ExpressVPN Test 2023: Ist es den Preis wert?
Im Netz lauern an jeder Ecke neugierige Blicke, die sich an Ihren Daten kaum satt sehen können. VPNs erfreuen sich nicht zuletzt aufgrund dieser Ängste immer größerer Beliebtheit. Diese Anonymität möchte man sich aber nicht mit Performance erkämpfen, weshalb VPNs beim Surfen kein Klotz am Bein sein sollten.
Geschwindigkeit steckt bei ExpressVPN bereits im Namen. Ob der führende Anbieter hält, was der Name verspricht, verrät unser Test.
Was ist ExpressVPN?
ExpressVPN* ist ein VPN-Anbieter mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln. Er zählt zu den beliebtesten und bekanntesten VPN-Lösungen auf dem Markt, und hat sich diesen Ruf nicht ohne Grund erkämpft. Unser Test zeigt, dass ExpressVPN in vielerlei Hinsicht in der Oberliga spielt – sich diese Qualität aber auch bezahlen lassen möchte.
ExpressVPN Test
exzellente Performance
unkomplizierte App mit Fokus auf Performance
riesiges Server-Netzwerk
regelmäßige unabhängige Sicherheits-Audits
hoher Preis
wenig Extra-Funktionen
Bedienung und Features
Wenn Sie sich bei ExpressVPN registrieren, erhalten Sie im Dashboard einen Aktivierungscode zugeteilt, mit dem Sie sich auf den verschiedenen Geräten anmelden können. So vermeidet das Programm, dass Sie bei jeder Registrierung eines neuen Gerätes Passwort und Benutzernamen erneut eingeben müssen. Jene sind nur für den Browser-Login erforderlich. Zudem müssen Sie Ihre E-Mail-Adresse nicht zwingend verifizieren, falls Sie auf diesen zusätzlichen Faktor der Anonymität wert legen.
Die Auswahl an kompatiblen Geräten – von Mac und Windows bis hin zu verschiedenen Routern und Spielekonsolen – ist beachtlich. Wir beschränken unseren Test allerdings auf Windows und Android.
Auf der ExpressVPN-Website finden Sie alle dedizierten VPN-Apps und Anleitungen für andere Geräte
Nach Eingabe des Aktivierungscodes richtet sich die Anwendung von selbst ein und fragt sofort einige Einstellungen, beispielsweise zum Autostart, ab. Danach landen Sie direkt im Hauptbildschirm der Anwendung.
Geduld für Schnickschnack offenbart ExpressVPN hier keine: Neben einem großen, dunkelroten Start-Button räumt das Fenster gerade einmal dem Server-Standort und einem Hamburger-Menü-Button etwas Platz ein. Die App ist also zweifelsohne darauf ausgelegt, Nutzer so schnell wie möglich und ohne unnötige Ablenkungen ans VPN-Netzwerk zu schließen. Die Werbefläche unten, die zum Testzeitpunkt auf einen ExpressVPN-Wettbewerb mit Preisgeld hinwies und sich generell nicht schließen lässt, stört das saubere Design aber ein wenig.
Der ExpressVPN Desktop-Client ist minimalistisch gestaltet
Wenn Sie sich anstelle des vom Programm ausgewählten Auto-Standortes mit einem bestimmten Server in einem bestimmten Land verbinden möchten, öffnet sich mit Klick auf den Server-Standort ein zweites Fenster. Hier gibt es eine praktische Suchfunktion, eine Reihe von empfohlenen Standorten, Ihre ausgewählten Favoriten und die komplette Server-Liste. Favoriten können Sie ebenfalls festlegen, die dann in einer Extra-Liste gesammelt werden.
Server sind in der Standort-Liste nach Regionen sortiert, aber Sie können auch Favoriten anlegen
Server-Kategorien, beispielsweise Server für Streaming-Dienste oder P2P-Filesharing, gibt es nicht. Auch Angaben zur Performance macht ExpressVPN auf dieser Ebene keine, dafür finden Sie im Hauptmenü einen Geschwindigkeitstest. Jener lässt sich auf alle Standorte, empfohlene Standorte oder bestimmte Regionen anwenden, ein benutzerdefinierter Test oder eine Auswahl der Favoriten ist hingegen nicht möglich. Hier könnte ExpressVPN noch etwas flexibler sein.
Im Geschwindigkeitstest erhalten Sie Angaben zur Latenz und der Download-Geschwindigkeit
Alle weiteren Einstellungen finden Sie im Unterbereich "Optionen", der sich ebenfalls in einem neuen Fenster öffnet. Neben bekannten Features wie einem Kill Switch (hier "Network Lock") und Protokoll-Optionen (mehr dazu im Bereich "Sicherheit und Privatsphäre") können Sie hier auch die für Chrome, Firefox und Safari verfügbare Browser-Erweiterung installieren.
Die Browser-Erweiterung ist ein netter Bonus für Nutzer, die eine Bedienung direkt im Browser bevorzugen, und bietet zusätzliche Sicherheits-Features wie HTTPS Everywhere, was dafür sorgt, dass Sie sich, wenn möglich, immer automatisch mit der sicheren HTTPS-Version von Websites verbinden.
Die Browser-Erweiterung ist optisch mit dem Desktop-Client identisch, bietet aber einige Zusatz-Features
Eine Split-Tunneling-Funktion gibt es bei ExpressVPN ebenfalls: Sie können die VPN-Verbindung entweder nur auf ausgewählte Apps beschränken, oder bestimmte Apps vom VPN-Tunnel ausschließen.
Mit Split-Tunneling können Sie präzisieren, welche Anwendungen über den VPN-Tunnel laufen sollen
Mobile App
Die von uns getestete Android-App von ExpressVPN ist beinahe eine 1 zu 1-Kopie der Desktop-Anwendung. Dementsprechend intuitiv und einfach ist die Bedienung: In der Mitte zieht wie gewohnt der Connect-Button alle Blicke auf sich, und auch mobil ist die Verbindung bereits in Sekundenschnelle hergestellt. Fragwürdig ist nur, warum wir mobil keine Favoriten auswählen können: Neben dem Auto-Standort werden lediglich kürzlich verwendete Server gespeichert.
Dafür gibt es Statistiken zu Ihrer VPN-Nutzung und Angaben zu ihrem IP-Standort. Split-Tunneling und den Kill Switch finden Sie am Smartphone ebenfalls.
Auch in der Smartphone-App von ExpressVPN findet man sich sofort zurecht
ExpressVPN lässt Ablenkungen keinen Raum: Das Design der App ist auf Geschwindigkeit optimiert, alles andere ist nur Bonus. Dieser Bonus umfasst glücklicherweise die wichtigsten Features, die man sich von einem VPN-Service erhofft, doch wer Extravagantes sucht, ist woanders besser aufgehoben. Auf manchen Schnickschnack, vom Adblocker bis zum Virenschutz, können wir in einer VPN-Anwendung auch gut verzichten, doch praktische Extras wie Multi Hop-Verbindungen oder gar Alleinstellungsmerkmale hat ExpressVPN nicht zu bieten.
Wer sich am Desktop und mobil schnell und unkompliziert mit einem VPN schützen möchte, bekommt mit ExpressVPN eine gestraffte Benutzeroberfläche für genau diesen Zweck.
Server-Netzwerk
ExpressVPN hat mehr als 3.000 Server an 160 VPN-Serverstandorten in insgesamt 94 Ländern. In diesen Größenordnungen hat der Anbieter kaum Konkurrenz. Während man sich bei der reinen Server-Power gegen den Konkurrenten NordVPN geschlagen geben muss, ist das Netzwerk mit einer größeren Anzahl an Standorten weiter gespannt.
Neben den Standard-Repräsentationen in Europa und Nordamerika ist ExpressVPN auch in vergleichsweise vielen Ländern in Asien und Südamerika vertreten. Auch Afrika wird mit Servern in Südafrika, Kenia, Algerien und Ägypten nicht ganz so vernachlässigt wie bei anderen Anbietern.
Alle verfügbaren Server-Standorte und ihren aktuellen Status finden Sie auf der ExpressVPN-Website
Das Netzwerk ist in den letzten Jahren so gut wie nicht gewachsen, muss es aber auch gar nicht: Auch so ExpressVPN ist zweifelsohne ein Anwärter auf den Preis für das beste Server-Netzwerk auf dem VPN-Markt.
Performance
Die Geschwindigkeiten der von uns getesteten VPNs überprüfen wir von einem Server in Frankfurt mit 1 Gbit/s-Anbindung aus. Dabei testen wir mehrmals täglich einen zufälligen ExpressVPN-Server in Deutschland und den USA, um die Performance vergleichbar zu machen. Mehr Informationen zur Methodik finden Sie in unserem VPN Speedtest.
Die folgende Tabelle zeigt, absteigend nach Download + Upload-Geschwindigkeiten sortiert, die durchschnittlichen Ergebnisse der letzten 365 Tage zum Zeitpunkt des Tests.
Zum Test-Zeitpunkt schrammte ExpressVPN gerade so am Siegertreppchen vorbei und erreichte mit einem Download von 175,0 Mbit/s und einem Upload von 42,0 Mbit/s den 4. Platz in unserem Ranking.
Das folgende Diagramm zeigt die durchschnittliche Geschwindigkeit von ExpressVPN in den vergangenen Monaten:
Monat | Download | Upload |
---|---|---|
9/23 | September 2023 Download: 141,9 Mbit/s 141,9 Mbit/s | September 2023 Upload: 30,3 Mbit/s |
10/23 | Oktober 2023 Download: 137,0 Mbit/s 137,0 Mbit/s | Oktober 2023 Upload: 29,7 Mbit/s |
11/23 | November 2023 Download: 139,9 Mbit/s 139,9 Mbit/s | November 2023 Upload: 30,0 Mbit/s |
12/23 | Dezember 2023 Download: 135,5 Mbit/s 135,5 Mbit/s | Dezember 2023 Upload: 31,3 Mbit/s |
1/24 | Januar 2024 Download: 129,4 Mbit/s 129,4 Mbit/s | Januar 2024 Upload: 29,7 Mbit/s |
2/24 | Februar 2024 Download: 153,7 Mbit/s 153,7 Mbit/s | Februar 2024 Upload: 32,8 Mbit/s |
3/24 | März 2024 Download: 136,3 Mbit/s 136,3 Mbit/s | März 2024 Upload: 26,6 Mbit/s |
4/24 | April 2024 Download: 140,3 Mbit/s 140,3 Mbit/s | April 2024 Upload: 18,8 Mbit/s |
5/24 | Mai 2024 Download: 133,8 Mbit/s 133,8 Mbit/s | Mai 2024 Upload: 20,2 Mbit/s |
6/24 | Juni 2024 Download: 139,3 Mbit/s 139,3 Mbit/s | Juni 2024 Upload: 20,3 Mbit/s |
7/24 | Juli 2024 Download: 142,6 Mbit/s 142,6 Mbit/s | Juli 2024 Upload: 21,5 Mbit/s |
8/24 | August 2024 Download: 137,5 Mbit/s 137,5 Mbit/s | August 2024 Upload: 20,3 Mbit/s |
9/24 | September 2024 Download: 146,3 Mbit/s 146,3 Mbit/s | September 2024 Upload: 21,2 Mbit/s |
Hervorragende Leistungen lieferte ExpressVPN nicht nur in unserem Speedtest: Auch als VPN-Begleiter im Alltag blieben aus Performance-Sicht keine Wünsche offen. Per Mausklick war der VPN-Tunnel stets in Sekundenschnelle hergestellt und zu Verbindungsabbrüchen oder sonstigen Problemen kam es in unserem Test nicht. Auch mit nervigen Captchas, die mit VPN-Verbindungen manchmal bei Google-Suchen auftreten, mussten wir uns nicht herumschlagen.
Separate Streaming-Server waren zudem gar nicht nötig: Wir konnten auch so bei allen getesteten Streaming-Diensten (Netflix, Amazon Prime Video, BBC iPlayer und Disney+) mit VPN-Tunnel auf ausländische Inhalte zugreifen.
Und wie sieht es mit einem VPN für die China-Reise aus? Auch dabei sollte ExpressVPN ein guter Begleiter sein, in unserem Test jedenfalls war die Verbindung möglich – solange wir das Lightway-Protokoll auswählten. Verbindungen zu Deutschland und den USA klappten dabei leider nicht, aber per VPN-Tunnel nach Hongkong und Singapur konnten wir trotzdem die "Great Firewall" umgehen.
Bei ExpressVPN stimmt also nicht nur die Server-Quantität, sondern auch die Qualität der Verbindungen.
Sicherheit und Privatsphäre
ExpressVPN hat seinen Firmensitz auf den Britischen Jungferninseln in der Karibik. Jene sind unter anderem bekannt für ihren Mangel an Gesetzgebung zur Datenspeicherung, was bedeutet, dass Ihre Daten bei ExpressVPN in guten Händen sind, und Regierungen gespeicherte Daten nur schwer in die Finger bekommen.
Und selbst dann ist bei ExpressVPN ohnehin nicht viel zu holen, denn der Service speichert nur wenige Informationen: "ExpressVPN zeichnet Datenverkehr, DNS-Anfragen oder alles andere, das zu Ihrer Identifizierung genutzt werden könnte, niemals auf und wird dies auch in der Zukunft nicht tun," heißt es auf der Website.
Ganz ohne Logging kommt auch ExpressVPN nicht aus, und speichert etwa Ihre E-Mail-Adresse (wobei Sie aufgrund des Aktivierungscodes auch eine Einmal-Adresse verwenden können) oder das Datum einer Verbindung. Datenschutz-relevante Informationen sollten aber sicher sein, und dabei müssen Sie nicht nur auf Firmenangaben vertrauen: ExpressVPN hat seine Sicherheit bereits mehrere Male in unabhängigen Audits überprüfen lassen, zuletzt von PwC im Juni 2020.
Leaks traten in unserem Test nicht auf, unsere Privatsphäre war stets gesichert
Die verschiedenen VPN Leak Tests - IPv6, DNS und WebRTC - bestand das Programm ohne Leaks.
Mehrere VPN-Protokolle stehen bei ExpressVPN zur Auswahl, darunter OpenVPN, IKEv2 und L2TP/IPsec. WireGuard finden Sie hier nicht, dafür hat ExpressVPN sein eigenes VPN-Protokoll Lightway entwickelt, das in Sachen Sicherheit und Geschwindigkeit ähnliche Versprechen macht. Verschlüsselt wird die VPN-Verbindung mit dem Standard AES-256, der momentan die weltweite Norm darstellt und maximale Sicherheit garantiert.
Kundensupport
ExpressVPN verfügt über ein deutschsprachiges Support-Zentrum mit vielen FAQs und Hilfestellungen zu bekannten Problemen. Praktische Video-Tutorials, zumindest auf Englisch, gibt es ebenfalls.
Direkt können Sie das (leider ebenfalls nur englischsprachige) Support-Team per Live-Chat, E-Mail und Feedback-Formular kontaktieren. Ein Kontaktformular ist zudem in die App integriert, sodass Sie Fragen ganz einfach dort stellen können, wo sie auftreten. Dann wenden sich Support-Mitarbeitende mit einer Antwort an die hinterlegte E-Mail-Adresse.
Beim Support ist ExpressVPN solide aufgestellt, direkte Hilfe gibt es aber nur auf Englisch
Im Live-Chat sprachen wir bei jedem Versuch bereits nach Sekunden mit einem hilfsbereiten Mitarbeiter. Eine Antwort auf unsere Formular-Frage kam nach etwa 20 Stunden.
Gäbe es noch deutschsprachigen Support, wäre ExpressVPN auch in dieser Hinsicht beinahe perfekt aufgestellt.
Preisgestaltung
Für den exzellenten ExpressVPN-Service müssen Kunden etwas tiefer in die Taschen greifen als bei anderen VPNs. Wie bei anderen Anbietern ist für den Preis dabei ausschlaggebend, wie lange Sie den Vertrag abschließen, doch die Einsparungen bei langfristigen Verträgen fallen etwas geringer aus als bei vielen Konkurrenten. Eine Übersicht über die aktuellen Tarife von ExpressVPN können Sie der folgenden Tabelle entnehmen:
12 Monate | 6 Monate | 1 Monat | |
---|---|---|---|
Monatlicher Effektivpreis | 6,01 € | 9,00 € | 11,67 € |
Vertragslaufzeit (Monate) | 12 | 6 | 1 |
Limits | |||
Datenvolumen | unbegrenzt | unbegrenzt | unbegrenzt |
Anzahl Geräte | 5 | 5 | 5 |
Funktionen | |||
Anzahl Server | 3.000 | 3.000 | 3.000 |
Anzahl Länder | 94 | 94 | 94 |
Keine Serverlogs | ✓ | ✓ | ✓ |
P2P erlaubt | ✓ | ✓ | ✓ |
Tor Zugang | ✓ | ✓ | ✓ |
Kill Switch | ✓ | ✓ | ✓ |
Protokolle | OpenVPN PPTP SSTP IKEv2 IPSec L2TP Eigenentwicklung | OpenVPN PPTP SSTP IKEv2 IPSec L2TP Eigenentwicklung | OpenVPN PPTP SSTP IKEv2 IPSec L2TP Eigenentwicklung |
ExpressVPN akzeptiert Kreditkarten, PayPal und zusätzliche Zahlungsmethoden wie Alipay, Yandex oder Giropay. Für noch mehr Anonymität können Sie Ihr Abonnement auch mit BitCoin bezahlen.
Eine kostenlose Testversion gibt es nicht, dafür kommt jedes Abo mit einer 30-Tage Geld-zurück-Garantie.
Fazit
Die Geschwindigkeit steckt bei ExpressVPN nicht nur im Namen: Als einer der führenden VPN-Anbieter kann der Service auch tatsächlich konstant eine exzellente Performance abliefern. Zur guten Upload- und Download-Leistung kommen die hervorragend gestalteten Anwendungen, die kaum Wünsche offen lassen, und ein Server-Netzwerk, das seinesgleichen sucht. ExpressVPN zählt zudem zum auserwählten Kreis der VPN-Dienste, die ihre Sicherheit regelmäßig durch unabhängige Audits überprüfen lassen.
So richtig falsch macht ExpressVPN eigentlich nichts, nur der Preis wird manche Nutzer schlucken lassen. Andere VPN-Dienste lassen sich ähnliche Leistungen weitaus weniger kosten, und bieten dabei teilweise mehr Funktionen, denn ein aufregendes Feature-Paket hat ExpressVPN wirklich nicht vorzuweisen. Wenn der Preis sekundär ist und Sie gerne bei den Basics bleiben, handelt es sich bei ExpressVPN allerdings um einen der verlässlichsten Dienste auf dem Markt.
Kundenbewertungen
ExpressVPN kommt bei den Kunden sehr gut weg. Dabei werden vor allem die gute Performance und die Benutzerfreundlichkeit hervorgehoben. Der größte Nachteil ist für viele Nutzer hingegen erwartungsgemäß der hohe Preis.
Alternativen
Wenn Sie noch mehr Leistung für weniger Geld möchten, können Sie im Speedtest ein paar Stufen nach oben klettern: NordVPN belegt hier den ersten Platz, und kostet dabei im günstigsten Tarif monatlich weniger als die Hälfte von ExpressVPN. Auch NordVPN lässt sich seine Sicherheit zudem durch externe Audits bestätigen. In unserem Artikel ExpressVPN vs. NordVPN erfahren Sie, welcher Anbieter das direkte Duell gewinnt.
Sie suchen ein völlig kostenloses VPN? Meist müssen Sie dann Daten-Limits in Kauf nehmen - bei ProtonVPN allerdings nicht.
Die besten Alternativen finden Sie hier:
In unserem Artikel ExpressVPN vs. Surfshark erfahren Sie, wie sich ExpressVPN gegen den Newcomer Surfshark schlägt.