später wurde das Angebot um iOS- und Android-Apps sowie eine Browser-Erweiterung für Google Chrome ergänzt. Auch für Linux ist Hotspot Shield mittlerweile erhältlich. Heute zählt der Service damit zu den bekanntesten und meistgenutzten VPNs.
Hotspot Shield VPN Test
benutzerfreundliche Anwendungen
Split Tunneling verfügbar
Fragen beim Datenschutz
keine unabhängigen Sicherheits-Audits
unterdurchschnittliche Performance
Bedienung und Features
Wenn Sie den Hotspot Shield-Client Ihrer Wahl installiert haben, müssen Sie sich nur noch mit den Anmeldedaten Ihres Premium-Accounts einloggen, und schön können Sie loslegen. Vom Download bis zur ersten Verbindung verging im Test weniger als eine Minute. Mit einem Premium-Account können Sie fünf Geräte versorgen und fünf gleichzeitige Verbindungen herstellen.
Im Account-Bereich (der zum Review-Zeitpunkt nur in englischer Sprache verfügbar war) verwalten Sie Ihre Geräte
Der ganz in schwarz gehüllte Desktop-Client von Hotspot Shield ist simpel aber elegant, und ordnet wie andere VPNs alle Funktionen einem großen Ein/Aus-Button unter. Per Mausklick stellen Sie eine sichere VPN-Verbindung her – allerdings nicht zum schnellsten verfügbaren Server, sondern zur aktuellen Auswahl. Auch der tägliche Datenverbrauch wird angezeigt, wobei es für Premium-Kunden natürlich keine Limits gibt.
Der Desktop-Client von Hotspot Shield ist benutzerfreundlich, doch wir vermissen Quick Connect und eine Favoriten-Funktion
Zu den Servern führt Sie ein Klick auf das Feld "Virtueller Standort" unten links, wo alle Standorte in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet sind (wobei die USA und das Vereinigte Königreich eine Extra-Position an der Spitze einnehmen). Schnellzugriff gibt es auf Streaming- und Gaming-Server, Favoriten lassen sich aber leider nicht festlegen.
Die verfügbaren Standorte sind alphabetisch aufgelistet
Sobald Sie mit einem VPN-Server verbunden sind, sehen Sie eine kleine Weltkarte mit dem Server-Standort, Ihre VPN-IP und Infos zur Auslastung und den Geschwindigkeiten. Praktisch ist der integrierte Speedtest, der Ihre Up- und Download-Geschwindigkeiten anzeigt.
In mancher Hinsicht setzt der Desktop-Client zu sehr auf Einfachheit, in anderer Hinsicht nicht genug: Warum es kein Quick Connect-Feature für eine noch unkompliziertere Verbindung zum aktuell schnellsten Server gibt, ist fraglich – und der Server-Liste wiederum würden etwas mehr Optionen gut zu Gesicht stehen. Favoriten etwa können Sie nicht auswählen, und weil die Liste keinerlei Informationen zur Auslastung der Server gibt, müssen Sie sich "blind" verbinden. Dafür gefällt uns, dass Hotspot Shield vergleichsweise viele Infos liefert, sobald Sie verbunden sind.
Während der VPN-Verbindung zeigt Hotspot Shield Informationen zur Server-Geschwindigkeit und andere Statistiken an
In den Einstellungen finden Sie VPN-typische Funktionen wie den Kill Switch, der bei VPN-Störungen zur Sicherheit die Verbindung kappt, und einen IP-Leak-Schutz. Außerdem können Sie festlegen, ob sich Hotspot Shield bei bestimmten Netzwerk-Typen – unsicheren Hotspots etwa – automatisch anschalten soll.
Eine Split Tunneling-Funktion, die uns beim letzten Test noch fehlte, ist mittlerweile dazugekommen. Unter "Intelligentes VPN" können Sie in den Einstellungen Apps und Websites hinzufügen, für die der VPN-Tunnel nicht gelten soll. Auch beim Protokoll haben Sie mittlerweile eine (zugegebenermaßen kleine) Auswahl, mehr dazu im Kapitel "Sicherheit und Privatsphäre". Mittlerweile bietet Hotspot Shield also ein durchaus solides Feature-Paket.
Sie können den VPN-Tunnel auf ausgewählten Seiten und Apps umgehen, während eine VPN-Verbindung aufgebaut ist
Mobile App
Die mobile Version von Hotspot Shield (die zum Testzeitpunkt leider nur auf Englisch verfügbar war) ist mit der Desktop-Anwendung nahezu identisch, mit der einen oder anderen Ausnahme. Mit dem Verbindungsmodus "Auto" gibt es beispielsweise ein "Quick Connect"-Feature, das eine Verbindung herstellt, die optimal fürs Surfen mit bis zu 1 Gbps sein soll. Ansonsten können Sie wie am Desktop den Server-Standort natürlich auch manuell auswählen.
In den Optionen finden Sie neben Autostart-Funkionen auch hier die Möglichkeit, das VPN bei bestimmten Netzwerk-Typen automatisch einzuschalten, einen Kill Switch gibt es ebenfalls. Auch das "Smart VPN"-Feature hat es in die Smartphone-App geschafft: Anders als am Desktop können Sie dabei keine Ausnahmen festlegen, sondern einstellen, bei welchen Apps sich der VPN-Tunnel automatisch herstellen soll; beenden müssen Sie die Verbindung dann manuell. Leider funktionierte diese Funktion im Test jedoch nicht besonders zuverlässig.
Die Hotspot Shield-App übernimmt die wichtigsten Funktionen vom Desktop-Client
Simplizität hat bei Hotspot Shield Priorität. Weil viele VPNs ihre Clients immer mehr mit Extra-Features "zumüllen", deren Mehrwert manchmal zweifelhaft ist, ist dieses Besinnen auf die Grundkompetenzen lobenswert. Manche Funktionen, wie ein Quick Connect-Feature oder Favoriten, fehlen uns aber leider doch, und etwas mehr Server-Informationen vorab würden der Einfachheit keinen Abbruch tun. Auch Multi Hop-Verbindungen oder speziell gekennzeichnete P2P-Server gibt es nicht. Insgesamt gefallen uns die Hotspot Shield Apps dennoch ziemlich gut.
Server-Netzwerk
Hotspot Shield ist mit insgesamt 1.800 Servern in über 80 Ländern vertreten und damit in Europa, Nord- und Südamerika und dem Asiatisch-Pazifischen Raum gut aufgestellt. Afrika und der Mittlere Osten bilden wie gewohnt das Schlusslicht, doch hier bieten auch andere VPNs in der Regel wenig Auswahl. Meist wird dabei pro Land nur ein Standort abgedeckt, nur in manchen Ländern haben Sie die Auswahl aus verschiedenen Standorten.
Die Server von Hotspot Shield sind auf allen Kontinenten verteilt
Das Netzwerk kann sich also durchaus sehen lassen, auch wenn andere Anbieter bei der reinen Server-Power teils noch deutlich beeindruckendere Zahlen zu bieten haben.
Performance
Wir vergleichen die Performance der VPNs in unserem Test, indem wir mit einem 1 Gbit/s-Server in Frankfurt mehrmals täglich einen zufälligen Server der Anbieter in Deutschland und den USA anwählen. So entsteht mit den durchschnittlichen Up- und Download-Geschwindigkeiten ein repräsentatives Bild der Performance. Mehr Informationen zur Methodik finden Sie in unserem VPN Speedtest.
Die folgende Tabelle zeigt, absteigend nach Download + Upload-Geschwindigkeiten sortiert, die Ergebnisse der letzten 12 Monate zum Zeitpunkt des Tests:
Durchschnittlich erzielte Hotspot Shield, das sich gerne auch als "schnellstes VPN der Welt" bezeichnet, Download-Raten von 79,9 Mbit/s und einen Upload von 38,8 Mbit/s und landet damit auf Platz 18. Die Download-Geschwindigkeit war sogar die niedrigste unter allen Anbietern in unserem Test – über die Versprechen des Anbieters können wir also nur müde lächeln.
Die durchschnittliche Geschwindigkeit von Hotspot Shield in den vergangenen Monaten finden Sie im folgenden Diagramm:
Monat | Download | Upload |
---|---|---|
12/23 | Dezember 2023 Download: 90,0 Mbit/s 90,0 Mbit/s | Dezember 2023 Upload: 40,6 Mbit/s |
1/24 | Januar 2024 Download: 85,3 Mbit/s 85,3 Mbit/s | Januar 2024 Upload: 38,1 Mbit/s |
2/24 | Februar 2024 Download: 89,3 Mbit/s 89,3 Mbit/s | Februar 2024 Upload: 35,8 Mbit/s |
3/24 | März 2024 Download: 93,3 Mbit/s 93,3 Mbit/s | März 2024 Upload: 39,7 Mbit/s |
4/24 | April 2024 Download: 95,4 Mbit/s 95,4 Mbit/s | April 2024 Upload: 42,9 Mbit/s |
5/24 | Mai 2024 Download: 108,4 Mbit/s 108,4 Mbit/s | Mai 2024 Upload: 48,2 Mbit/s |
6/24 | Juni 2024 Download: 115,8 Mbit/s 115,8 Mbit/s | Juni 2024 Upload: 48,4 Mbit/s |
7/24 | Juli 2024 Download: 114,8 Mbit/s 114,8 Mbit/s | Juli 2024 Upload: 48,9 Mbit/s |
8/24 | August 2024 Download: 104,4 Mbit/s 104,4 Mbit/s | August 2024 Upload: 47,9 Mbit/s |
9/24 | September 2024 Download: 105,2 Mbit/s 105,2 Mbit/s | September 2024 Upload: 48,4 Mbit/s |
10/24 | Oktober 2024 Download: 107,6 Mbit/s 107,6 Mbit/s | Oktober 2024 Upload: 48,6 Mbit/s |
11/24 | November 2024 Download: 114,3 Mbit/s 114,3 Mbit/s | November 2024 Upload: 49,7 Mbit/s |
12/24 | Dezember 2024 Download: 124,7 Mbit/s 124,7 Mbit/s | Dezember 2024 Upload: 49,2 Mbit/s |
Immerhin: Während Hotspot Shield in unserem Speedtest keine besonders gute Figur machte, überzeugte uns das VPN als regulärer Begleiter im Online-Alltag sehr wohl. Zu Verbindungsproblemen kam es nie, auf Captchas beim surfen stießen wir nicht und in allen Streaming-Diensten aus unserem Test (Amazon Prime, Netflix, Disney+ und BBC iPlayer) konnten wir mit Hotspot Shield-Verbindung auf ausländische Inhalte zugreifen.
Auch wer nach einem VPN für eine China-Reise sucht, um die "Great Firewall" zu überwinden, trifft mit Hotspot Shield eine gute Wahl. Den Client sollten Sie jedoch vor Ihrem Reiseantritt herunterladen, denn vor Ort ist der Download ohne bereits bestehende VPN-Verbindung nicht möglich.
Obwohl Hotspot Shield rein in Zahlen ausgedrückt enttäuscht, erreicht das US-VPN also durch die durchweg solide Leistung in der Praxis noch eine "gute" Gesamtnote.
Sicherheit und Privatsphäre
Weil Hotspot Shield überwiegend auf sein eigenes, proprietäres Protokoll Catapult Hydra setzt (wobei mittlerweile auch IKEv2 unterstützt wird), ist man als Nutzer bei den Versprechen von Sicherheit und Anonymität noch mehr als gewöhnlich auf die Ehrlichkeit des Unternehmens angewiesen. Wenn es um Datenschutz geht, müsste man allerdings sehr naiv sein, sein Vertrauen ohne Zweifel in Silicon Valley-Techfirmen zu stecken. Auf der deutschen Website schreibt Hotspot Shield zur Verschlüsselung:
"Bei Hotspot Shield kommen branchenführende Sicherheitslösungen sowie die 256-Bit-AES-Verschlüsselung zum Einsatz, um sicherzustellen, dass Ihre Daten geschützt sind und Sie auch bei öffentlichen WLAN-Hotspots nicht beobachtet oder verfolgt werden können."
Auf dem Papier klingt die Verschlüsselung damit immerhin wasserdicht und auch andere Programme, die VPNs anbieten (beispielsweise unser Antivirus-Testsieger Bitdefender) setzen mittlerweile auf Catapult Hydra. Dennoch schweben um die genaue Funktionsweise der Verschlüsselung mehr Fragezeichen als bei beispielsweise OpenVPN oder WireGuard.
Dazu kommt, dass Hotspot Shield zwar keine Logs zu Online-Aktivitäten speichert, aber laut Datenschutzrichtlinie von Aura doch einige Informationen sammelt. Keine Logs, so Hotspot Shield, geben Aufschluss über Sie, Ihren Account oder Ihr Surfverhalten. Dennoch sind die Protokolle etwas invasiver als nötig – und invasiver als bei vergleichbaren VPN-Diensten. Auch einige Tracker für Analytics-Zwecke kommen zum Einsatz.
Ausräumen könnte das Unternehmen unsere Zweifel mit unabhängigen Sicherheits-Audits, wie sie manche anderen VPNs bieten (beispielsweise NordVPN, ExpressVPN oder TunnelBear). Zwar veröffentlicht Hotspot Shield regelmäßig (zuletzt für das Jahr 2018) Transparenz-Reports, doch externe Drittanbieter-Reports wären uns lieber.
Eine gute Figur macht HotSpot Shield dagegen bei unseren VPN Leak Tests (IPv6, DNS und WebRTC):
Hotspot Shield bestand alle Leak-Tests mit Bravour
Hotspot Shield hinterlässt also gemischte Gefühle, was die Sicherheit und Privatsphäre angeht. Mit regelmäßigen Audits könnte der Anbieter unsere Zweifel ausräumen, doch in Verbindung mit dem Firmensitz in den USA hinterlassen die Datenschutzrichtlinien und das etwas undurchsichtige VPN-Protokoll ein etwas flaues Gefühl im Magen.
Kundensupport
Die Hotspot Shield-Anwendung verlinkt Sie direkt zu den FAQs und den Kontaktmöglichkeiten per Live-Chat und Kontaktformular. Das Hilfezentrum ist leider nur in englischer Sprache verfügbar, die Artikel selbst sind mit Screenshots und ausführlichen Anleitungen überwiegend gelungen. Eine Suchfunktion gibt es natürlich ebenfalls.
Kontaktmöglichkeiten finden Sie direkt im Hotspot Shield-Client
Die Antwortzeiten überzeugten: Auf unsere Nachricht per Kontaktformular reagierte man bereits nach zwei Stunden, im Live-Chat sprachen wir direkt mit einem Mitarbeiter. Wenn Hotspot Shield zumindest das Hilfezentrum noch in deutscher Sprache anbieten würde, gäbe es beim Support nicht viel zu meckern.
Preisgestaltung
Hotspot Shield befindet sich im gehobeneren Preissegment, wobei das Jahrespaket wie gewohnt etwas günstiger als der monatliche Abschluss ist. Auch im Jahrestarif ist Hotspot Shield aber noch immer mehr als doppelt so teuer als beispielsweise unser Preis-Leistungs-Sieger NordVPN.
Dafür stellt Hotspot Shield auch eine kostenlose Version bereit, mit der Sie mit bis zu 2 Mbps surfen können. Ihr tägliches Datenlimit ist dabei auf 500 MB begrenzt, Streaming-Zugriff ist "eingeschränkt" und somit weniger zuverlässig als in der Premium-Fassung, und Sie können nur ein Gerät verbinden.
Die aktuelle Preisliste von Hotspot Shield finden Sie hier:
Free | Premium 3 Jahre | Premium 1 Jahr | |
---|---|---|---|
Monatlicher Effektivpreis | 0,00 € | 2,99 € | 7,99 € |
Vertragslaufzeit (Monate) | 0 | 36 | 12 |
Limits | |||
Datenvolumen | unbegrenzt | unbegrenzt | unbegrenzt |
Anzahl Geräte | 1 | 5 | 5 |
Funktionen | |||
Anzahl Server | 800 | 800 | 800 |
Anzahl Länder | 1 | 70 | 70 |
Keine Serverlogs | ✗ | ✗ | ✗ |
P2P erlaubt | ✓ | ✓ | ✓ |
Tor Zugang | ✗ | ✗ | ✗ |
Kill Switch | ✓ | ✓ | ✓ |
Protokolle | OpenVPN WireGuard IKEv2 IPSec Eigenentwicklung | OpenVPN WireGuard IKEv2 IPSec Eigenentwicklung | OpenVPN WireGuard IKEv2 IPSec Eigenentwicklung |
Eine kostenlose Testversion der Premium-Fassung gibt es nicht, dafür können Sie 45 Tage lang Ihr Geld zurückfordern, wenn Sie mit dem Service nicht zufrieden sind.
Fazit
Obwohl das Silicon Valley-VPN in unserem Speedtest enttäuscht, stimmte uns Hotspot Shield im Einsatz durchaus positiv: Die Apps wissen zu gefallen, wichtige Features wie Split Tunneling werden mittlerweile abgedeckt, und beim Streaming ausländischer Inhalte konnten wir auf alle wichtigen Seiten zugreifen. Auch das Server-Netzwerk kann sich sehen lassen.
Leider bleiben gewisse Ängste vor der Datenkrake, die bereits der Sitz des Unternehmens weckt, bestehen: Das undurchschaubare, proprietäre Protokoll stimmt zumindest ein bisschen skeptisch, und die Log-Richtlinien tun ohne unabhängige Drittanbieter-Audits ihr Übriges. Für Datenschutz-Enthusiasten gibt es womöglich zu viele Warnsignale, die Hotspot Shield im Vergleich zu anderen VPN-Lösungen weniger attraktiv machen. Wer hingegen vor allem auf gute Bedienbarkeit wert legt, könnte trotz dieser Fragezeichen mit dem Programm glücklich werden.
Kundenbewertungen
Welchen Eindruck Hotspot Shield bei Kunden hinterlässt, erfahren Sie in den Kundenrezensionen verschiedener Online-Plattformen, die wir hier für Sie zusammengestellt haben:
Alternativen
Wenn Ihre Skepsis bei Hotspot Shield vor allem mit Datenschutz-Gründen zu tun hat, können Sie zu einer Reihe von anderen Programmen greifen, die in diesem Bereich weniger Fragezeichen aufwerfen: ExpressVPN, NordVPN, HideMe, TunnelBear oder ProtonVPN.
Die Top 3 unseres Speedtests, die von NordVPN angeführt wird, komplettieren Mullvad VPN und Surfshark.
Die besten Alternativen finden Sie hier: