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ARD im Ausland empfangen: Aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar?

Autor
Martin Gschwentner
Letzte Aktualisierung
20. März 2023
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Manche Dinge lernt man erst so richtig zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat. Für viele Auswanderer dürfte deutsches Fernsehen auf dieser Liste nicht fehlen: Wenn das Zuhause weit entfernt ist, bieten Sendungen von ARD & Co. ein Stück Heimat auf dem Bildschirm. Doch auch im Zeitalter von Streaming und Mediatheken ist es leider nicht immer so einfach, deutsches Fernsehen ins Ausland mitzunehmen.

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Das Wichtigste in Kürze
  • Aus Lizenzgründen ist der ARD-Livestream und die Mediathek aus dem Ausland häufig gesperrt.

  • Mit einem VPN können Sie eine deutsche IP-Adresse simulieren. Die Nutzung eines VPN ist sehr leicht und völlig legal.

  • Der beste VPN-Anbieter in unserem Test ist NordVPN*. Mit diesem entsperren Sie zuverlässig den ARD-Livestream und die Mediathek.

Der Grund: Sogenannte Geosperren verderben einem den Streaming-Spaß, weil sie Inhalte für Zuschauer basierend auf deren Standort blockieren. Auch die ARD-Mediathek schiebt Besuchern diese Barriere in den Weg:

Wenn Sie sich im Ausland aufhalten, sind viele Inhalte der ARD-Mediathek leider nicht verfügbar.

Der ARD-Text nennt „rechtliche Gründe“ für die Sperre. Genauer gesagt sind die Lizenzrechte schuld: Jene erwerben Sender wie die ARD (genauso wie Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime Video oder Disney+) nur für ausgewählte Länder und Regionen. Die Einhaltung der Lizenzbestimmungen sieht vor, dass die Dienste diese Inhalte in Ländern, die nicht rechtlich abgedeckt sind, nicht zur Verfügung stellen. Hier kommt die Ländersperre ins Spiel.

Zum Glück ist diese Sperre jedoch alles andere als unüberwindbar. Wie Sie auch im Ausland auf ARD-Inhalte zugreifen können, lesen Sie hier:

3 Möglichkeiten, ARD im Ausland zu streamen: VPN, Smart DNS oder Proxy

Es gibt drei gängige Methoden, mit denen Sie die Ländersperren der ARD-Mediathek überwinden können: VPNs, Proxy-Server und Smart DNS. Wir stellen Ihnen alle drei kurz vor und erläutern die jeweiligen Vor- und Nachteile.

Beste Methode: ARD per VPN streamen

Das unserer Meinung nach beste Tool, um im Ausland auf ARD-Inhalte zuzugreifen, ist ein VPN (Virtual Private Network). Dabei handelt es sich um einen Service, der Ihre Daten beim Surfen im Netz über Zwischenserver umleitet. Diese Server maskieren nicht nur Ihre IP-Adresse, sondern geben Ihnen auch – je nachdem, wo sich der Server befindet – virtuell einen neuen Standort.

Die VPN-Verbindung hat also einen praktischen Nebeneffekt: Für Websites, die Sie besuchen, sieht es so aus, als würden Sie sich in einem anderen Land befinden. Sie müssen sich also über die VPN-App nur mit einem deutschen Server verbinden, um die ARD-Mediathek auszutricksen und die Ländersperre zu überwinden.

VPN-Anbieter wie EXPERTE.de-Testsieger NordVPN betreiben Server auf der ganzen Welt.

Der Vorteil der VPN-Methode ist ihre Benutzerfreundlichkeit: VPN-Dienste (unsere Top 3 stellen wir weiter unten vor) stellen simple Apps zur Verfügung, mit denen Sie mit wenigen Mausklicks eine Verbindung zu bestimmten VPN-Servern aufbauen können. Somit können Sie blitzschnell zwischen den Regionen wechseln, und damit nicht nur deutsche ARD-Inhalte anschauen, sondern auch bei anderen Streaming-Diensten ausländische Film- und Serienkataloge freischalten.

Allerdings sind alle guten Dienste kostenpflichtig, und die kostenlosen VPNs eignen sich in der Regel nicht fürs Video-Streaming. Somit müssen Sie ein paar Euro im Monat bezahlen, wenn Sie mit einem VPN ARD-Inhalte ansehen möchten.

  • einfache Bedienung durch benutzerfreundliche Apps

  • mehr Anonymität durch IP-Maskierung und verschlüsselte Daten

  • zuverlässige Verbindungen

  • kostenpflichtig

  • manche VPNs können sich an manchen Ländersperren die Zähne ausbeißen

  • die VPN-Verbindung verlangsamt die Performance etwas

Kostenlos, aber unzuverlässig: ARD per Proxy-Server streamen

Auch ein Proxy-Server ist eine Art Vermittler, der Ihren Traffic umleitet. Der große Unterschied zum VPN ist, dass Proxy-Server Ihre Daten nicht verschlüsseln – was sie zum Schutz der Privatsphäre weniger geeignet macht, aber fürs Video-Streaming unbedeutend ist.

Genau wie beim VPN gilt: Wenn Sie einen deutschen Proxy-Server auswählen, können Sie surfen, als wären Sie in Deutschland, und Geosperren wie die der ARD-Mediathek aushebeln.

Ein Proxy-Server stellt sich zwischen Ihr Gerät und das Internet, um Ihren Traffic für Sie weiterzuleiten.

Die einfachste Methode, einen Proxy-Server zu nutzen, ist der Weg über einen Web-Proxy-Dienst, wie ihn beispielsweise hide.me oder HideMyAss anbieten. Dort müssen Sie einfach nur eine URL eingeben, um die ausgewählte Website mit Proxy-Umleitung zu besuchen. Allerdings sind diese Web-Dienste nicht besonders gut – wenn überhaupt – fürs Video-Streaming geeignet.

Besser ist es, Sie richten den Proxy-Server manuell über Ihr Betriebssystem ein. In unserer Proxy-Liste finden Sie eine Auswahl kostenloser Proxy-Server, die Sie dafür verwenden können. Leider sind die kostenlosen Angebote jedoch nicht allzu zuverlässig, sodass es sein kann, dass Sie häufig den Server wechseln müssen. Zudem ist es komplizierter als beim VPN, mal eben den Server-Standort zu wechseln.

  • keine Software nötig

  • in der Regel kostenlos

  • keine Verschlüsselung der Daten

  • recht unzuverlässig

  • manuelle Einrichtung erforderlich

  • Wechseln des Server-Standorts komplizierter als beim VPN

Geosperren auf allen Geräten überwinden: ARD per Smart DNS streamen

Die dritte Methode im Bunde ist Smart DNS. Hierbei handelt es sich um einen Service, der Ihnen die DNS-Adresse eines Servers im Ausland zur Verfügung stellt. Somit können Sie Geosperren bei ARD & Co. überwinden.

Praktisch an Smart DNS ist, dass Sie damit auch auf Endgeräten, die nicht VPN-fähig sind (beispielsweise gewissen Smart-TVs), Ländersperren überwinden können. Für anonymes Surfen ist die Technologie hingegen nicht geeignet, weil Ihre Verbindung nicht verschlüsselt und Ihre IP nicht maskiert wird.

Mit Smart DNS können Sie auch auf nicht-VPN-fähigen Geräten Ländersperren überwinden.

Genau wie beim Proxy-Server benötigen Sie keine spezielle Software, um Smart DNS einzurichten. Sie können Ihre DNS-Adressen direkt im Betriebssystem konfigurieren. Für dieses Privileg müssen Sie jedoch bezahlen, denn Smart DNS ist meist kostenpflichtig. Praktisch ist jedoch, dass viele VPN-Dienste Smart DNS bereits integriert haben.

  • keine Software nötig

  • keine Auswirkung auf die Performance

  • Einrichtung auf den meisten internetfähigen Geräten möglich

  • meist kostenpflichtig

  • keine Verschlüsselung der Daten oder IP-Maskierung

Anleitung: VPN nutzen, um ARD im Ausland zu streamen

VPN-Dienste sind unsere bevorzugte Lösung, wenn es darum geht, Geosperren zu überwinden. Sie sind schnell eingerichtet, einfach zu bedienen und vergleichsweise zuverlässig. In den folgenden Schritten erklären wir, was Sie tun müssen, um mit einem VPN auf die ARD-Mediathek zuzugreifen.

Schritt 1: Zunächst müssen Sie ein Abonnement bei einem VPN-Anbieter Ihrer Wahl abschließen. Später mehr dazu – wir verwenden in unserer Erklärung den EXPERTE.de-Testsieger NordVPN*.

Schritt 2: Öffnen Sie die VPN-App und suchen Sie in der Server-Auswahl (oder auf der NordVPN-Weltkarte) einen deutschen Server.

Damit Sie die Ländersperre der ARD-Mediathek überwinden können, muss der Server-Standort irgendwo in Deutschland sein.

Schritt 3: Verbinden Sie sich nun mit dem ausgewählten Server.

Nun surfen Sie so, als wären Sie in Deutschland.

Schritt 4: Rufen Sie nun die ARD-Mediathek auf. Inhalte, die zuvor gesperrt waren, sollten nun freigeschaltet sein. Dies gilt auch für Live-Streams.

Geschafft: Die Serie, die zuvor noch aus rechtlichen Gründen gesperrt war, ist endlich verfügbar.

Welche VPN-Dienste sind fürs ARD-Streaming geeignet?

Die Auswahl an VPN-Diensten ist groß: Im EXPERTE.de-VPN-Vergleich haben wir 22 verschiedene Anbieter getestet, und nicht alle davon sind gleichermaßen gut darin, Geosperren zu überwinden. Wir stellen Ihnen unsere Top-VPNs vor, mit denen Sie problemlos auch im Ausland auf ARD-Inhalte zugreifen können.

1.

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In Deutschland hat NordVPN mehr als 240 Server an zwei Standorten: Frankfurt und Berlin.

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Knapp hinter unseren Testsieger liegt ExpressVPN, das seit geraumer Zeit zu den populärsten VPN-Diensten zählt. Es überzeugt mit einer sauberen, anfängerfreundlichen Anwendung, solider Performance und einem riesigen Server-Netz. Preislich liegt ExpressVPN allerdings im höheren Segment.

In Deutschland ist ExpressVPN mit Servern in Nürnberg und Frankfurt vertreten.

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Mit Surfshark sind wir beim Preis-Leistungs-Sieger von EXPERTE.de angelangt: Der günstigste Tarif des Anbieters (mit 2-Jahres-Laufzeit) ist aufs Monat gerechnet weniger als 1/3 so teuer als der günstigste ExpressVPN-Tarif. Und dieser Kostenunterschied macht sich keinesfalls bei der Qualität bemerkbar: In unserem Speedtest ist Surfshark regelmäßig auf den vorderen Plätzen, und auch der Funktionsumfang des Programms kann sich sehen lassen.

Die deutschen Server von Surfshark stehen in Berlin und Frankfurt.

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Natürlich gibt es noch viele weitere VPN-Dienste, die fürs ARD-Streaming geeignet sind. Die besten davon haben wir bereits in einem eigenen Artikel vorgestellt – dabei haben wir neben der ARD-Mediathek auch die Online-Dienste vom ZDF und die Streaming-Services von RTL+ und Sky berücksichtigt:

ARD-Streaming per VPN: Ist das überhaupt legal?

Keine Angst: Um rechtliche Konsequenzen müssen Sie sich keine Sorgen machen, wenn Sie die ARD-Mediathek aus dem Ausland mit einem VPN besuchen. Vermutlich verstoßen Sie gegen die Nutzungsbedingungen des Anbieters, bei dem Sie die Ländersperre überwinden, doch in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der ARD-Mediathek konnten wir dazu explizit nichts finden. Selbst wenn: Schlimmstenfalls könnte Ihnen der Dienst den Zugang sperren, doch solche Fälle sind uns bisher nicht bekannt.

Sie bewegen sich also in einer gewissen Grauzone, doch Konsequenzen (rechtlich oder anderweitig) haben Sie nicht zu befürchten.

Fazit

Sie möchten die ARD-Mediathek mit ins Ausland nehmen? Dann haben Sie die Wahl zwischen drei Tools, die genau das ermöglichen: VPN-Dienste, Proxy-Server oder Smart DNS. VPNs kombinieren Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit, und sind deshalb unsere erste Wahl.

Zu unseren Favoriten im VPN-Bereich zählen NordVPN, ExpressVPN und Surfshark. Ausführliche Rezensionen von 22 Diensten finden Sie im EXPERTE.de VPN-Test.

Häufig gestellte Fragen

Warum kein ARD im Ausland?

Viele ARD-Inhalte, die in der Mediathek des Senders gelistet sind, sind aus lizenzrechtlichen Gründen nur für Zuschauer in Deutschland verfügbar. Beispielsweise sind dort auch zahlreiche Koproduktionen zu finden, die nicht allein von der ARD finanziert werden. Den Produktionsfirmen ist wichtig, dass jene vor der Ausstrahlung im Ausland nicht kostenlos in einer deutschen Mediathek abrufbar sind. Deshalb werden Inhalte durch Ländersperren auf einen geografischen Bereich beschränkt.

Wie kann man ARD im Ausland schauen?

Um ARD im Ausland zu schauen, müssen Sie die Ländersperren der Mediathek überwinden. Dies geht beispielsweise mit einem VPN-Dienst, einem Proxy-Server oder Smart DNS. Die einfachste Methode ist ein VPN: Damit können Sie mit wenigen Mausklicks die Verbindung zu einem deutschen Server herstellen, um der Mediathek vorzugaukeln, Sie wären in Deutschland. So können Sie problemlos auf eigentlich gesperrte Inhalte zugreifen.

Ist ARD streamen mit VPN legal?

Ja, das Streaming der ARD-Mediathek mit einem VPN-Dienst ist legal. Sie verstoßen gegen die Nutzungsbedingungen (dies gilt auch für andere TV-Sender und Streaming-Dienste), nicht aber gegen das Gesetz. Schlimmstenfalls könnte Ihr Zugriff gesperrt werden, doch solche Fälle sind uns bisher nicht bekannt.

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Martin Gschwentner hat Amerikanistik und Medienwissenschaft in Deutschland, den USA und Frankreich studiert und arbeitet als freier Redakteur in Paris. Er forscht als Doktorand am Institut für England- und Amerikastudien der Universität Paris Diderot zum Einfluss des Geldes auf die US-Politik. Auf EXPERTE.de schreibt er über IT-Sicherheit, Datenschutz und Software für Selbständige und Kleinunternehmen.
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